1000 resultados para Peucker, Eduard vonPeucker, Eduard vonEduardPeuckervon


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – I.49 Nr. 16

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.27 Nr. 72

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Beerdigungsprozession: Der Waffenstillstand wird zu Grabe getragen

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Karikatur auf die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung mit Bezug auf die Gefahr von rechts.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Boberach: Der preußische Bevollmächtigte bei der Bundesmilitärkommission behandelt die Gründe für die allgemeine Wehrpflicht, die notwendige Stärke von Heer und Flotte in Hinblick auf Frankreich und Rußland und schlägt eine Verbesserung der Landwehr vor, neben die eine Gemeindewehr treten soll. Die Volkskriege neueren Typus verändern auch die Festungsstrategie und erfordern ein schnelles Aufgebot der Landwehr. Ein stehendes Heer ist unerläßlich

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Digital Image

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Morphological observations are given for Colpodella pugnax Cienk., Protomonas amyli Cienk., Protomonas spirogyrae Borzi and Protomonas huxleyi Haeckel.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Der Berliner Professor Eduard Wechssler ist einer der wichtigsten und Vertreter der romanistischen „Kultur- und Wesenskunde“ Frankreichs in der Zeit von 1914 bis 1933. Die vorliegende Untersuchung rekonstruiert seine Biographie und Bibliographie und stellt sie in den politischen, intellektuellengeschichtlichen, bildungspolitischen und disziplingeschichtlichen Zusammenhang der Epoche. Sie fragt außerdem nach den Vorstellungen von Frankreich, die Wechssler verbreitete, nach dem Ziel seiner Bemühungen, das „Wesen des Deutschen und des Franzosen“ zu beschreiben und – unabdingbar – nach seiner tatsächlichen Beziehung zum Nationalsozialismus. Das umfassendste Werk Wechsslers, „Esprit und Geist“ (1927), eine Anleitung für Lehrer und Studenten und wichtigster Ausdruck der „Wesenskunde“, findet besondere Beachtung. Sein deklariertes Hauptziel war es, den Nachbarn und durch ihn wiederum sich selbst besser kennen zu lernen, um den Krieg, wenn auch verspätet, wenigstens auf anderem Niveau, doch noch zu gewinnen. „Esprit und Geist“ dient in dieser Studie als Grundlage für die Beschreibung von Genese und Entwicklung der Ideen Wechsslers durch sein schriftliches Gesamtwerk hindurch. Aufschlussreich sind in diesem Zusammenhang auch die Reaktionen auf dieses Buch, z.B. von Henri Lichtenberger, Félix Bertaux, Victor Klemperer, Benedetto Croce, Hermann Platz, Fritz Schalk u.a. Eine ausführliche Darstellung der „Conférences françaises“, zu denen Wechssler zwischen 1926 und 1934 französische Schriftsteller und Philosophen ans Romanische Seminar der Universität Berlin einlud, um den Studenten und sonstigen Interessierten das „junge Frankreich“ nahe zu bringen, zeigt die Bedeutung dieser Veranstaltung im Rahmen des kulturellen Austausches zur Zeit der Weimarer Republik. Abschließend findet Wechsslers Tätigkeit als Leiter des Instituts für Portugal und Brasilien zwischen 1936 und 1939 Erwähnung, das offiziell die Aufgabe hatte, die kulturellen Beziehungen zwischen Portugal und Brasilien auf der einen und Deutschland auf der anderen Seite zu pflegen.

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Entrevista a Eduard Bonet i Guinó

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Resumen tomado de la publicación

Relevância:

40.00% 40.00%

Publicador:

Resumo:

Diese Arbeit befasst sich mit Eduard Study (1862-1930), einem der deutschen Geometer um die Jahrhundertwende, der seine Zeit zum Einen durch seine Kontakte zu Klein, Hilbert, Engel, Lie, Gordan, Halphen, Zeuthen, Einstein, Hausdorff und Weyl geprägt hat, zum Anderen in ihr aber auch für seine beißenden und stilistisch ausgefeilten Kritiken ebenso berühmt wie berüchtigt war. Da sich Study mit einer Vielzahl mathematischer Themen beschäftigt hat, führen wir zunächst in die von ihm bearbeiteten Gebiete der Geometrie des 19. Jahrhunderts ein (analytische und synthetische Geometrie im Sinne von Monge, Poncelet, Plücker und Reye, Invariantentheorie Clebsch-Gordan'scher Prägung, abzählende Geometrie von Chasles und Halphen, die Werke Lie's und Grassmann’s, Liniengeometrie sowie Axiomatik und Grundlagenkrise). In seiner darauf folgenden Biographie finden sich als zentrale Stellen seine Habilitation bei Klein über die Chasles’sche Vermutung, sein Streit mit Zeuthen darüber als eine der Debatten der Mathematischen Annalen (aus der er historisch zwar nicht, mathematisch aber tatsächlich als Gewinner hätte herausgehen müssen, wie wir an der Lösung des Problems durch van der Waerden sehen werden) und seine Auseinandersetzungen als etablierter Bonner Professor mit Engel über Lie, Weyl über Invariantentheorie, zahlreichen philosophischen Richtungen über das Raumproblem, Pasch’s Axiomatik, Hilbert’s Formalismus sowie Brouwer’s und Weyl’s Intuitionismus.