979 resultados para Polish people.


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Bibliography: p. 66-72.

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In my lecture I would like to give a general introduction to a comparative approach of Polish and Hungarian history. I am convinced it could be not only an interesting, but a relevant issue as well. This approach could be touching emotionally for average Hungarian and Polish people because both nations strongly felt last centuries that they had common historical fate in East Central Europe. There is evidence which prove that Polish-Hungarian friendship is not only a modern phenomenon, but it is originated from the historical past. Historical memory calls the attention that Polish-Hungarian friendship was rooted already in the early modern history, and it was not constructed by historians, but a special relationship between the two nations was a widespread and accepted concept for the wider public in Hungary. I can cite the well-known proverb which represents it: „Pole and Hungarian – two good friends, joint fight and drinking are their ends.” In this lecture I don’t want to give a complete list of differences and similarities, but to call the attention to some interesting aspects of two nations’ common historical fate.

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Pós-graduação em História - FCHS

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In der Arbeit wird die Wahlbeteiligung bei Europawahlen analysiert. Es geht um die Beantwortung der Frage, ob die individuelle Wahlteilnahme in alten und neuen EU-Mitgliedsstaaten bzw. alten und jungen Demokratien auf die gleichen Erklärungsgrößen zurückgeht oder ob möglicherweise Unterschiede zwischen beiden Ländergruppen bestehen. rnAls Bezugspunkt dient die Europawahl, die im Juni 2009 stattfand: Bei dieser Wahl fällt nicht nur die generell niedrige Beteiligung auf, sondern auch erhebliche Niveauunterschiede zwischen den einzelnen Mitgliedsstaaten. Um diesen Befund erklären zu können, wird zunächst ein theoretisches Erklärungsmodell entwickelt, das sich auf die folgenden fünf Dimensionen bezieht: politisches System der EU, europäische politische Gemeinschaft, Wählermobilisierung während des Europawahlkampfes, Gewohnheitswahl und Einschätzung der staatlichen sowie der eigenen wirtschaftlichen Lage. Als Erklärungsgröße werden in den fünf Bereichen jeweils unterschiedlich stark ausgeprägte Defizite in den beiden Ländergruppen angenommen. rnExemplarisch werden Deutschland und Polen untersucht. Die empirischen Analysen basieren auf dem umfangreichen Datensatz der European Election Study 2009 (ESS), hier werden die Daten der Voter Study verwendet. Nicht alle Hypothesen lassen sich im Rahmen der Arbeit bestätigten, nur ein Teil der unabhängigen Variablen hat auch im multivariaten Modell noch einen Einfluss auf die Europawahlbeteiligung. rnFür Deutschland zeigen die Ergebnisse, dass Wahlnorm und Wählermobilisierung einen größeren Effekt auf die Stimmabgabe ausüben als die Nutzenseite (Effektivität) der Wahlen. Im zweiten Modell, das für die polnischen Befragten berechnet wurde, erweisen sich nur zwei der unabhängigen Variablen als signifikant, d.h. nur die Einschätzung der Effektivität der Wahl und die internalisierte Wahlnorm haben einen Einfluss auf die Wahlteilnahme. Von der Effektivitätseinstufung geht eine größere Erklärungskraft aus als von der Wahlnorm; in diesem Modell überwiegt folglich die Nutzenseite der Europawahl. Es kann gezeigt werden, dass die unterschiedlichen Beteiligungsraten in den beiden Staaten durch unterschiedlich stark ausgeprägte Defizite in den Bereichen des politischen Systems und der Wahlnorm zustande kommen. Die Defizite sind in Polen stärker ausgeprägt und können so die niedrigere Wahlbeteiligung erklären. Darüber hinaus kann resümiert werden, dass die Nutzenseite der Europawahl in Polen einen stärkeren Einfluss auf die Beteiligung ausübt als in Deutschland.

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The Polish people have voted in favour of the political change: former prime minister Jaroslaw Kaczyński’s party Law and Justice (PiS) with its front-runner Beata Szydlo turned out strongest in the parliamentary elections on Sunday with almost 38 per cent of votes. The liberal Civic Platform (PO), headed by prime minister Ewa Kopacz, gained only 23.4 per cent. Why this shift to the right? And what will be the consequences for Polish politics? We asked Jacek Kucharczyk, President of the executive board of the Warsaw-based Institute of Public Affairs.

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"A translated, revised and enlarged edition of [the author's] Polacy w walce o niepodleglość Ameryki."--Prefatory note.

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Includes bibliographies.

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