9 resultados para Klugheit


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Welsch (Projektbearbeiter): Kampfgedicht gegen den am 22. März 1848 nach England geflohenen Prinzen von Preußen, die Symbolfigur der bewaffneten Reaktion

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B. Hirsch

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1: vormahls von Abraham Nicolas Amelot de La Houssaye unter dem titel L'Homme de cour ins Französische, anietzo aber aus dem span. Orig. - 2. f.: Aus d. Span. - 1: welches durch u. durch hinzu gefüget worden ins Deutsche übers., mit neuen Anm. 1: in welchen die maximen d. Autoris aus den Principiis d. Sittenlehre erklähret u. beurtheilet werden. - 2 f.: durch August Friedrich Müllern

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This paper aims to analyze Kant’s concept of Klugheit and how it relates to morality. For Kant, this concept does not belong to the field of morality as it is, according to him, an interested act, therefore only capable of hypothetical imperatives. In this sense, prudence generates at most one’s own happiness, but not necessarily goodness. On the other hand, we reason that prudence plays an important role in promoting man’s moral improvement towards the exercise of virtue. Prudence only holds good, therefore, if understood from a Kantian anthropological point of view.

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Die vorliegende Arbeit untersucht klassische oikonomische Texte im Hinblick auf normative Aussagen, die das Gutsein im antiken Hausverband, dem Oikos, implizieren. Da der Oikos der Polis gegenüber nachrangig gesehen wird, erhalten die in Frage kommenden Vortrefflichkeiten den Namen subpolitische Tugenden. Als Quellentexte sind Xenophons Oikonomikos, Teile der aristotelischen Politik und der Nikomachischen Ethik sowie die pseudoaristotelischen Oikonomika zu betrachten. Im ersten Schritt werden die Empfehlungen für das Verhalten im häuslichen Beziehungsgeflecht analysiert; es verbindet den Hausherrn mit seiner Ehefrau, mit den Kindern und den alten Eltern sowie mit den Sklaven. Diese Relationen, allen voran die eheliche Partnerschaft, repräsentieren partielle Praxen des Oikos, aus denen tragfähige Ansatzpunkte in Bezug auf Verhaltensstandards hervorgehen. Oberstes Ziel der Empfehlungen ist jeweils, den Erfolg des Oikos und damit das gute Leben in begrenzter Autarkie zu ermöglichen. In gleicher Weise ergiebig zeigen sich anschließend die Paränesen für die Vortrefflichkeit im öffentlichen Raum, der durch den Umgang mit Besitz sowie durch das Bürgersein in der Polis gegeben ist. Unter Beachtung spezifischer methodologischer Aspekte werden die Einzelergebnisse zu einem Kanon der subpolitischen Tugenden kompiliert, dessen fünf Vortrefflichkeiten ohne Rangunterschied nebeneinanderstehen: Fürsorge, Zusammenarbeit, Eintracht, Mäßigung und Klugheit. Mit der Fürsorge (epimeleia) zeigt sich eine umfassende Forderung; sie versteht sich als jederzeitiges Bemühtsein und Sichkümmern um etwas Anvertrautes. Die Praxis der Zusammenarbeit (synergeia), ausgeübt in unterschiedlichen Formen von Arbeitsteilung, ist Voraussetzung für das Gelingen des häuslichen Funktionsverbands. Für die Vortrefflichkeit der Mäßigung (sophrosyne) zeigen sich primär extrinsische Begründungen, die sowohl Selbstbeherrschung verlangen als auch das Maßhalten in materiellen Dingen. Durch Eintracht (homonoia) verschaffen sich die Eheleute im Oikos selbst ein hohes Gut und zugleich Stärke nach außen. Schließlich gilt die Klugheit (phronesis) als Basistugend, indem sie das für den Oikos vorteilhafte Handeln erkennen oder durch Ratholen erfahren lässt. In der zugrunde gelegten oikonomischen Literatur wird ein originäres Thema antiker praktischer Philosophie adressiert. Ihre hier vorgelegte Befragung im Hinblick auf subpolitische Tugenden spricht von daher auch transdisziplinäre Problemstellungen an, wie etwa antike Sklaverei, ökonomische Dogmengeschichte und Geschlechterdifferenz in der klassischen Antike.

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Digitalisat der Ausg. Frankfurṭ de-Odr, [1809/10]

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Welsch (Projektbearbeiter): Gebet, das sich auf die durch die Niederschlagung der Revolution entstandenen gewaltsamen Auseinandersetzungen bezieht: "Erleuchte die Herzen der Menschen ... und tilge die wilden Leidenschaften von Eroberungssucht aus ihrer Seele ... kläre den Verstand der Völker auf, damit Gerechtigkeit, Sanftmuth und Klugheit ihre Rechte, und nicht Gewalt und Mord entscheide."