9 resultados para STUN
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The distribution and density of the ampullary electroreceptors in the skin of elasmobranchs are influenced by the phylogeny and ecology of a species. Sensory maps were created for 4 species of pristid sawfish. Their ampullary pores were separated into pore fields based on their innervation and cluster formation. Ventrally, ampullary pores are located in 6 areas (5 in Pristis microdon), covering the rostrum and head to the gills. Dorsally, pores are located in 4 areas (3 in P. microdon), which cover the rostrum, head and may extend slightly onto the pectoral fins. In all species, the highest number of pores is found on the dorsal and ventral sides of the rostrum. The high densities of pores along the rostrum combined with the low densities around the mouth could indicate that sawfish use their rostrum to stun their prey before ingesting it, but this hypothesis remains to be tested. The directions of ampullary canals on the ventral side of the rostrum are species specific. P. microdon possesses the highest number of ampullary pores, which indicates that amongst the study species this species is an electroreception specialist. As such, juvenile P. microdon inhabit low-visibility freshwater habitats.
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Slaughtering of eels should be done not only under animal welfare aspects but as well under consumer protection and economical aspects with respect to technical feasibility. Methods must be practicable for enterprises slaughtering quantities of several kilograms up to several tons per day. Most methods applied up to now in whole Europe were (are) not in accordance with animal welfare mainly due to lacking prescriptions and alternative methods. The great number of experiments carried out within the frame of this project demonstrates the difficulties to combine optimal welfare demands with economical and technical fesibility aspects in one method. Measurements of EEG (electroencephalogram) and ECG (electrocardiogram) have shown that the method laid down in the german legislation does not perfectly stun all eels. This method was improved by applying a „prestun“ with 220 V for 1sec., followed by a 5 min phase at 45 V to prolongue the time of unconsciousness after the stun. Inflating nitrogen gas into the stunning bath additionally causes asphyxia during the stun. By this method 93% of the eels were stunned or even killed. Applying 220 V for bigger batches of eels (~400 kg) will cause big problems with the energy supply. Therefore this method is restricted to batches of 20 - 50 kg. The method laid down in the german legislation probably can be improved. Eels were stunned successfully without water, avoiding the problems of regional differences in the conductivity of the water. Other types of current and other frequencies and a combination of both should be tested as well as alternative electrode geometries also with respect to blood spots which occasionally occurred in the muscles preferably of bigger eels (>800 g). For the time being the method laid down in the german legislation is a reasonable compromise and under animal welfare aspects represents a considerable improvement.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Compliance lebertransplantierter Patienten mit der immunsuppressiven Therapie ist unerlässlich für den lang-fristigen Erfolg der Lebertransplantation. Aus Non-Compliance mit der immunsuppressiven Therapie können Abstoßungsreaktionen, Organverlust oder sogar Tod resultieren. Hauptziel der vorliegenden Studie war die erstmalige Evaluation der Compliance bei Einnahme von Prograf® (zweimal tägliche Einnahme von Tacrolimus) im Vergleich zur Einnahme von Advagraf® (einmal tägliche Einnahme von Tacrolimus). Von Interesse war außerdem die Fragestellung, ob sich die Compliance bezüglich der immunsuppressiven Therapie mit dem Zeitabstand zur Transplantation verändert. rnDie Compliancemessung wurde offen mittels MEMS® (Aardex Ltd., Schweiz) durchgeführt, der Patient war also über die Compliancekontrolle informiert. Mittels MEMS® konnten Datum und Uhrzeit der Dosisentnahme dokumentiert und damit zuverlässig das gesamte Compliancemuster über im Durchschnitt 176 Tage mit der zweimal täglichen Einnahme und 188 Tage mit der einmal täglichen Einnahme pro Patient erfasst werden. 