999 resultados para MAC DIE
Resumo:
Introdução: Em 2011, foi introduzido um novo rastreio para a diabetes gestacional que permitiu um diagnóstico mais precoce e de maior número de casos com o intuito de reduzir complicações maternas e perinatais. O objectivo deste estudo foi avaliar a prevalência da diabetes gestacional, comparar resultados obstétricos e perinatais do anterior e presente rastreio e os resultados e realização da prova de reclassificação pós-parto. Material e Métodos: Estudo retrospectivo em gestações simples e diabetes gestacional diagnosticados em 2009 (n = 223) e 2012 (n = 237), vigiadas na Maternidade Dr. Alfredo da Costa, Portugal. Após consulta de processos clínicos procedeu-se à análise de características demográficas, história médica e obstétrica, aumento ponderal durante a gravidez, idade gestacional do diagnóstico, terapêutica utilizada, resultados perinatais e reclassificação pós-parto, seguida de comparação destas variáveis entre os anos de 2009 e 2012. Resultados: Em 2012, houve maior prevalência de diabetes gestacional, ganho ponderal inferior (p < 0,001), maior recurso à terapêutica farmacológica (p < 0,001) e aumento dos casos diagnosticados no primeiro e segundo trimestres (p < 0,001). Relativamente aos resultados neonatais, o peso médio do recém-nascido ao nascer foi significativamente menor (p = 0,001) com diminuição dos recém-nascidos grandes para a idade gestacional (p = 0,002). A taxa de reclassificação pós-parto foi semelhante nos dois anos mas em 2012 houve um aumento dos resultados normais e diminuição das anomalias da glicémia em jejum. Discussão: Critérios mais apertados do actual rastreio permitiram a redução da maioria das complicações da diabetes gestacional levantando novas questões. Conclusão: A introdução do actual rastreio resultou num aumento de prevalência, diagnóstico mais precoce e redução da macrossomia.
Resumo:
von Kunstgärtner C. Pfeiffer
Resumo:
ZusammenfassungrnrnrnDer Köderstreifentest, die Auswertung der Minicontainer und die Erfassung der Bodenlebewesen mit Hilfe der Bodenstechkerne ergeben zusammen eine gut standardisierte Methode zur Darstellung und Beurteilung der Mesofauna. Unter der Vorraussetzung gleicher abiotischer Faktoren ist es problemlos möglich, selbst unterschiedliche Standorte wie Agrarflächen, Weinberge und Waldböden vergleichend zu untersuchen.rnrnAuf den verschiedenen Versuchsflächen des Laubenheimer Weinberges gelingt es deutlich zu zeigen, wie wichtig eine naturnahe Begrünung für den Boden ist. Dies betrifft nicht nur die Entwicklung der Humusschicht und damit die Bodenlebewesen, sondern auch die Schaffung von Kapillaren und Poren, die durch schwere landwirtschaftliche Geräte im Rahmen der Bo-denverdichtung reduziert werden. Erosionserscheinungen kommen vollständig zum Stillstand. Das Ökosystem Boden sollte auch so gut wie keine Belastung durch Herbizide, Insektizide und Pestizide erfahren. Ähnliches gilt auch für agrarisch genutzte Flächen. rnrnDer Lennebergwald als Naherholungsregion von Mainz ist besonders schützenswert, da dieser durch intensiven Immissionseintrag aufgrund der Nähe zu den Autobahnen und durch die Eutrophierung über die Haustiere stark belastet wird. Die immer größere Ausdehnung des Siedlungsgebietes und die damit verbundene steigende Anzahl an Waldbesuchern, die durch Verlassen der vorgegebenen Wege den Boden zerstören, gefährden zusätzlich das Ökosystem.rnrnÜber Sinn und Zweck einer Flurbereinigung zu diskutieren ist hier nicht angebracht. Aus bo-denkundlicher Sicht ist sie nicht zu befürworten, da hiermit alle bodenbewahrenden Maßnah-men ignoriert werden. Wichtig ist es, bei den Landwirten Aufklärungsarbeit zu leisten, was bodenschonende und bodenweiterentwickelnde Bearbeitungsmethoden bedeuten. Mit Hilfe sachgemäßer Aufklärung und richtiger