1000 resultados para Jüdische Philosophie
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M. Joe͏̈l
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von M. Joel
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von A. Schmiedl
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dargest. u. erl. von J. Guttmann
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unters. von Max Doctor
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mit einer Einl. von Franz Rosenzweig hrsg. von Bruno Strauss
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Bern, Univ., Diss., 1899
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von J. Guttmann
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von Joseph Gugenheimer
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par Moi͏̈se Ben Maimoun dit Mai͏̈monide. Publié pour la première fois dans l'original arabe et accompagné d'une traduction francaise et de notes critiques littéraires et explicatives par S. Munk
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Rezension von: Gerard Kahn: Janusz Korczak und die jüdische Erziehung. Janusz Korczaks Pädagogik auf dem Hintergrund seiner jüdischen Herkunft. Deutscher Studien Verlag 2. Aufl. 1993, 164 S.
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Den Konflikt zwischen Modernität und jüdisch-orthodoxer Glaubenspraxis trug Franz Rosenzweig auf seine ganz eigene Art aus. Die Bewegung führt dramatisch von der noblen Peripherie in das Zentrum jüdischen Lebens und dessen Lehr- und Glaubenspraxis. Für das Werk von Emmanuel Levinas stellt Franz Rosenzweig wohl die wichtigste Referenz dar. "Mit ihrem „messianischen“ Zeitkonzept ist die jüdische Religion den Erfahrungsreligionen näher als das Christentum. Das Judentum, so schreibt Karlheinz Kleinbach in seinem Portrait des jüdischen Philosophen Franz Rosenzweig, „lebt innerweltlich in der Gegenwärtigkeit. Liturgie und Ritus stehen nicht im Gegensatz zum alltäglichen Leben, sondern sind vielmehr dessen Existenzmodus.“ Mensch und Gott und Welt sind für Rosenzweig nicht zu verbindende Elemente. Nur in der Gemeinschaft, im Gespräch wird es möglich, das trennende „Und“ zu überbrücken" (Reusch)
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von H. Goitein