Wien, Cambridge, Königsberg: filosofisia tapahtumia 1929-1930

Kirjoittaja on Oulun yliopiston aatehistorian professori. Kirjoittajalta on aiemmin julkaistu Tieteessä tapahtuu -lehdessä Wienin piiriä sivuavat artikkelit "Eino Kaila ja tie Wienin piiriin" (TT 2/ 2002), "Kaila ja kahden tunnistamistavan ero" (TT 4/2002), "Realisti Wienin piirin väittelyissä" (TT 7/2002) ja "Positivismin kriitikosta positivistiksi"(TT 8/2002).

Collegium über die Physische Geographie vom Herr Profes. Kant, gelesen im Jahr 1770, Königsberg in Preussen

Omistajamerkintä: Johann Danckwart, 1788.

Collegium über die Physische Geographie vom Herr Profes. Kant, gelesen im Jahr 1770, Königsberg in Preussen

Omistajamerkintä: Johann Danckwart, 1788.

Metaphysics in Königsberg prior to Kant (1703-1770)

The present contribute aims to reconstruct, using the methodology of intellectual history, the broad spectrum of metaphysical doctrines that Kant could know during the years of the formation of his philosophy. The first part deals with the teaching of metaphysics in Königsberg from 1703 to 1770. The second part examines the main characteristics of the metaphysics in the various handbooks, which were taught at the Albertina, in order to have an exhaustive overview of all metaphysical positions.

Siete puentes, un camino : Königsberg.

Se presenta el problema del puente de Königsberg como herramienta didáctica para introducir a los alumnos en el estudio de la combinatoria. Se indican también las primeras nociones de la Teoría de Grafos.

El problema de los siete puentes de Königsberg.

Se desarrolla el estudio del problema que escribió Leonhard Euler en 1735. Se plantea si es posible programar un paseo en el que se cruce una sola vez por cada uno de los siete puentes. Se intenta resolver el caso general y dar solución al problema planteado.

Geschichte der Juden in Königsberg i.Pr. : ein Beitrag zur Sittengeschichte des preussischen Staates : nach urkundlichen Quellen

bearb. von H. Jolowicz

Festschrift zum 200jährigen Bestehen des israelitischen Vereins für Krankenpflege und Beerdigung Chewra-Kaddischa zu Königsberg i.Pr. 1704-1904

Chronik der religiösen und kulturellen Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Deutschland am Beispiel der Chewra als eigenständige Gruppierung, die die Krankenpflege und das Beerdingungswesen zur Aufgabe hatte. Neben einer Darst. der Königsberger Grabinschriften in hebräischer Sprache finden sich im Anh. Vorschriften in Form von Satzungen für die Chewra-Mitglieder bzw. der Krankenpflege und den Ritualen bei der Bestattung

"Was hat die jüdische Gemeinde Königsbergs König Friedrich I. im besondern zu verdanken?" : Vortrag, gehalten am 15. Januar 1901 im Verein für jüd. Geschichte u. Litteratur zu Königsberg i. Pr.

von Ed. Birnbaum

Die gottesdienstlichen Einrichtungen in der jüdischen Gemeinde zu Königsberg i. Pr. : Festschrift zur 25. Wiederkehr d. Tages d. Einweihung d. neuen Gemeindesynagoge

von Joseph Rosenthal

Geschichte der Anstalt : Dr. Koschs Waisenerziehungs-Anstalt zu Königsberg i. Pr. : 1824 - 1924

im Auftrage des Kuratoriums bearb. u. hrsg. von Josef Rosenthal

Ueber die deutsche Kirchenfreiheit : Sendschreiben an den Herrn Professor Dr. Otto Mejer in Königsberg, zur Beleuchtung seiner Schrift: Die deutsche Kirchenfreiheit und die künftige katholische Partei

Boberach: Die Trennung der Kirche vom Staat nach [dem] Vorbild Belgiens bedeutet keine Gefahr für den Protestantismus, auch wenn sie [die Trennung] im Interesse der katholischen Kirche liegt

Wer eignet sich aus Königsberg zum Volksvertreter?

Boberach: Zu den vorgestellten 17 Kandidaten (neben Gymnasiallehrern und anderen Beamten zwei Prediger, zwei Gutsbesitzer und ein Schneidermeister) gehören Jacoby, v. Schön und der Nationalökonom Prof. Schubert. "Grundsätze für eine Verfassung, wie sie das Bundesparlament in Frankfurt zu beachten haben wird", fordern direkte Wahlen, allgemeine Volksbewaffnung und Auflösung der stehenden Heere bzw. die Vereidigung des Militärs auf die Verfassung. Das Bundesparlament soll sofort über zeitgemäße Organisation der Arbeit und über die Zustände der arbeitenden Klassen beraten