Un écolier algérien avec des tablettes où [sont écrits] des versets du Koran [i.e. Coran] : [photographie de presse] / [Agence Rol]

Référence bibliographique : Rol, 58649

Der Koran und die Genealogie des Islam

Lange war man im Westen davon überzeugt gewesen, dass zwischen Religion, Gesellschaft und Staat in der Epoche der europäischen Aufklärung ein Einverständnis gefunden worden ist. Diese Sicherheit ist in den vergangenen Jahrzehnten ins Wanken geraten. Im Namen ‘des’ Islam werden Terroranschläge verübt und Kriege geführt. Von vielen Menschen wird ‘der’ Islam als eine Religion wahrgenommen, die nicht zwischen Religion und Zivilgesellschaft unterscheidet und den Friedenszustand gefährdet. Doch gibt es überhaupt ‘den’ Islam oder ‘den’ Koran? Der Islam wird oft in einer problematischen Vereinfachung auf den Koran und den Propheten Muḥammad reduziert. Daraus wird dann der Kurzschluss gezogen, der Islam lasse sich aus diesem Ursprung heraus definieren. Gegen dieses ahistorische Ursprungsdenken und die damit einhergehenden Stereotypen zu ‘dem’ Islam und ‘dem’ Koran bring Reinhard Schulze die Geschichte in Anschlag. Er verfolgt in seiner gelehrten und analytisch präzisen Studie die Geschichte der Entstehung der Schrift Koran über deren sprachliche Verfasstheit (das Arabische) und Intertexte; betrachtet die Offenbarung an Muḥammad aus historischer Perspektive und reflektiert – nicht zuletzt – über die Voraussetzungen und unhinterfragten Prämissen des wissenschaftlichen Diskurses über den Islam – so etwa im Orientalismus des 19. Jahrhunderts, in der Rede von der Religion als anthropologischer Konstante oder neurobiologischer ‘Programmierung’.

Der ins Hebräische übersetzte Koran

Heimann Josef Michael

Jüdisches, besonders jüdische Eigennamen im Koran im Lichte zweier neuer Arbeiten von Josef Horovitz [Rezension]

Bernhard Heller

Ein Midrasch im Koran

Moritz Güdemann

The Koran, or, essays sentiments, characters, and Callimachies, of Tria Iuncta in Uno, M.N.A. or Master of no arts

Essays sentiments, characters, and Callimachies, of Tria Iuncta in Uno, M.N.A. or Master of no arts

Koran : manuscript, [1887 or 8].

Illumination on pp. [1-2]; chapter headings illuminated; gold dots and foliate flourishes mark verse and chapter endings; text enclosed in wide gold borders; illuminated marginal rosettes mark division of text into thirtieths (juzʼ) and sixtieths (ḥizb); gilder's name at bottom of p. [522]: dhahhabahu Bahāʼ al-Dīn bin Tawfīq; edges gilded with foliate patterns; green leather endpages painted with gold and silver sunburst designs; binding gold-stamped and painted in silver and gold foliate designs.

The Koran, commonly called the Alcoran of Mohammed : tr. into English immediately from the original Arabic; with explanatory notes ... To which is prefixed, a preliminary discours ... /

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Les livres sacrés de l'Orient : comprenant le Chou-King ou le livre par excellence ; les Sse-Chou ou les quatre livres de Confucius et de ses disciples ; les lois de Manou, premier législateur de l'Inde ; le Koran de Mahomet /

Mode of access: Internet.

Les lois morales, religieuses et civiles de Mahomet : extraites du Koran /

Contiene: T. I (256 p.) -- T. II (220 p.)

Kalām sharīf = Koran /

Originally published: 3. izd. Kazanʹ : T͡Sentr. tip., 1907.