1000 resultados para Karl Joel


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Herman Schmalenbach

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In dieser Dissertation wird ein in Vergessenheit geratener Philosoph behandelt. Er hieß Karl Joël und war zu seinen Lebzeiten einer der bekannteren Philosophen. Die erste Bedeutung dieser Dissertation liegt deshalb darin, seine zwar genialen, aber vergessenen Gedanken (hauptsächlich von einem seiner Hauptwerke, „Seele und Welt“) wieder ans Licht gebracht zu haben. Es ist aber unmöglich, alle Gedanken einer großartigen Philosophie in einer einzigen Arbeit eingehend zu analysieren; aus diesem Grund wird in dieser Dissertation hauptsächlich Joëls „Seele und Welt“, eines seiner Hauptwerke, behandelt. rnAm Anfang dieser Doktorarbeit wird eine Einleitung (Kapitel 1) gegeben, die Lesern einen Überblick auf die gesamte Arbeit geben soll. Es folgt dann eine Biographie (Kapitel 2), in der das Leben des Philosophen relativ detailliert dargestellt wird. Da der Philosoph heute ein ziemlich unbekannter Philosoph ist, musste die Biographie einen dementsprechenden Umfang haben und nach vorne gestellt werden, so dass Leser gleich das ganze Bild seiner Philosophie haben können. Im Kapitel 3 werden Joëls frühere Werke bis „Seele und Welt“ behandelt und seine Gedanken bis „Seele und Welt“ verfolgt, um die Ideen in diesem Buch vertieft erforschen zu können. Im Kapitel 4 wird die Geschichte des Leib-Seele-Problems kurz zusammengefasst, um die Fragestellung des Problems zu verdeutlichen. Diese vier Kapitel machen zusammen den ersten Teil der Dissertation (die Einführung) aus. rnDanach fängt der zweite Teil der Dissertation an, der mit „Systematische Erklärung von Joëls Organismuskonzeption“ betitelt ist. Im Kapitel 5 wird Fechners Parallelismus erörtert. Joël kritisiert im ersten Teil von „Seele und Welt“ Fechners parallelistische Auffassung und versucht, diese zu überwinden. Deshalb musste in dieser Dissertation auch Fechners Parallelismus behandelt werden, um Joëls Kritik an Fechner richtig einschätzen zu können. Im Kapitel 6 wird zuerst der „Seelenbegriff im 19. Jahrhundert“ thematisiert und die philosophische Lage zu Joëls Zeit klar dargestellt. Anschließend wird Joëls Seelenbegriff behandelt. Joël versucht, seinen Seelenbegriff so formulieren, dass dieser über den traditionellen Seelenbegriff hinaus den neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht werden kann. Im Kapitel 7 wird Joëls Organismusbegriff erörtert. Der Organismusbegriff macht das Wesentliche von Joëls Philosophie aus. Dies ist davon abzuleiten, dass „Seele und Welt“ eigentlich „Versuch einer organischen Auffassung“ heißt. Joël nahm neue Erkenntnisse auf und entwarf seinen Organismusbegriff, obwohl dieser von Schelling stark beeinflusst ist. rnAb dem Kapitel 8 wird die Philosophie Joëls dargestellt (der dritte Teil). Im Kapitel 8 wird der Indifferenzbegriff Joëls behandelt, aus der sich die zwei Weltextreme, Seele und Körper, entfalteten. In Kapiteln 9 und 10 wird dargestellt, wie aus der Indifferenz zur Mannigfaltigkeit der Welt gelangt wird. Im Kapitel 11 wird erklärt, wie die Äußerlichkeit (die Anschauungen) zur reinen Innerlichkeit (dem Denken) übergehen kann. Dadurch wird eine gewisse Erklärung für das Leib-Seele-Problem geliefert. Im Kapitel 12 wird versucht, Joëls Philosophie auf die moderne physische Problematik anzuwenden. Unsere Vorstellung des Raums als Dreidimensionalität kommt ins Wanken angesichts der neuen physischen Auffassung, dass es eigentlich nicht drei, sondern neun Raumdimensionen geben muss. In diesem Kapitel wird Joëls Begriff der Dreidimensionalität entwickelt, so dass sich dieser auch an die modernen Erkenntnisse anpassen kann. Im Kapitel 13 wird die Funktionsweise des Willens erörtert. Es ist unmöglich, den Willen als absolut frei oder notwendig zu bestimmen. Es kann nur nach einem freieren und notwendigeren Willen gefragt werden. Im Kapitel 14 befindet sich die Schlussbemerkung. Im Kapitel 15 findet man das Literaturverzeichnis von und über Joël. Da dieser Philosoph unbekannt ist, kann das Kapitel von größerer Bedeutung sein, als man sich sonst vorstellt.

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Karl Joel

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Karl Joel

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"Vorrede" signed: J. J.

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Bound with: Amos / K.W. Justi. Leipzig : Barth, 1820 -- Nahum / K.W. Justi. Leipzig : Barth, 1820 -- Habakuk / K.W. Justi. Leipzig : Barth, 1821.

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This doctoral thesis in theoretical philosophy is a systematic analysis of Karl Popper's philosophy of science and its relation to his theory of three worlds. The general aim is to study Popper's philosophy of science and to show that Popper's theory of three worlds was a restatement of his earlier positions. As a result, a new reading of Popper's philosophy and development is offered and the theory of three worlds is analysed in a new manner. It is suggested that the theory of three worlds is not purely an ontological theory, but has a profound epistemological motivation. In Part One, Popper's epistemology and philosophy of science is analysed. It is claimed that Popper's thinking was bifurcated: he held two profound positions without noticing the tension between them. Popper adopted the position called the theorist around 1930 and focused on the logical structure of scientific theories. In Logik der Forschung (1935), he attempted to build a logic of science on the grounds that scientific theories may be regarded as universal statements which are not verifiable but can be falsified. Later, Popper emphasized another position, called here the processionalist. Popper focused on the study of science as a process and held that a) philosophy of science should study the growth of knowledge and that b) all cognitive processes are constitutive. Moreover, the constitutive idea that we see the world in the searchlight of our theories was combined with the biological insight that knowledge grows by trial and error. In Part Two, the theory of three worlds is analysed systematically. The theory is discussed as a cluster of theories which originate from Popper's attempt to solve some internal problems in his thinking. Popper adhered to realism and wished to reconcile the theorist and the processionalist. He also stressed the real and active nature of the human mind, and the possibility of objective knowledge. Finally, he wished to create a scientific world view.

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Rudolf Gottschalk (later Grahame) on right; Fritz Gottschalk (Levy) on left

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Rudolf Gottschalk (later Grahame) on right; Fritz Gottschalk (Levy) on left

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From left to right, standing: Ilse, Adolf, Grete and Lepold Meyerhof; from left to right, sitting: Joel Meyerhof and Therese Mayerhof nee Molling

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From left to right: Walter Gottschalk, Ida, Charlie Sloan (Karl Hermann Solomon); Ida, Kaete Solomon's maid, nursed Charlie back to health after his release from Dachau

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