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Magdeburg, Univ., Fak. für Maschinenbau, Diss., 2009

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Most Central European Capercaillie populations have been declining during the last century. In the Jura Mountains, at the border between Switzerland and France, remaining Capercaillie populations are now isolated and endangered. In this study, land-use and Capercaillie presence data were used to identify key landscape parameters by logistic regression modelling. We found that Capercaillie prefers areas at the highest altitude in the Jura Mountains that are characterised by continous forests and stands with intermediate canopy cover. At the local scale, winter habitat selection revealed a preference for open forests with a sparse canopy cover dominated by spruce and fir. Capercaillie avoided dense undercanopy and understorey, especially when dominated by beech. Population viability and sensitivity analyses underlined the crucial importance of adult female survival, chick survival and breeding success for populations maintenance. Legal bases, scientific knowledge and technical measures are now available to conserve the flagship species Capercaillie within Jura Mountains. Capercaillie-adapted forestry requires a mosaic distribtution of habitat types, with a matrix of open forests where fir is favoured, and understorey kept sparse. Preliminary essays indicate that grouse-adapted forestry costs are similar or even lower than present costs. To increase survival and breeding sucess, one option is to diminish human distrubance by limiting access to Capercailllie breeding and wintering areas. An action plan for the species should avoid more costly and intensive approaches such as the reintroduction of birds from other populations. Capercaillie conservaiton represents a major challenge rising from various and contradictory leisure, tourist and rural development activities. Collaborations with different stakeholders and state agencies for forestry with an effective protection from human distrubance.

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Les auteurs du rapport de monitorage 2011 des programmes de dépistage par mammographie en Suisse abordent ici les doutes exprimés récemment quant à la qualité de ces programmes. Pour les premiers, ces doutes ne sont pas justifiés si l'on compare d'une manière plus détaillée les chiffres-clés du rapport de monitorage 2011 et les valeurs recommandées par les directives européennes. Le fait que les programmes de dépistage rendent régulièrement compte des résultats obtenus est un point fort.

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Die stereoskopische 3-D-Darstellung beruht auf der naturgetreuen Präsentation verschiedener Perspektiven für das rechte und linke Auge. Sie erlangt in der Medizin, der Architektur, im Design sowie bei Computerspielen und im Kino, zukünftig möglicherweise auch im Fernsehen, eine immer größere Bedeutung. 3-D-Displays dienen der zusätzlichen Wiedergabe der räumlichen Tiefe und lassen sich grob in die vier Gruppen Stereoskope und Head-mounted-Displays, Brillensysteme, autostereoskopische Displays sowie echte 3-D-Displays einteilen. Darunter besitzt der autostereoskopische Ansatz ohne Brillen, bei dem N≥2 Perspektiven genutzt werden, ein hohes Potenzial. Die beste Qualität in dieser Gruppe kann mit der Methode der Integral Photography, die sowohl horizontale als auch vertikale Parallaxe kodiert, erreicht werden. Allerdings ist das Verfahren sehr aufwendig und wird deshalb wenig genutzt. Den besten Kompromiss zwischen Leistung und Preis bieten präzise gefertigte Linsenrasterscheiben (LRS), die hinsichtlich Lichtausbeute und optischen Eigenschaften den bereits früher bekannten Barrieremasken überlegen sind. Insbesondere für die ergonomisch günstige Multiperspektiven-3-D-Darstellung wird eine hohe physikalische Monitorauflösung benötigt. Diese ist bei modernen TFT-Displays schon recht hoch. Eine weitere Verbesserung mit dem theoretischen Faktor drei erreicht man durch gezielte Ansteuerung der einzelnen, nebeneinander angeordneten Subpixel in den Farben Rot, Grün und Blau. Ermöglicht wird dies durch die um etwa eine Größenordnung geringere Farbauflösung des menschlichen visuellen Systems im Vergleich zur Helligkeitsauflösung. Somit gelingt die Implementierung einer Subpixel-Filterung, welche entsprechend den physiologischen Gegebenheiten mit dem in Luminanz und Chrominanz trennenden YUV-Farbmodell arbeitet. Weiterhin erweist sich eine Schrägstellung der Linsen im Verhältnis von 1:6 als günstig. Farbstörungen werden minimiert, und die Schärfe der Bilder wird durch eine weniger systematische Vergrößerung der technologisch unvermeidbaren Trennelemente zwischen den Subpixeln erhöht. Der Grad der Schrägstellung ist frei wählbar. In diesem Sinne ist die Filterung als adaptiv an den Neigungswinkel zu verstehen, obwohl dieser Wert für einen konkreten 3-D-Monitor eine Invariante darstellt. Die zu maximierende Zielgröße ist der Parameter Perspektiven-Pixel als Produkt aus Anzahl der Perspektiven N und der effektiven Auflösung pro Perspektive. Der Idealfall einer Verdreifachung wird praktisch nicht erreicht. Messungen mit Hilfe von Testbildern sowie Schrifterkennungstests lieferten einen Wert von knapp über 2. Dies ist trotzdem als eine signifikante Verbesserung der Qualität der 3-D-Darstellung anzusehen. In der Zukunft sind weitere Verbesserungen hinsichtlich der Zielgröße durch Nutzung neuer, feiner als TFT auflösender Technologien wie LCoS oder OLED zu erwarten. Eine Kombination mit der vorgeschlagenen Filtermethode wird natürlich weiterhin möglich und ggf. auch sinnvoll sein.

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Mit aktuellen gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen verändert sich auch das Bewertungssystem für mediale Qualität. Lebensstile und Milieus werden zum Bezugsrahmen für stiltypische Qualitätsmaßstäbe.

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