Supplementary Information : Hogan, Holland, Holloway, Petit and Read : Read Classification for Next Generation Sequencing, ESANN 2013, April 2013

This item provides supplementary materials for the paper mentioned in the title, specifically a range of organisms used in the study. The full abstract for the main paper is as follows: Next Generation Sequencing (NGS) technologies have revolutionised molecular biology, allowing clinical sequencing to become a matter of routine. NGS data sets consist of short sequence reads obtained from the machine, given context and meaning through downstream assembly and annotation. For these techniques to operate successfully, the collected reads must be consistent with the assumed species or species group, and not corrupted in some way. The common bacterium Staphylococcus aureus may cause severe and life-threatening infections in humans,with some strains exhibiting antibiotic resistance. In this paper, we apply an SVM classifier to the important problem of distinguishing S. aureus sequencing projects from alternative pathogens, including closely related Staphylococci. Using a sequence k-mer representation, we achieve precision and recall above 95%, implicating features with important functional associations.

Mike Bardach with Lucki; Holland Portraits Children

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Mike Bardach with unidentified children sitting in toy car; Holland Portraits Children

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Villa Vogelweide; Bussum, Holland Architecture; Residences; Exterior

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[Childhood memories of Berlin, Rhineland, Holland] 1933-1945

Childhood memories of Berlin, Rhineland, Holland; emigration to United States in 1936; impressions of New York; life in Paso Robles, California; memories of his mother; reflections on life of mother.

Hanukkah lamp from Holland Coin

Obverse: 10 Lirot silver coin, flower motifs on the sides. Reverse: Hanukkah lamp from Holland.

A letter from Holland.

Letter written by Hans Cramer from Holland in November 1943 (English)

Mechanisierte Aalfallenfischerei in Holland

Eel trapping seems to be one of the possibilities to replace the German eel trawl fishery on cutters in the Baltic with a high amount of unwanted and discarded bycatch by a more effective method. To prepare our own practical application the highly developed mechanized eel trap fishery on a commercial vessel in the Netherlands was studied. The results of this study are described in the this article.

Dr. Herbert Holland

Professor of Chemistry.

Advertisement - W.H. Holland

An advertisement for W.H. Holland and features lights bulbs as an item available. The brand of light bulbs is Laco Mazda and the slogan with it reads "At last we'll have plenty of light".

Strategienentwicklung zur Aufwertung von Restflächen am Beispiel ausgewählter Flächen im Stadtteil Nord-Holland in Kassel

Eine kleine Grünfläche im städtischen Freiraum, eine Baumscheibe, ca. 5 m² groß, öffentlich zugänglich. Dort wo eigentlich blühende Pflanzen das Straßenbild verschönern könnten, sieht man alle zwei Wochen, wenn es wieder auf den Müllabholungstag zugeht, eine Lawine aus Gelben Säcken, die immer weiter über die Grünfläche zu rollen scheint, und so auch das letzte bisschen Grün unter sich begräbt. Und die Gelben Lawinen beschränken sich dabei nicht nur auf eine einzelne Fläche, sondern nehmen gleich ganze Straßenzüge in Beschlag. Diese Beobachtungen im Kassler Stadtteil Nord-Holland bildeten den ersten Impuls für das Thema der vorliegenden Arbeit. Es entstand die Überlegung, ob diese gravierende Vermüllung der Flächen und damit die Abwertung des gesamten Straßenbildes (wenn nicht sogar des gesamten Stadtteils) nur eine persönliche Wahrnehmung ist oder ob es durchaus andere Menschen (und besonders die direkten Anwohner) gibt, die diese Ansicht teilen. Auch kam die Frage auf, wie hoch die Wertschätzung der Flächen von Seiten der Kommune her einzuschätzen ist. Unter Berücksichtigung der scheinbar zunehmend knapper werdenden Haushaltsmittel der Kommune, für die Pflege öffentlicher Grünflächen, in Kombination mit dem sich immer weiter verbreitenden Trend des „Urbanen Gärtnerns“, entstand die Idee, Strategien zur Aufwertung der Flächen zu entwickeln, dessen Grundlage aus einer Kooperation zwischen der Kommune und privaten Akteuren besteht. Wer diese Akteure sind (bzw. seien könnten), welche Bedürfnisse sie haben, wie sie zu einem Engagement ihrerseits motiviert werden und wie konkrete Projekte zur Aufwertung der Flächen aussehen können, soll in dieser Masterarbeit vorgestellt werden. Da der Stadtteil Nord-Holland im allgemeinen als „Sozialer Brennpunkt“ gilt (besonders der nördliche Teil), ist zu erwarten, dass besonders die Initiierung des Engagements der privaten Akteure dabei eine zusätzliche Herausforderung darstellen wird. Da es bereits verschiedene Strategien zur Aufwertung von städtischen Grünflächen gibt, sollen einige von ihnen, sowohl aus Kassel als auch aus anderen Städten, betrachtet und auf ihre Anwendbarkeit auf die ausgewählten Flächen geprüft werden.