65 Patienten mit dem Basisimmunsuppressivum Prograf® wurden in die prospektive, nicht-interventionelle Studie eingeschlossen und nach Per Protokoll-Analyse konnten die Daten von 63 in Mainz lebertransplantierten Patienten ausgewertet werden (Prograf®: Gruppe 1: 15 Patienten (Pat.), Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 22 Pat., Drop-outs: 3 Pat.; Advagraf®: Gruppe 1: 16 Pat., Gruppe 2: 23 Pat., Gruppe 3: 23 Pat., Drop-outs: 1 Pat.). Die Dosing Compliance (DC), definiert als Prozent der Tage, an denen der MEMS®-Behälter korrekt geöffnet und die Dosis höchstwahrscheinlich korrekt eingenommen wurde, war der primäre Zielparameter. Weitere Methoden der Compliancemessung, wie der Pill Count, mehrere Fragebögen (Selbsteinschätzung, Patientenwissen-, Morisky-, MESI-, HADS-, SF-36- und Patientenzufriedenheit-Fragebogen) sowie die Blutspiegelmessung wurden eingesetzt, um die Compliance der Patienten umfassend charakterisieren zu können. rnDer Median der DC mit der zweimal täglichen Einnahme betrug 97% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 97% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 98% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,931; Kruskal-Wallis-Test). Der Median der DC von Tacroli-mus bei einmal täglicher Einnahme (Advagraf®) betrug 99% bei Pat. > 6 m.p.t. < 2 y.p.t., 98% bei Pat. > 2 y.p.t. < 5 y.p.t. und 97% bei Pat. > 5 y.p.t. (p=0,158; Kruskal-Wallis-Test). Insgesamt zeigten die Patienten während des gesamten Beobachtungszeitraums von 12 Monaten eine gute Compliance für die Einnahme ihres Immun-suppressivums. Die Timing Compliance (TiC)-raten lagen auf einem niedrigeren Niveau als die Dosing- und Taking Compliance (TC)-raten. Die Complianceraten der drei Subgruppen unterschieden sich nicht signifikant. Die Patienten mit dem geringsten Abstand zur Transplantation zeigten bei beinahe allen Messmethoden die höchste Compliance im Gegensatz zur etwas geringeren Compliance der Patienten mit größerem Abstand zur Transplantation. Die während der Advagraf®-Phase mittels MEMS® gemessenen DC-, TC- und TiC-raten fielen höher aus als bei Einnahme von Prograf® (p(DC)=0,003; p(TC)=0,077; p(TiC)=0,003; Wilcoxon Vorzeichen-Rang-Test). Dieses Ergebnis untermauert die in anderen Indikationen gefundene Complianceverbesserung durch die einmal tägliche Arzneimittelgabe im Vergleich zur zweimal täglichen Gabe. Die Auswertung der Drug Holidays ergab für die Advagraf®-Phase hingegen niedrigere Complianceraten als für die Prograf®-Phase. Dieses Ergebnis ist auf die Definition des Drug Holidays (keine Arzneimitteleinnahme über 48 h) zurück zu führen. Die Chance Advagraf® einmal pro Tag zu vergessen ist doppelt so hoch, als Prograf® dreimal aufeinander fol-gend zu vergessen. Mit einer verhältnismäßigeren Definition von Drug Holidays (Einnahmepause von 72 Stun-den bei einmal täglicher Einnahme von Advagraf® entsprechend drei ausgelassenen Dosen von Prograf®) ist die Compliancerate 81%. Die Ergebnisse des Pill Counts waren sowohl bei Einnahme von Prograf® als auch von Advagraf® mit der jeweils gemessenen TC vergleichbar, was die Zuverlässigkeit der Messergebnisse bes-tätigt. rnDie zusätzlich eingesetzten Methoden verifizierten das Ergebnis der höheren Compliance mit der einmal tägli-chen Einnahme. Die während der Advagraf®-Phase beantworteten Fragebögen zeigten einen Trend zu besserer Compliance und Lebensqualität. Lediglich die Ergebnisse des MESI-Fragebogens und der Blutspiegelmessungen wichen sowohl während der Prograf®- als auch während der Advagraf®-Phase stark von den Ergebnis-sen der anderen Methoden ab. rnUnter Einbeziehung aller mittels MEMS® und Pill Count objektiv gemessenen Complianceparameter konnten während der Prograf®-Einnahme 54 von 60 Pat. (90%) und während der Advagraf®-Phase 59 von 62 Pat. (95%) als compliant eingestuft werden. Aufgrund subjektiver Compliancemessungen waren 49 von 58 Pat. (84%) während der Prograf®- und 54 von 59 Pat. (92%) während der Advagraf®-Phase als compliant einzustufen. Es wurde beobachtet, dass