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Mediterranean fish species and fish species from other southern countries are retailed increasingly on the German market. The fish is stored in ice eviscerated or as whole fish and imported by truck or by airplane. In the present investigation, the freshness, the sensory quality and the microbiological status was determined of gilthead sea breams (Sparus aurata) from farms in Italy and France and from sea breams (Sparus ehrenbergi) of wild captures from Senegal. It is shown, that farmed gilthead sea breams were of high sensory quality and in good microbiological conditions.

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Kurzfassung Zahlreiche Fischereierzeugnisse aus dem Deutschen Handel wurden auf ihren Gehalt an Cholesterol hin analysiert. Zur Analyse gelangten 38 verschiedene Dauerkonserven von acht Fischarten, 4 Produkte kalt geräucherter Atlantischer Zuchtlachs in Scheiben, 10 Garnelenarten und 25 Fischstäbchenerzeugnisse von 5 Tierarten in Verbraucherpackungen. Bei den Dauerkonserven lagen die Gehalte zwischen 24 und 40 mg/100 g. Zwei Ausnahmen bildeten Sprottenkonserven mit durchschnittlich 107 mg/100 g und Oktopuskonserven mit 196 mg/100 g. Die Garnelenarten variierten zwischen 84 und 161 mg/100g. Die kalt geräucherten Lachsscheiben wiesen nur eine kleine Bandbreite im Cholesterolgehalt zwischen 38 und 43 mg/100 g auf. Alle Fischstäbchen aus Magerfischen enthielten niedrige Gehalte an Cholesterol (Pangasius hypophthalmus 25, Seehecht 19, Seelachs 31 und Alaska Seehecht 28 mg/100 g), während die zwei Proben aus Tintenfischen über 100 mg/100 g lagen. Abstract Numerous fishery products from the German market have been analysed for their content of cholesterol. In total 38 different canned fishery products produced from 8 species, 4 products of sliced cold smoked Atlantic salmon, 10 species of crustacean shellfish and 25 different brands of consumer packages of fish fingers (produced from 5 species) were investigated. Canned fishery products contained amounts of cholesterol ranging from 24 to 40 mg/100 g. However, canned sprats exhibit cholesterol content as high as 107 mg/100g and canned octopus 196 mg/100 g. Crustacean shellfish was found to contain cholesterol content between 84 and 161 mg/100 g depending of species. Sliced cold smoked salmon in 200 g consumer packages showed only a little variation in cholesterol content (38-43 mg/100 g). In all fish fingers produced from lean fish species low cholesterol content (pangasius or sutchi catfish 25, hake 19, saithe 31, and Alaska Pollack 28 mg/100 g, respectively) was found, whereas two products produced from squid exceeded 100 mg/100 g.

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Seit gut zehn Jahren erlebt die Windenergienutzung in Deutschland einen in der Mitte der 80er Jahre nicht für möglich gehaltenen Aufschwung. Anlagenanzahl und installierte Leistung haben in diesem Zeitraum mit durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten von mehr als 30 Prozent zugenommen, die mittlere installierte Leistung pro neu errichteter Anlage stieg dabei um das Zehnfache und die technische Verfügbarkeit der Anlagen liegt mittlerweile bei über 98 Prozent. Mit größer werdenden Anlagen zeigt sich weiterhin ein klarer Trend zu Blattwinkel verstellbaren Konzepten, mit zunehmend drehzahlvariabler Betriebsweise. Vor dem von Vielen für die kommenden drei bis sechs Jahre prognostizierten Einstieg in die großtechnische Offshore- Windenergienutzung mit den damit verbundenen immensen technologischen und strukturellen Herausforderungen erscheint es sinnvoll, einen kritischen Blick zurückzuwerfen auf die 90er Jahre mit den ihnen zugrunde liegenden förderpolitischen Rahmenbedingungen. Dabei soll die Frage beantwortet werden, welchen konkreten Einfluss die staatlichen Forschungs- und Förderprogramme, besonders das "250 MW Wind"-Programm, auf die Entwicklung der Windenergienutzung hatten, das heißt, unter welchen Bedingungen sich bestimmte Techniklinien durchsetzten, wie der Einfluss eines geschützten Marktes durch gesetzlich garantierte Einspeisetarife auf diese Entwicklung zu bewerten ist und schließlich, welche Fehlentwicklungen möglicher Weise eingetreten sind. Dazu wird mit Hilfe von Lernkurven gezeigt, welche Kostenreduktionen insgesamt erzielt wurden, wie hoch die dazu notwendigen staatlichen Finanzmittel waren und welche Schlussfolgerungen daraus für die Zukunft abgeleitet werden können. Die Arbeit soll insgesamt dazu beitragen, die erreichten technischen Entwicklungsschritte vor dem Hintergrund der förderpolitischen Gegebenheiten besser zu verstehen, Chancen für gezielte Änderungen in der Förderpraxis zu ergreifen und Hinweise auf die Ausgestaltung von zukünftigen Forschungsprogrammen und Entwicklungsschwerpunkten im Bereich der Windenergie zu geben, um weitere Kostensenkungspotenziale auszuschöpfen. Dabei wird sich die zukünftige Schwerpunktsetzung in der programmatischen Ausrichtung der Forschung stärker auf die drei wichtigsten Anwendungsfelder für Windenergieanlagen konzentrieren müssen, die großtechnische Offshore- Anwendung, die netzgebundene, dezentrale Energieversorgung sowie auf Windenergieanlagen zur ländlichen Elektrifizierung in autonomen Versorgungssystemen für Schwellen- und Entwicklungsländer.

