133 resultados para Musikalische Sozialisation


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In recent years, the concept of cultural participation has become very popular both in the scientific context as well as in the political discourse. Despite that, a sound definition of the construct allowing for solid empirical data collection and analysis is still missing. While this is a major obstacle for researchers, society and political decision makers ask for evidence-based knowledge concerning the effects and benefits of cultural education and assistant measures. Based on Amartya Sen’s “Capability Approach” and on a broad conception of culture, the authors try to fill this gap and propose a theoretical model of “musical involvement” to describe cultural participation in music. (DIPF/Orig.)

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Die relativ geschlossene Welt der mitteleuropäischen Tonalität ist mittlerweile längst nicht mehr in Kunst und Unterhaltung geschieden, vielmehr im Zeitalter der Medien in eine lange Reihe musikalischer Teilkulturen zerfallen. Diesem Phänomen war die Jahrestagung 1982 des Arbeitskreises Musikpädagogische Forschung gewidmet, deren Ergebnisse den vorliegenden Band füllen. Wenn auch — unter anderem durch die kurzfristige Absage einiger grundlegender Referatthemen — beileibe nicht alle Fragen des vielschichtigen Problemfeldes hinreichend beantwortet werden konnten, so darf dennoch konstatiert werden, daß auch offene Fragen die eminente Bedeutung des Tagungsthemas keinesfalls geschmälert haben. Dies hat sich gerade in dem erneut versuchten Dialog mit musikalischen Praktikern (einem Jazz- und einem Punkmusiker, einem Chorleiter, einem Komponisten Neuer Musik, dem Leiter einer Mandolinengesellschaft, einem U-Musik-Redakteur) im Rahmen einer Podiumsdiskussion erwiesen. (DIPF/Orig.)

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Bestrafungen gehören seit „Erfindung“ der Kindheit zu einem wesentlichen Bestandteil der Kindererziehung bis heute. Bestraft werden sowohl Jungen als auch Mädchen, wenn auch für unterschiedliche Taten. Zwar ist z.B. in der jüngeren Geschichte die körperliche Gewalt in der Schule verschwunden und seit kurzem auch zumindest formell im Elternhaus, dennoch werden Kinder immer noch bestraft. Alle Menschen haben als Kinder Strafen am eigenen Leibe und/oder in der eigenen Seele zu spüren bekommen oder waren zumindest Zeugen derselben. Wie also lernen Jungen und Mädchen mit Strafen umzugehen, sie anzunehmen oder sich in bestimmten Fällen zu distanzieren, ohne sie als solche infrage zu stellen? Und welche gesellschaftlichen Regelungen werden über Strafe vermittelt? Diesen Fragen geht die Autorin mit Hilfe der qualitativen empirischen Forschungsmethode der Erinnerungsarbeit (nach Frigga Haug 1990) nach.

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Sportliche Aktivitäten sind in vielfältiger Art und Weise in sozial strukturierte Handlungssituationen eingebettet und institutionalisiert. Dabei sind soziale Strukturen des Sports in Form von Regeln, Normen, Werten und Rollen für das sportliche Handeln von wichtiger Bedeutung. Vor diesem Hintergrund stellen sich folgende Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven: Wie erwerben Menschen im Sport soziale Handlungsfähigkeit und Rollensicherheit, die sozial konformes und gleichzeitig eigenständiges Handeln ermöglichen? Inwieweit lassen sich die im Sport erworbenen sozialen Kompetenzen, Handlungsorientierungen und Werte auch auf andere Bereiche übertragen? Von welchen sozialen Faktoren ist der Zugang zu gruppenbezogenen Sportaktivitäten abhängig? Der vorliegende Tagungsband enthält alle Abstracts zu den Hauptvorträgen sowie den Vorträgen aus den Arbeitskreisen der Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie in Kooperation mit der Sektion Sportpädagogik, die vom 17.-19. September 2008 in Chemnitz stattfand. Der Band gibt damit einen umfassenden Überblick zur aktuellen Diskussion der sportbezogenen Sozialisationsforschung.