Hanns-Josef Ortheil Die Moselreise: Wahrnehmung, Erzählverfahren und Entwicklung im Reisebericht eines Kindes

In der vorliegenden Arbeit geht es um den Reisebericht, den der 1963 11-jährige Autor H.-J. Ortheil von einer Wanderung mit seinem Vater entlang der Mosel anfertigte. Dabei wird  untersucht, wie das Kind die "Fremde" wahrnimmt und mit der ihm vertrauten Heimat vergleicht, welche Erzählstrukturen es verwendet, und wie es sich auf der Reise zu größerer Selbstständigkeit entwickelt.  Das literarische Können des jungen Autors überrascht: Die Moselreise  könnte geradezu als Anleitung für die Methode dienen, die der Autor auch heute noch als "Professor für Kreatives Schreiben" lehrt: "Wie schreibe ich einen spannenden Reisebericht?" 

Der Reisebericht des David Reubeni : ein Beitrag zur Geschichte des XVI. Jahrhunderts

Leipzig, Univ., Diss., 1892

Ein Reisebericht zur religionspolitischen Lage im Orient : anlässlich der Krisis des jüdischen Aufbauwerkes in Palästina

L. F.

Aus einem Reisebericht

L. H.

Zum Reisebericht Dr. Nathans

Vera Pinczower

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Na 50 Nachlass Arthur Schopenhauer - 'Schopenhauer-Archiv', 1187 - Reisebericht aus der Schweiz

Angaben zum Gesundheitszustand des Vaters;

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Ein landwirtschaftlicher Reisebericht aus den Tropen

Von Dr. Oskar Löw

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