Umsetzung kann durch Begrünungsmaßnahmen der zum Teil sehr stark strapazierte Boden erhalten, gefördert und auf lange Sicht stabilisiert wer-den.rnrnAufgrund der festgestellten Tatsachen wurde ab 2008 auf eine flächige Dauerbegrünung um-gestellt, so dass es auch in den unbegrünten Rebzeilen zu einer Bodenverbesserung kommen kann. Mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte diese schneller voranschreiten, da die Mesofauna von den benachbarten begrünten Rebzeilen einwandern kann. rnDie Mesofauna landwirtschaftlich genutzter Flächen und Waldgebiete kann, obwohl extrem unterschiedlich, miteinander verglichen werden.rnrnBrachflächen und Waldgebiete lassen sich aufgrund der unberührten Bodenstrukturen sogar gut miteinander vergleichen. Temperatur- und Niederschlagsverhältnisse müssen dabei über-einstimmen. Die Azidität der jeweiligen Böden gilt es zu berücksichtigen, da verschiedene Tiergruppen damit unterschiedlich umgehen. Collembolen bevorzugen neutrale Böden, wäh-rend Acari als Räuber mit den Lebewesen in sauren Böden besser zurechtkommen. Die Streu-auflage ist dabei von großer Bedeutung.rnrnIm Rahmen von Bearbeitungsmaßnahmen kommt es durch jeglichen Maschineneinsatz zu ei-ner mehr oder weniger starken Veränderung der Bodenstruktur und somit auch der darin le-benden Mesofauna. Bis sich diese erholt hat, steht meist schon die nächste Bodenbewirtschaf-tung an. Die Bodenverdichtung spielt auch eine Rolle. Bei herkömmlichem Ackerbau ist eine Fruchtfolge mit eingeschalteter Brache oder Gründüngung mit Klee oder Luzerne angebracht, um die Mesofauna nicht zu stark zu strapazieren. Organische Düngegaben leicht abbaubarer Streu sind deutlich zu bevorzugen gegenüber sehr zellulose- und ligninhaltigen Pflanzenresten. Die Einbringung von Stoppeln nach Aberntung von Getreidefeldern ist sinnvoll, solange dabei nicht zu tief in die Bodenstruktur eingegriffen wird (ZIMMER 1997).rnrnIm Rahmen der Sonderkultur Wein, bei der eine Bodenbearbeitung aus den aufgezeigten Gründen eigentlich nicht notwendig wäre, sind Dauerbegrünungsmaßnahmen generell von Nutzen: der Erosion wird vorgebeugt, die Bodenfeuchte konstant gehalten, der anfallende Mulch als Gründüngung genutzt. Dies sind alles entscheidende Faktoren, die die Meso- und Makrofauna fördern. Nur die Bodenverdichtung durch schweres Gerät, wie Schlepper und Vollernter, sind für den Boden nicht förderlich (HEISLER 1993, EHRENSBERGER 1993). Nie-derdruckreifen und Verringerung der Befahrung sind geeignete Gegenmaßnahmen. rnrnEntgegen landläufiger Winzermeinung, stellen die Pflanzen einer Begrünung eigentlich keine Konkurrenz für die Weinstöcke dar. Die Vorteile einer Begrünung sind nicht nur die Förde-rung der einheimischen Flora in ihrem standortgerechten Artenreichtum, sondern auch Ver-vielfältigung von Meso- und Makrofauna aufgrund der dadurch mehr anfallenden und ein-zuarbeitenden leicht abbaubaren Streu (GRIEBEL 1995).rn
Resumo:
Mode of access: Internet.
Resumo:
This paper introduces an energy-efficient Rate Adaptive MAC (RA-MAC) protocol for long-lived Wireless Sensor Networks (WSN). Previous research shows that the dynamic and lossy nature of wireless communication is one of the major challenges to reliable data delivery in a WSN. RA-MAC achieves high link reliability in such situations by dynamically trading off radio bit rate for signal processing gain. This extra gain reduces the packet loss rate which results in lower energy expenditure by reducing the number of retransmissions. RA-MAC selects the optimal data rate based on channel conditions with the aim of minimizing energy consumption. We have implemented RA-MAC in TinyOS on an off-the-shelf sensor platform (TinyNode), and evaluated its performance by comparing RA-MAC with state-ofthe- art WSN MAC protocol (SCP-MAC) by experiments.
