999 resultados para Orient i Occident
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La literatura que parla sobre literatura ens serveix d'excusa per a reflexionar entorn del concepte d'
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von Ph. Kroner
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El treball analitza la representació de l'Orient a la historieta gràfica, i d'una manera més especifica la imatge dels àrabs i els musulmans. La recerca demostra que els estereotips creats durant l'expansió europea dels segles XVIII i XIX, per l'orientalisme, han estat vigents i formant part de l'imaginari popular durant gairebé dos cents anys. La idisioncràsia popular de la historieta gràfica ha fet que aquests estereotips hagin influenciat la seva narrativa. El nou panorama social i polítc fruit, entre d’altres, del fenomen migratori de la última dècada del segle XX i l'aparició en escena del terrorisme integrista han comportat una transformació dels vells estereotips de l'orientalisme
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F.
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One of a series of monographs prepared in connection with the Conference of the Institute of Pacific Relations at Honolulu in July, 1927.
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Der Orient als geographischer Topos paust sich durch populäre Medien wie kaum ein anderer. Besonders das Kino vermag es diese Imagination aufscheinen zu lassen. Der cineastisch-imaginierte Orient existiert parallel zur Lebenswelt und konstituiert auf diese Weise eine ganz eigene Wirklichkeit. Gegenstand der Arbeit ist es die Konstruktionsprinzipien des cineastischen Orients zu entschlüsseln sowie eine dafür geeignete Analyseform zu entwickeln. Der Arbeit liegt ein Grundverständnis zugrunde, dass das Unterhaltungskino als ein besonderes Medium alltäglicher Imaginationen betrachtet und auf diese Weise Welt und Wirklichkeit generierend ist. Der empirisch-analytische Teil der Arbeit entwickelt aus tradiertem filmanalytischem Handwerkszeug eine geographische Filmlektüre. Die Analyse, bzw. Lektüre, der ausgewählten Filme durchleuchtet die vom Kino transportierten Mythen und die sich wiederholenden Narrative des cineastischen Orients. Die Lektüre orientiert sich dabei an visuellen und handlungszentrierten filmischen Topoi und liest diese als filmische Standardorte. Zudem werden existierende personengebundene Stereotype herausgearbeitet, die als Grundlage der Kreation des Anderen und als Konstruktionsprinzip des Fremden verstanden werden. Diese haben Konsequenzen für eine filmisch kommunizierte und geschaffene populäre Geopolitik und ermöglichen ein Verständnis der diskursiv-gesellschaftlichen Strukturen der Filme. Die innere Logik des cineastischen Orients ist dabei nicht nur auf Bilder oder nur auf die narrativen Elemente ausgerichtet, sondern erschließt sich aus deren Kombination. Die detaillierte Lektüre der in den Kommunikations-Prozess involvierten Sequenzen und Einstellungen zeigen schließlich, wie die globalen Bilderwelten des Kinos zum Bestandteil einer intermedial hervorgebrachten und im Laufe der Zeit gewachsenen Geographie geworden sind und welche Bedeutung und Funktion die filmimmanente Geographie für die Dramaturgie des cineastischen Orients besitzt.