997 resultados para Judaism--Controversial literature


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http://www.archive.org/details/achineseappealto00johnuoft

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This thesis explores contemporary literary scandals in order to identify the cultural and literary anxieties revealed by controversial works. Examining how scandals emerge in relation to challenging representations of children, women, religion and authenticity, the thesis argues that literary controversies reveal concerns about the construction of identity, history and reality.

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Im Zentrum der Arbeit steht die Edition einer griechischen, antijüdischen Disputation, die nach dem hier dargelegten Ansatz um das Jahr 1230 entstanden ist. Der Text wurde bislang immer dem by¬zan¬tinischen Kulturkreis zugeordnet, obwohl sein Entstehungsgebiet, d.h. das süditalienische Salento, zu diesem Zeitpunkt bereits seit etwa 170 Jahren nicht mehr zu Byzanz gehörte, sondern Teil des normannischen bzw. normannisch-staufischen Herrschaftsgebietes war. Allerdings war damals das Griechische, insbesondere im südlichen Teil des Salento, noch die Sprache der Bevölkerungsmehrheit, aus der bis zur ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ein blühendes, griechischsprachiges Mönchtum hervorgegangen war. Diesem gehörte der Autor des hier vorgelegten Textes an, der von 1219 und womöglich bis zu seinem Tod im Jahr 1235 Abt des Nikolaos-Klosters von Casole (bei Otranto) war. In diesem Kloster »arbeiteten« zwar Mönche sowohl aus dem lateinischen, als auch dem griechischen Hintergrund, doch wurde dort seit Gründung immer ein »Grieche« (der selbstverständlich auch die lateinische Sprache beherrschte!) zum Abt gewählt. Aufgrund der damals hervorragenden finanziellen Ausstattung des Klosters besaß man dort eine sehr große Bibliothek, auf deren Grundlage Nikolaos-Nektarios seinen Text sehr wohl erstellen konnte. Der eigentlichen kritischen Edition mit Text- und Quellenapparat geht (1) eine Einleitung voran, die u.a. den Stand der Forschung wiedergibt und in einem aus sachlichen Gründen erforderlich gewordenen Nachtrag auf einige lit. Neuerscheinungen hinweist. In Teil (2) folgen eingehende Hinweise zum Leben unseres Autors sowie zu seinem umfangreichen literarischen Werk. Beides steht auf der Grundlage der noch immer maßgeblichen Abhandlung von J. Hoeck/R. Loenertz, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt von Casole. Ettal 1965. Gegenüber Hoeck und Loenertz werden einige Aspekte zu Leben und Werk des Autors nachgearbeitet bzw. genauer dargelegt, die neuere wiss. Literatur wurde dazu entsprechend ausgewertet. Teil (3) befasst sich mit dem Text als solchem und handelt von der handschriftlichen Überlieferung, dem Aufbau der gesamten Disputation (sieben einzelne Dialexeis an vier Verhandlungstagen) sowie von ihrer Datierung. Dabei wird davon ausgegangen, dass Kata Iu¬daion a priori als ein literarischer Text konzipiert wurde, auch wenn es sehr wohl einzelne theologische Kontroversen zwischen unserem Autor und jüdischen Rabbinern in Otranto (oder anderswo) gegeben haben könnte. In Teil (4) soll die Schrift daher in den Kontext des jüdischen Lebens im Salento des 13. Jahrhunderts eingeordnet werden, während in Teil (5) mögliche Bezüge zu vergleichbaren Texten aus dem Bereich der byzantinischen Literatur untersucht werden. Auf dieser Grundlage befasst sich Teil (6) mit Quellenzitaten, auf die Nikolaos-Nektarios zurückgriff, und sucht mögliche Textvorlagen, die er für Kata Iudaion benutzt haben könnte. Teil (7) mit Bemerkungen zur Textkonstitution schließt diese einführenden Hinweise ab. In sachlicher Hinsicht ergibt sich aus dem Gesagten, dass der gesamte Text einen eindeutig apokalyptischen Hintergrund besitzt. Dies ist auch aus zeithistorischer Perspektive plausibel, denn sehr große Teile des süditalienischen Mönchtums standen damals unter dem Eindruck des Joachim von Fiore, nach dessen Weltsicht im Jahr 1260 das sog. »Zeitalter Christi« ein Ende finden sollte, bevor danach das alle Menschen (und Christen!) vereinende, sog. »Zeitalter des [Heiligen] Geistes« einsetzen würde. Eine der Prämissen dafür, dass letzteres überhaupt eintreten könne, sei eine erfolgreiche Judenmission. Von daher verfassten Joachim von Fiore und seine Anhänger seit der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert verstärkt Schriften zum Zweck der Bekehrung von Juden. Einer dieser Texte des Joachim wurde nun von Nikolaos-Nektarios ausgewertet und auszugsweise auch aus dem lateinischen übersetzt, um als Grundgerüst für den ersten Verhandlungstag zu dienen, der etwa zwei Drittel des gesamten Textbestands von Kata Iudaion ausmacht. Selbstverständlich finden sich auch Bezüge zur byzantinischen antijüdischen Literatur. Doch handelt es sich dabei zumeist nicht um Zitate, sondern um motivische Anklänge, wie sie auch im Bereich der lateinischen Literatur des Mittelalters begegnen (Gerhoch v. Reichersberg, Pedro Alphonsi u.a.m.) können. Neu gegenüber dem bisherigen Stand der Forschung ist jedoch für unseren Text der Hinweis auf seinen eindeutig apokalyptischen Bezug. Dabei ist Kata Iudaion wohl weniger dem übergeordneten Kontext der byzantinischen Literatur zuzuordnen, sondern darf als einer der wenigen erhalten, griechischen Texte des lateinischen Mittelalters angesehen werden.

