986 resultados para Purpose and principles of sentencing


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The Office of Urban Management recognises that the values which characterise the SEQ region as 'subtropical' are important determinants of form in urban and regional planning. Subtropical values are those qualities on which our regional identity depends. A built environment which responds positively to these values is a critical ingredient for achieving a desirable future for the region. The Centre for Subtropical Design has undertaken this study to identify the particular set of values which characterises SEQ, and to translate theses values into design principals that will maintain and reinforce the value set. The principles not only apply to the overall balance between the natural environment and the built environment, but can be applied by local government authorities to guide local planning schemes and help shape specific built for outcomes.

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Mentoring has been identified as an important career development activity for women managers. Over the last four decades, organisations world-wide have implemented formal mentoring programs for women and for members of minority groups in recognition of the personal and professional benefits mentoring provides, not only for persons who are mentored but also, for those who undertake the mentoring. This chapter reviews the literature on mentoring and the contribution it can make to the career development of women managers. It reviews several inter-related bodies of literature: women’s representation in management positions worldwide; theories and frameworks of mentoring; empirical research exploring the impact of mentoring relationships on women managers’ career development; current illustrations of formal programs offered to women managers in the public and private sectors; and some critical issues that continue to impact women managers in relation to mentoring relationships. The chapter concludes by making an argument for further research on gender and mentoring.

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Ziel der Arbeit ist die Analyse von Prinzipien der Konturintegration im menschlichen visuellen System. Die perzeptuelle Verbindung benachbarter Teile in einer visuellen Szene zu einem Ganzen wird durch zwei gestalttheoretisch begründete Propositionen gekennzeichnet, die komplementäre lokale Mechanismen der Konturintegration beschreiben. Das erste Prinzip der Konturintegration fordert, dass lokale Ähnlichkeit von Elementen in einem anderen Merkmal als Orientierung nicht hinreicht für die Entdeckung von Konturen, sondern ein zusätzlicher statistischer Merkmalsunterschied von Konturelementen und Umgebung vorliegen muss, um Konturentdeckung zu ermöglichen. Das zweite Prinzip der Konturintegration behauptet, dass eine kollineare Ausrichtung von Konturelementen für Konturintegration hinreicht, und es bei deren Vorliegen zu robuster Konturintegrationsleistung kommt, auch wenn die lokalen merkmalstragenden Elemente in anderen Merkmalen in hohem Maße zufällig variieren und damit keine nachbarschaftliche Ähnlichkeitsbeziehung entlang der Kontur aufweisen. Als empirische Grundlage für die beiden vorgeschlagenen Prinzipien der Konturintegration werden drei Experimente berichtet, die zunächst die untergeordnete Rolle globaler Konturmerkmale wie Geschlossenheit bei der Konturentdeckung aufweisen und daraufhin die Bedeutung lokaler Mechanismen für die Konturintegration anhand der Merkmale Kollinearität, Ortsfrequenz sowie der spezifischen Art der Interaktion zwischen beiden Merkmalen beleuchten. Im ersten Experiment wird das globale Merkmal der Geschlossenheit untersucht und gezeigt, dass geschlossene Konturen nicht effektiver entdeckt werden als offene Konturen. Das zweite Experiment zeigt die Robustheit von über Kollinearität definierten Konturen über die zufällige Variation im Merkmal Ortsfrequenz entlang der Kontur und im Hintergrund, sowie die Unmöglichkeit der Konturintegration bei nachbarschaftlicher Ähnlichkeit der Konturelemente, wenn Ähnlichkeit statt über kollineare Orientierung über gleiche Ortsfrequenzen realisiert ist. Im dritten Experiment wird gezeigt, dass eine redundante Kombination von kollinearer Orientierung mit einem statistischen Unterschied im Merkmal Ortsfrequenz zu erheblichen Sichtbarkeitsgewinnen bei der Konturentdeckung führt. Aufgrund der Stärke der Summationswirkung wird vorgeschlagen, dass durch die Kombination mehrerer Hinweisreize neue kortikale Mechanismen angesprochen werden, die die Konturentdeckung unterstützen. Die Resultate der drei Experimente werden in den Kontext aktueller Forschung zur Objektwahrnehmung gestellt und ihre Bedeutung für die postulierten allgemeinen Prinzipien visueller Gruppierung in der Konturintegration diskutiert. Anhand phänomenologischer Beispiele mit anderen Merkmalen als Orientierung und Ortsfrequenz wird gezeigt, dass die gefundenen Prinzipien Generalisierbarkeit für die Verarbeitung von Konturen im visuellen System beanspruchen können.

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by Jos. Krauskopf and Henry Berkowitz

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Includes bibliographical references (p. [591]-593) and indexes.

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Mode of access: Internet.

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Includes tables.