129 resultados para Schelling, F.


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Thèse numérisée par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

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Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal

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In genannter Schrift soll versucht werden, einen aus der Kantschen und Fichteschen Erkenntnistheorie erfolgenden allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen dem kategorialen Denken hinsichtlich Denken und Anschauen und dem Problem von Raum und Zeit, wie es sich mit der Entwicklung der modernen Physik durch die Relativitäts- und Quantentheorie deutlich aufdrängt. Es wird gezeigt, dass F.W.J. Schelling grundlegende Lösungsansätze hierzu bereitstellt, welche auf dem Gebiet der Logik, der Epistomologie und Naturphilosophie in der Nachfolge von Kant, Fichte und Spinoza stattfinden, jedoch weit über seine Zeit hinausreichen. Diese Ansätze werden von Schelling selbst unter den Begriff einer „Identität der Identität und Differenz“ gesetzt. In der genannten Dissertation sollen Denkbewegungen dargestellt werden, die eine Anbindung der Schellingschen Naturphilosophie an die sich mit den genannten unterschiedlichen Theorien bzw. deren problematischer Vereinheitlichung beschäftigende Physik zu erreichen versuchen. Der formelle Aufbau der Arbeit gehorcht der inhaltlichen Struktur dieser Anbindungsbemühung, insofern unterstellt wird, dass diese rein nur aus einem dialektischen Denken (sowohl in der Erkenntnistheorie, als auch Naturphilosophie) heraus überhaupt erreicht werden kann. So werden sowohl die Tätigkeiten des Verstandes als die des Anschauens in ihrem Zusammenspiel, wie aber auch die Verstandes- und Anschauungstätigkeiten an sich selbst betrachtet, dialektisch vermittelt dargestellt, was innerhalb der formellen Deduktion der Kantschen Kategorien und der korrespondierenden Anschauungsformen selbst durchge¼hrt wird. Schellings Intention seines späteren Denkens, die philosophischen Probleme auf die Geschichtlichkeit, die Freiheit und den Erfahrungsbezug des Menschen zu beziehen, wird nicht als Gegenposition zu den frühen Ansätze der Logik und Transzendentalphilosophie gedeutet, sondern selbst als Endpunkt einer dialektischen Entwicklung des Schellingschen Denkens gefasst. Dies ergibt folgenden formellen Aufbau der Arbeit: Zunächst wird in einem einleitenden Abschnitt über die Aufgabe der Philosophie selbst und ihrer Darstellbarkeit im Zusammenhang mit der Hegel-Schelling-Kontroverse gearbeitet, um Schelling als adäquaten Bezugspunkt ¼r unsere moderne Diskussion auf der methodischen und sprachlichen Ebene einzu¼hren. Im Hauptteil werden die wesentlichen Momente der ¼r Schelling wichtigen Transzendentalphilosophie der Jahrhundertwende dargestellt, um diese dann an den späteren phänomenologisch-epistemologischen Ansätzen zu spiegeln. Von der theoretischen Seite kommend werden die Hauptmomente der praktischen Philosophie Schellings aufgezeigt, um dann den Menschen in einem dritten Schritt Symbol der Ununterschiedenheit von logischen und freien Tätigkeiten bzw. von Leib und Seele zu deuten. Diese Resultate bleiben zunächst einmal liegen, um in dem zweiten Hauptabschnitt auf grundlegende naturphilosophische Voraussetzungen und Resultate derjenigen Physik einzugehen, welche die prinzipiellen Verständnisschwierigkeiten der Physik des frühen 20. Jahrhundert in die heutige kosmologische und atomistische Diskussion mitbringt. Der dritte Hauptabschnitt stellt den Versuch dar, Schellings Naturphilosophie an symptomatische Anschauungen der Physik heranzu¼hren, um ihn als zeitgenössischen Kritiker einzu¼hren, wie aber auch als einen, der bestimmte moderne naturwissenschaftliche bzw. physikalische Resultate im Besonderen vorwegzunehmen vermochte. Die Ein¼hrung seiner Philosophie in aktuelle naturphilosophische Diskussion wird als unabdingbare Voraussetzung zu einem zukünftigen Verständnis des Natur, des Kosmos´ und des Menschen gefordert.

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This thesis aims better understanding the relation between time and evil in Schelling s Freiheitsschrift, having its starting point in approximations from Gnosticism. For that purpose, before approaching that relation, it is reviewed (chapter I) the question of Gnosticism, a strain of thought essentially concerned with the problem of time and permeated by the belief in an evil nature of creation, and which is alleged to have significantly influenced certain ideas of Schelling. An evaluation of approximations between Gnosticism, gnosis and German thought follows (chapter II), as well as an evaluation of Schellingian aproximations to Gnosticism (chapter III). Then, the Freiheitsschrift is analysed as the text where Schelling, having taken hold of a very distinct appropriation of Gnosticism, goes beyond Kantian theodicy (chapter IV). Some interrogations about whether key ideas of Schellingian philosophy (about gnosis, creation, duality, time, and evil) are conceived in a way that is essentially different from that of historic Gnosticism, despite the much that has been said to the contrary, are then addressed (chapter V). The proposal of a Platonic-Plotinian key to the understanding of the relations between time and evil in the Freiheitsschrift comes next (chapter VI), and then gives way to the concluding remarks (chapter VII). We perceive that Gnosticism and Neoplatonism are systems of thought that sometimes converge, and that German thought is one of the places of this convergence. Notwithstanding this perception, it is possible to affirm that Schellingian thought, with its valorization of time and of a certain perception of evil, is essentially anti-gnostic, despite some contrary observations

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In Fraktur

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Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen & des Herrn Friedrich Heinrich Jacobi und der ihm in derselben gemachten Beschuldigung eines absichtlich täuschenden, Lüge redenden Atheismus

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First, the article distinguishes, in Schelling´s philosophy, successivity and extaticoriginary temporality, and contends that the latter can be conceived as co-temporalization. Secondly, an analysis of loveis advanced as an experience in which co-temporalization is consummated, and it is shown how in the erotic pathos, through an empathic movement of overdetermination, the ecstases are sublated as such and “condensed" in an instant of eternity. Finally, the author differentiates temporality and the real-actual time that Schelling conceives as the continuity of discontinuous temporalities. Special attention is payed to the importance of Schelling´s thought for the current discussion on time.

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Este trabajo pretende descubrir una proximidad sistemática entre el pensamiento de Nicolás de Cusa y el idealismo alemán, en particular, en torno a la noción de "visio intellectualis" entendida en el plano teórico del conocimiento. Pretende demostrar que lo que el Cusano piensa como "visión intelectual" acaba por no ser otra cosa que el "Yo que se contempla a sí mismo" ("selbst anschauende Ich") en el que piensa Schelling y, así, que aquello que está en la base del pensamiento cusano y que se ha sido pensado a su manera en su tiempo, es lo mismo que fue mostrado en el tiempo de Schelling y a la manera de Schelling.