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Small pamphlet-sized notebook containing handwritten transcriptions of three poems copied by James Diman, likely in the early 1730s. The notebook contains "The Catholic Remedy. to ye Tune of To all you Ladies, not at land &c.," "Father Ab--y's Will. Col. Sweeper Camb: Dec. 1731," and "The Poet's Lamentation for ye Loss of his cat, w'ch he used to call his Muse" copied from the London Magazine, November 1733. The "Catholic Remedy" begins "You Peope who desire to mend / your Desperate Estate..." and includes the note, "Made upon A--D--'s goving over to take orders. The note refers to the voyage of Addington Davenport (Harvard AB 1719) to England join the priesthood of the Church of England in 1730. "Father Ab--y's Will" begins "To my dear Wife, / My joy and Life..." and was a humorous poem published in 1731 after the death of Harvard College Sweeper Matthew Abdy, and attributed to Jonathan Seccombe (Harvard AB 1728). The "Poet's Lamentation" begins "Oppress'd with Grief, in heavy strains I mourn..." and was written by Joseph Green (Harvard AB 1726) as a parody of a psalm composed by Mather Byles (Harvard AB 1725). Pages 10-12, holding part of "Father Ab--y's Will" are missing, and pages 13-15 are no longer attached to the item.

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The hand-sewn notebook contains a 30-page manuscript draft of the Dudleian lecture delivered by Samuel Mather on May 10, 1769 at Harvard College. The sermon begins with the Biblical text 2 Thess. 11:11, 12. The copy includes a small number of edits and struck-out words. The item has unattached pages and is in fragile condition. The lecture was never published.

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1. Hādhihi nubdhah laṭīfah fī tarjamat Shaykh al-Islām Dāwūd al-Baghdādī / ʻAbd al-Wahhāb al-Mūsawī -- 2. Minḥah al-wahbīyah fī radd al-Wahhābīyah / Dāwūd al-Baghdādī al-Mūsawī -- 3. Ashadd al-jihād fī ibṭāl daʻwá al-ijtihād / Dāwūd al-Baghdādī al-Mūsawī.

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li-Wafā ibn Muḥammad Wafā al-Qūnī.

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Edited by Thomas Whittemore.

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Includes bibliographical references and index.

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This paper discusses issues related to Auditory Processing Disorders (ADP) evaluation and management, focusing mainly on the disorder in children.

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by W. O. E. Oesterley and G. H. Box