19 resultados para Messerschmidt


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Recently, media 'scandals' have pervaded a number of Australian body contact sports, in particular rugby league, rugby union and Australian rules football. Utilising the theoretical framework of masculinities, this research interviews footballers to gauge their perceptions of this media attention and how it compares to their own perspectives regarding off-field violence. Drawing inspiration from James Messerschmidt's (2000) 'Nine Lives' study and R.W. Connell's (1995) theoretical masculinities framework, in-depth, semi-structured interviews—known as life histories—were conducted with 12 footballers. Twelve life histories were completed with four men from each of the three major Australian football codes, namely Australian rules football, rugby union and rugby league. The research explores linkages between masculinity, body contact sport and engagement (or lack thereof) in violence 'off field'.

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The recent commissioning of a X-ray free-electron laser triggered an extensive research in the area of X-ray ablation of high-Z, high-density materials. Such compounds should be used to shorten an effective attenuation length for obtaining clean ablation imprints required for the focused beam analysis. Compounds of lead (Z=82) represent the materials of first choice. In this contribution, single-shot ablation thresholds are reported for PbWO4 and PbI2 exposed to ultra-short pulses of extreme ultraviolet radiation and X-rays at FLASH and LCLS facilities, respectively. Interestingly, the threshold reaches only 0.11 J/cm(2) at 1.55 nm in lead tungstate although a value of 0.4 J/cm(2) is expected according to the wavelength dependence of an attenuation length and the threshold value determined in the XUV spectral region, i.e., 79 mJ/cm(2) at a FEL wavelength of 13.5 nm. Mechanisms of ablation processes are discussed to explain this discrepancy. Lead iodide shows at 1.55 nm significantly lower ablation threshold than tungstate although an attenuation length of the radiation is in both materials quite the same. Lower thermal and radiation stability of PbI2 is responsible for this finding.

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Analysis by reduction is a method used in linguistics for checking the correctness of sentences of natural languages. This method is modelled by restarting automata. Here we study a new type of restarting automaton, the so-called t-sRL-automaton, which is an RL-automaton that is rather restricted in that it has a window of size 1 only, and that it works under a minimal acceptance condition. On the other hand, it is allowed to perform up to t rewrite (that is, delete) steps per cycle. We focus on the descriptional complexity of these automata, establishing two complexity measures that are both based on the description of t-sRL-automata in terms of so-called meta-instructions. We present some hierarchy results as well as a non-recursive trade-off between deterministic 2-sRL-automata and finite-state acceptors.

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Die vorliegende Arbeit behandelt Restartautomaten und Erweiterungen von Restartautomaten. Restartautomaten sind ein Werkzeug zum Erkennen formaler Sprachen. Sie sind motiviert durch die linguistische Methode der Analyse durch Reduktion und wurden 1995 von Jancar, Mráz, Plátek und Vogel eingeführt. Restartautomaten bestehen aus einer endlichen Kontrolle, einem Lese/Schreibfenster fester Größe und einem flexiblen Band. Anfänglich enthält dieses sowohl die Eingabe als auch Bandbegrenzungssymbole. Die Berechnung eines Restartautomaten läuft in so genannten Zyklen ab. Diese beginnen am linken Rand im Startzustand, in ihnen wird eine lokale Ersetzung auf dem Band durchgeführt und sie enden mit einem Neustart, bei dem das Lese/Schreibfenster wieder an den linken Rand bewegt wird und der Startzustand wieder eingenommen wird. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit zwei Erweiterungen der Restartautomaten: CD-Systeme von Restartautomaten und nichtvergessende Restartautomaten. Nichtvergessende Restartautomaten können einen Zyklus in einem beliebigen Zustand beenden und CD-Systeme von Restartautomaten bestehen aus einer Menge von Restartautomaten, die zusammen die Eingabe verarbeiten. Dabei wird ihre Zusammenarbeit durch einen Operationsmodus, ähnlich wie bei CD-Grammatik Systemen, geregelt. Für beide Erweiterungen zeigt sich, dass die deterministischen Modelle mächtiger sind als deterministische Standardrestartautomaten. Es wird gezeigt, dass CD-Systeme von Restartautomaten in vielen Fällen durch nichtvergessende Restartautomaten simuliert werden können und andererseits lassen sich auch nichtvergessende Restartautomaten durch CD-Systeme von Restartautomaten simulieren. Des Weiteren werden Restartautomaten und nichtvergessende Restartautomaten untersucht, die nichtdeterministisch sind, aber keine Fehler machen. Es zeigt sich, dass diese Automaten durch deterministische (nichtvergessende) Restartautomaten simuliert werden können, wenn sie direkt nach der Ersetzung einen neuen Zyklus beginnen, oder ihr Fenster nach links und rechts bewegen können. Außerdem gilt, dass alle (nichtvergessenden) Restartautomaten, die zwar Fehler machen dürfen, diese aber nach endlich vielen Zyklen erkennen, durch (nichtvergessende) Restartautomaten simuliert werden können, die keine Fehler machen. Ein weiteres wichtiges Resultat besagt, dass die deterministischen monotonen nichtvergessenden Restartautomaten mit Hilfssymbolen, die direkt nach dem Ersetzungsschritt den Zyklus beenden, genau die deterministischen kontextfreien Sprachen erkennen, wohingegen die deterministischen monotonen nichtvergessenden Restartautomaten mit Hilfssymbolen ohne diese Einschränkung echt mehr, nämlich die links-rechts regulären Sprachen, erkennen. Damit werden zum ersten Mal Restartautomaten mit Hilfssymbolen, die direkt nach dem Ersetzungsschritt ihren Zyklus beenden, von Restartautomaten desselben Typs ohne diese Einschränkung getrennt. Besonders erwähnenswert ist hierbei, dass beide Automatentypen wohlbekannte Sprachklassen beschreiben.