Resumo:
We analyze the regional distribution of different categories of creative individuals in Germany. Generally, the share of creative people is higher in cities as compared to the rural area The freelancing artists are a kind of exception in this respect; they constitute a relatively high share of the population in some rural area A high share of creative people in a region can be explained by a high level of public provisions and a high share of foreign born population, which can be regarded as an indicator of the “openness” in the local milieu. Good employment opportunities have only a relatively weak impact. Regions with a high share of creatives tend to have an above average level of new business formation, a high level of innovation and a relatively high share of employees in high-tech industries.
Resumo:
This paper presents a model for generating a MAC tag with a stream cipher using the input message indirectly. Several recent proposals represent instances of this model with slightly different options. We investigate the security of this model for different options, and identify cases which permit forgery attacks. Based on this, we present a new forgery attack on version 1.4 of 128-EIA3. Design recommendations to enhance the security of proposals following this general model are given.
Resumo:
This paper presents a model for generating a MAC tag by injecting the input message directly into the internal state of a nonlinear filter generator. This model generalises a similar model for unkeyed hash functions proposed by Nakano et al. We develop a matrix representation for the accumulation phase of our model and use it to analyse the security of the model against man-in-the-middle forgery attacks based on collisions in the final register contents. The results of this analysis show that some conclusions of Nakano et al regarding the security of their model are incorrect. We also use our results to comment on several recent MAC proposals which can be considered as instances of our model and specify choices of options within the model which should prevent the type of forgery discussed here. In particular, suitable initialisation of the register and active use of a secure nonlinear filter will prevent an attacker from finding a collision in the final register contents which could result in a forged MAC.
Resumo:
This report is the eight deliverable of the Real Time and Predictive Traveller Information project and the third deliverable of the Arterial Travel Time Information sub-project in the Integrated Traveller Information research Domain of the Smart Transport Research Centre. The primary objective of the Arterial Travel Time Information sub-project is to develop algorithms for real-time travel time estimation and prediction models for arterial traffic. Brisbane arterial network is highly equipped with Bluetooth MAC Scanners, which can provide travel time information. Literature is limited with the knowledge on the Bluetooth protocol based data acquisition process and accuracy and reliability of the analysis performed using the data. This report expands the body of knowledge surrounding the use of data from Bluetooth MAC Scanner (BMS) as a complementary traffic data source. A multi layer simulation model named Traffic and Communication Simulation (TCS) is developed. TCS is utilised to model the theoretical properties of the BMS data and analyse the accuracy and reliability of travel time estimation using the BMS data.
Resumo:
This article reports on the design and implementation of a Computer-Aided Die Design System (CADDS) for sheet-metal blanks. The system is designed by considering several factors, such as the complexity of blank geometry, reduction in scrap material, production requirements, availability of press equipment and standard parts, punch profile complexity, and tool elements manufacturing method. The interaction among these parameters and how they affect designers' decision patterns is described. The system is implemented by interfacing AutoCAD with the higher level languages FORTRAN 77 and AutoLISP. A database of standard die elements is created by parametric programming, which is an enhanced feature of AutoCAD. The greatest advantage achieved by the system is the rapid generation of the most efficient strip and die layouts, including information about the tool configuration.
Resumo:
Recently there has been significant interest of researchers and practitioners on the use of Bluetooth as a complementary transport data. However, literature is limited with the understanding of the Bluetooth MAC Scanner (BMS) based data acquisition process and the properties of the data being collected. This paper first provides an insight on the BMS data acquisition process. Thereafter, it discovers the interesting facts from analysis of the real BMS data from both motorway and arterial networks of Brisbane, Australia. The knowledge gained is helpful for researchers and practitioners to understand the BMS data being collected which is vital to the development of management and control algorithms using the data.