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Die Paket- und Expressdienste, als Teil logistischer Distributionssysteme, sind bedeutende Bestandteile unseres Wirtschaftssystems geworden. Nach der erfolgreichen Einführungsphase der Express- und Paketdienstleistung auf dem westeuropäischen Markt, Mitte der 1980-er, entwickelte er sich rasant bis zum Ende der 1990-er, mit teilweise zweistelligen Wachstumsraten. Doch nach Jahren des Booms sind die Paket- und Expressdienstleister im neuen Jahrhundert in einen Zeitabschnitt mit gedämpften Wachstumssteigerungen übergegangen. Der Markt zeichnet sich aus, durch immer kürzer werdende Laufzeiten, bei permanent sinkenden Preisen. Viele Anzeichen deuten darauf hin, dass sich die KEP-Branche auf dem Weg zur Marktreife befindet. Aufgrund dieser Entwicklungen, sind die Anbieter von Paket- und Expressdienstleistungen zunehmend gefordert, ihre Produkte auf Kundenorientierung zu überprüfen, sowie ihre Bindung zum Kunden in den Fokus zu stellen. Darin liegt der Ansatz der Dissertation. Mittels einer empirischen Erhebung wurden Kundenzufriedenheit, Kundenerwartungen und die daraus entstandene Kundenbindung der Verlader, den Einschätzungen der Paket- und Expressdienstleister gegenübergestellt. Die Marktstudie war offen für alle Nutzer und Anbieter von Paket- und Expressdienstleistungen. Die Arbeit lässt sich in drei grössere Themenbereiche unterteilen. Im ersten Themenbereich werden zunächst Grundlagen der Themen Logistik, Kundenzufriedenheit und Kundenbindung geschaffen. Für die Ermittlung der Kundenbindung wurde die Kundenzufriedenheit als wesentliche Determinante gewählt. Der zweite Themenbereich geht auf die aktuellen Probleme der Paket- und Expressdienstleister ein und erläutert, warum sich die Anbieter von Paket- und Expressdienstleistung verstärkt auf den Kunden ausrichten müssen. Im dritten Teil erfolgt die Herleitung der Thesen sowie die Darstellung der empirischen Ergebnisse. Den Abschluss dieses Abschnitts stellt dann die Verifizierung der Thesen, sowie die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen auf der Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse dar. Mit der Arbeit sollten im Markt für Paket- und Expressdienstleistung folgende Erkenntnislücken geschlossen werden: Zunächst wurde geklärt, wie Anbieter auf die veränderten Produktanforderungen der Kunden reagiert haben und in welchem Umfang die Nachfrager diese bereits nutzen. Ein weiterer zentraler Bereich klärt, wie zufrieden die Kunden dieses Segments mit ihren Dienstleistern sind und wie zufrieden die Anbieter ihre Kunden einschätzen. Außerdem weist die Marktanalyse auf der Grundlage der ermittelten Kundenzufriedenheit auf, wie hoch die Kundenbindung in diesem Markt ist. Der abschliessende Teil der Arbeit zeigt dann auf, aus welchen Gründen sich Kunden für oder gegen einen Dienstleister entscheiden und wo Kunden und Anbieter die grössten Potentiale sehen, die Geschäftsbeziehungen langfristig vertiefend auszubauen.

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