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We introduce a new mode of operation for CD-systems of restarting automata by providing explicit enable and disable conditions in the form of regular constraints. We show that, for each CD-system M of restarting automata and each mode m of operation considered by Messerschmidt and Otto, there exists a CD-system M' of restarting automata of the same type as M that, working in the new mode ed, accepts the language that M accepts in mode m. Further, we prove that in mode ed, a locally deterministic CD-system of restarting automata of type RR(W)(W) can be simulated by a locally deterministic CD-system of restarting automata of the more restricted type R(W)(W). This is the first time that a non-monotone type of R-automaton without auxiliary symbols is shown to be as expressive as the corresponding type of RR-automaton.

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Inhalt dieser Arbeit ist ein Verfahren zur numerischen Lösung der zweidimensionalen Flachwassergleichung, welche das Fließverhalten von Gewässern, deren Oberflächenausdehnung wesentlich größer als deren Tiefe ist, modelliert. Diese Gleichung beschreibt die gravitationsbedingte zeitliche Änderung eines gegebenen Anfangszustandes bei Gewässern mit freier Oberfläche. Diese Klasse beinhaltet Probleme wie das Verhalten von Wellen an flachen Stränden oder die Bewegung einer Flutwelle in einem Fluss. Diese Beispiele zeigen deutlich die Notwendigkeit, den Einfluss von Topographie sowie die Behandlung von Nass/Trockenübergängen im Verfahren zu berücksichtigen. In der vorliegenden Dissertation wird ein, in Gebieten mit hinreichender Wasserhöhe, hochgenaues Finite-Volumen-Verfahren zur numerischen Bestimmung des zeitlichen Verlaufs der Lösung der zweidimensionalen Flachwassergleichung aus gegebenen Anfangs- und Randbedingungen auf einem unstrukturierten Gitter vorgestellt, welches in der Lage ist, den Einfluss topographischer Quellterme auf die Strömung zu berücksichtigen, sowie in sogenannten \glqq lake at rest\grqq-stationären Zuständen diesen Einfluss mit den numerischen Flüssen exakt auszubalancieren. Basis des Verfahrens ist ein Finite-Volumen-Ansatz erster Ordnung, welcher durch eine WENO Rekonstruktion unter Verwendung der Methode der kleinsten Quadrate und eine sogenannte Space Time Expansion erweitert wird mit dem Ziel, ein Verfahren beliebig hoher Ordnung zu erhalten. Die im Verfahren auftretenden Riemannprobleme werden mit dem Riemannlöser von Chinnayya, LeRoux und Seguin von 1999 gelöst, welcher die Einflüsse der Topographie auf den Strömungsverlauf mit berücksichtigt. Es wird in der Arbeit bewiesen, dass die Koeffizienten der durch das WENO-Verfahren berechneten Rekonstruktionspolynome die räumlichen Ableitungen der zu rekonstruierenden Funktion mit einem zur Verfahrensordnung passenden Genauigkeitsgrad approximieren. Ebenso wird bewiesen, dass die Koeffizienten des aus der Space Time Expansion resultierenden Polynoms die räumlichen und zeitlichen Ableitungen der Lösung des Anfangswertproblems approximieren. Darüber hinaus wird die wohlbalanciertheit des Verfahrens für beliebig hohe numerische Ordnung bewiesen. Für die Behandlung von Nass/Trockenübergangen wird eine Methode zur Ordnungsreduktion abhängig von Wasserhöhe und Zellgröße vorgeschlagen. Dies ist notwendig, um in der Rechnung negative Werte für die Wasserhöhe, welche als Folge von Oszillationen des Raum-Zeit-Polynoms auftreten können, zu vermeiden. Numerische Ergebnisse die die theoretische Verfahrensordnung bestätigen werden ebenso präsentiert wie Beispiele, welche die hervorragenden Eigenschaften des Gesamtverfahrens in der Berechnung herausfordernder Probleme demonstrieren.

