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« Les Captifs d'Alger » (fol. 2), « La Toison d'or » (fol. 18), « L'Oracle muet » (fol. 26), « La pudeur à la Foire » (fol. 40), « La Matrône de Charenton » (fol. 44), « Les vendanges de la Foire » (fol. 53), représentées par la troupe du sieur Dolet à la Foire Saint-Laurent. 1724. — « Divertissement préparé pour le Roy au voyage de Chantilli, 1724 » (fol. 61), et « La reine des Péris » (fol. 67). — « Arlequin, gentilhomme malgré luy » (fol. 87), « L'ombre de la Foire » (fol. 134), « L'isle de Gougou » (fol. 143), « Magotin » (fol. 167), « Arlequin barbet, pagode et médecin » (fol. 181), « Les trois commères » (fol. 208), « L'arbitre des différents » (fol. 256), représentés par les troupes italiennes du sr Octave, du sr Francisque et de Restiers à la Foire Saint-Germain, et par les comédiens italiens du roy à l'Hôtel de Bourgogne, 1716-1725. — « In memoriam carissimi amici D'Orneval, De Challoup scripsit, 1731, à Paris. »

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Pós-graduação em Educação - IBRC

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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)

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Der Beitrag beschreibt eine doppelte, verfremdete und letztendlich tragische Spiegelung in der Wahrnehmung von Architektur zwischen Europa und Indien: zwischen 1780 und 1856 entstanden in der nordindischen Stadt Lucknow mehrere große Baukomplexe, die von den indisch-islamischen Herrschern der Stadt in europäisch-klassizistischen Formen gestaltet wurden. Nach dem indischen Aufstand, der in den Jahren 1857 und 1858 gegen die britische Herrschaft in Lucknow losbrach, wurden diese Bauten zum Gegenstand einer scharfen europäischen Architekturkritik. Der erste Abschnitt – "Das Eigene und das Fremde" – betrachtet die westliche Rezeption dieser europäisch-klassizistischen Bauten, die über Jahrzehnte durch ein Negativurteil bestimmt war, das sich aus der politischen Interpretation des indischen Aufstands erklärt. Der zweite Abschnitt – "Kopie und Synthese" – geht auf die Suche nach den Zusammenhängen für die positive Europarezeption in Lucknow und für die negative Kritik dieser Bauten in Europa. Es erweist sich, dass die Praxis von Architekturkopie und die Wahrnehmung europäischer Stilformen bei der Übernahme klassizistischer Motive in Indien deutlich anders war als das exakte und moralisch überhöhte Verständnis von Stilformen im Europa nach 1850.

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Der Beitrag beschreibt eine doppelte, verfremdete und letztendlich tragische Spiegelung in der Wahrnehmung von Architektur zwischen Europa und Indien: zwischen 1780 und 1856 entstanden in der nordindischen Stadt Lucknow mehre-re große Baukomplexe, die von den indisch-islamischen Herrschern der Stadt in europäisch-klassizistischen Formen gestaltet wurden. Nach dem indischen Auf-stand, der in den Jahren 1857 und 1858 gegen die britische Herrschaft in Lucknow losbrach, wurden diese Bauten zum Gegenstand einer scharfen europäi-scher Architekturkritik. Der erste Abschnitt – "Das Eigene und das Fremde" – betrachtet die westliche Rezeption dieser europäisch-klassizistischen Bauten, die über Jahrzehnte durch ein Negativurteil bestimmt war, das sich aus der politischen Interpretation des indischen Aufstands erklärt. Der zweite Abschnitt – "Kopie und Synthese" – geht auf die Suche nach den Zusammenhängen für die positive Europarezeption in Lucknow und für die negative Kritik dieser Bauten in Europa. Es erweist sich, dass die Praxis von Architekturkopie und die Wahrnehmung europäischer Stilfor-men bei der Übernahme klassizistischer Motive in Indien deutlich anders war als das exakte und moralisch überhöhte Verständnis von Stilformen im Europa nach 1850.