die zeitlich korrekte Einnahme der Morgendosis einfacher und bei Einmalgabe zu bevorzugen ist. Die wochentagsbezogene Auswertung ergab erwartungsgemäß, dass am Wochenende (Samstag und Sonntag) am häufigsten Dosen ausgelassen wurden. rnDie Umstellung von Prograf® auf Advagraf® stellte kein Problem dar. Beinahe alle Patienten waren dankbar und zufrieden mit der Reduzierung der Dosierungsfrequenz und der größeren Unabhängigkeit durch die entfallene abendliche Einnahme. Der positive Einfluss der geringeren Dosierungshäufigkeit auf die Langzeitcompliance der Patienten, ist ein hinreichender Grund die Entwicklung von Formulierungen zur einmal täglichen Ein-nahme für weitere Immunsuppressiva zu fordern. Insbesondere bei den häufig eingesetzten Kombinationstherapien von Immunsuppressiva würde der Effekt der Complianceverbesserung noch verstärkt werden, wenn alle eingesetzten Immunsuppressiva zur einmal täglichen Gabe geeignet wären.
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"Issued June 30, 2007"
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This study compared the stress induced in captive estuarine crocodiles, Crocodylus porosus, by two different handling methods: manual restraint (noosing with ropes) and immobilization by electro-stunning. To stun, a short charge (approx. 6 s) at 110 V was delivered to the back of the necks of C. porosus using a custom-built device, which immobilized the animals for 5-10 min. Immobilized and restrained animals were measured and sexed, and the condition of the skin assessed. Blood samples were taken from some animals immediately after restraint or immobilization. Other animals were returned to their pens to recover for periods of 30 min, 1, 4, 12, 24 or 48 hours after which they were stunned and blood samples taken. Individual animals (mean body length 1.96 m, N=99) were bled only once. Haematocrit and haemoglobin concentrations were measured and plasma samples were analysed for corticosterone, glucose and lactate levels. Following restraint, there were significant increases in haematocrit, haemoglobin, glucose, lactate and corticosterone concentrations in C. porosus. For restrained animals, recovery to baseline levels occurred after approximately 8 hours. The stress response of stunned animals was significantly reduced compared to manually captured and restrained crocodiles. Both groups showed a significant increase in haematocrit, haemoglobin concentration and lactate levels, however the magnitude of change was significantly reduced, and recovery was faster in stunned animals. No increase in either glucose or corticosterone levels occurred with immobilisation. The results imply that immobilization by electro-stunning is much less stressful. (C) 2003 Wiley-Liss, Inc.
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Electric rays, thought to be the most primitive of the skates and rays, have stout tails but have rather expansive disc. This group is distinguished by the presence of powerful electric organs, derived from branchial muscles in head region. Torpedo sinuspersici found inshore in sandy bottoms, and well offshore from the surf zone down to 200 m. Also on or near coral reefs (like Kish Island in Persian Gulf). Common in shallow sandy areas. Occasionally hooked by anglers, more often seen by divers; can deliver a strong shock. Flesh is edible. T. sinuspersici can survive for hours after being stranded on the beach. Little is known of the life history of the Gulf torpedo. It is a sluggish predator of bony fishes. At night it actively hunts for food, sculling slowly through the water about a meter above the bottom; during the day it usually rests on the bottom and opportunistically ambushes unwary prey. It uses its broad pectoral fins to envelop the target fish before delivering an electric shock to stun it. Usually solitary, they may form groups during the mating season. Reproduction is a placental viviparous, with the developing embryos initially surviving on their yolk sacs, and then on enriched uterine fluid produced by the mother. Litters of 9-22 young are birthed in the summer. Newborns measure about 10 cm wide; males mature at a disc width of 39 cm and females at 45 cm.