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The production of sufficient quantities of protein is an essential prelude to a structure determination, but for many viral and human proteins this cannot be achieved using prokaryotic expression systems. Groups in the Structural Proteomics In Europe ( SPINE) consortium have developed and implemented high- throughput ( HTP) methodologies for cloning, expression screening and protein production in eukaryotic systems. Studies focused on three systems: yeast ( Pichia pastoris and Saccharomyces cerevisiae), baculovirusinfected insect cells and transient expression in mammalian cells. Suitable vectors for HTP cloning are described and results from their use in expression screening and protein-production pipelines are reported. Strategies for coexpression, selenomethionine labelling ( in all three eukaryotic systems) and control of glycosylation ( for secreted proteins in mammalian cells) are assessed.

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Eosinophils are white blood cells that function in innate immunity and participate in the pathogenesis of various inflammatory and neoplastic disorders. Their secretory granules contain four cytotoxic proteins, including the eosinophil major basic protein (MBP-1). How MBP-1 toxicity is controlled within the eosinophil itself and activated upon extracellular release is unknown. Here we show how intragranular MBP-1 nanocrystals restrain toxicity, enabling its safe storage, and characterize them with an X-ray-free electron laser. Following eosinophil activation, MBP-1 toxicity is triggered by granule acidification, followed by extracellular aggregation, which mediates the damage to pathogens and host cells. Larger non-toxic amyloid plaques are also present in tissues of eosinophilic patients in a feedback mechanism that likely limits tissue damage under pathological conditions of MBP-1 oversecretion. Our results suggest that MBP-1 aggregation is important for innate immunity and immunopathology mediated by eosinophils and clarify how its polymorphic self-association pathways regulate toxicity intra- and extracellularly.

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The chloroperoxidase (EC 1.11.1.-) from the fungus Curvularia inaequalis belongs to a class of vanadium enzymes that oxidize halides in the presence of hydrogen peroxide to the corresponding hypohalous acids. The 2.1 A crystal structure (R = 20%) of an azide chloroperoxidase complex reveals the geometry of the catalytic vanadium center. Azide coordinates directly to the metal center, resulting in a structure with azide, three nonprotein oxygens, and a histidine as ligands. In the native state vanadium will be bound as hydrogen vanadate(V) in a trigonal bipyramidal coordination with the metal coordinated to three oxygens in the equatorial plane, to the OH group at one apical position, and to the epsilon 2 nitrogen of a histidine at the other apical position. The protein fold is mainly alpha-helical with two four-helix bundles as main structural motifs and an overall structure different from other structures. The helices pack together to a compact molecule, which explains the high stability of the protein. An amino acid sequence comparison with vanadium-containing bromoperoxidase from the seaweed Ascophyllum nodosum shows high similarities in the regions of the metal binding site, with all hydrogen vanadate(V) interacting residues conserved except for lysine-353, which is an asparagine.

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The production of sufficient quantities of protein is an essential prelude to a structure determination, but for many viral and human proteins this cannot be achieved using prokaryotic expression systems. Groups in the Structural Proteomics In Europe (SPINE) consortium have developed and implemented high-throughput (HTP) methodologies for cloning, expression screening and protein production in eukaryotic systems. Studies focused on three systems: yeast (Pichia pastoris and Saccharomyces cerevisiae), baculovirus-infected insect cells and transient expression in mammalian cells. Suitable vectors for HTP cloning are described and results from their use in expression screening and protein-production pipelines are reported. Strategies for co-expression, selenomethionine labelling (in all three eukaryotic systems) and control of glycosylation (for secreted proteins in mammalian cells) are assessed. © International Union of Crystallography, 2006.

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Courses are taken in order to prepare for the General Educational Development Test. These courses are offered traditionally and virtually. The actual test must be taken in-person regardless of whether an individual took preparatory courses virtually or traditionally. This paper will explore the benefits and obstacles that each method of delivering instruction has.

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Research on women prisoners and drug use is scarce in our context and needs theoretical tools to understand their life paths. In this article, I introduce an intersectional perspective on the experiences of women in prison, with particular focus on drug use. To illustrate this, I draw on the life story of one of the women interviewed in prison, in order to explore the axes of inequality in the lives of women in prison. These are usually presented as accumulated and articulated in complex and diverse ways. The theoretical tool of intersectionality allows us to gain an understanding of the phenomenon of women prisoners who have used drugs. This includes both the structural constraints in which they were embedded and the decisions they made, considering the circumstances of disadvantage in which they were immersed. This is a perspective which has already been intuitively present since the dawn of feminist criminology in the English-speaking world and can now be developed further due to new contributions in this field of gender studies.

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Historical archaeology, in its narrow temporal sense -as an archaeology of the emergence and subsequent evolution of the Modern world- is steadily taking pace in Spanish academia. This paper aims at provoking a more robust debate through understanding how Spanish historical archaeology is placed in the international scene and some of its more relevant particularities. In so doing, the paper also stresses the strong links that have united historical and prehistorical archaeology since its inception, both in relation to the ontological, epistemological and methodological definition of the first as to the influence of socio-political issues in the latter. Such reflection is partly a situated reflection from prehistory as one of the paper’s authors has been a prehistorian for most of her professional life.