12 resultados para Heroides


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Manuais de literatura ensinam que o Romantismo, centrado no eu romântico em seus conflitos e anseios libertários, rompe com os códigos clássicos da poética do Arcadismo. Em Iracema: a lenda do Ceará, Alencar narra a união da índia Iracema com Martim, o colonizador português que a fascina, e dessa união nasce Moacir, fruto da primeira miscigenação de povos em terras brasileiras. A matéria-prima que Alencar ficcionalizou tem, por um lado, o componente histórico, pois personagens como o guerreiro Martim e o índio Camarão estão registradas nos anais da história; por outro lado, a construção da heroína assenta-se em figuras femininas da mitologia grega. Essa dívida com a tradição clássica, intermediada pelo poeta latino Ovídio, o próprio José de Alencar a reconhece em carta-posfácio, onde confessa ter composto “uma heroida que tem por assunto as tradições dos indígenas brasileiros e seus costumes. (ALENCAR, 1978, p.88).

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This work aim briefly study the myth of Medea and Jason, making an account of the Latin poet Ovid’s approach on it in his work Heroides Epistle XII, paralleling it to the Greek poet Euripides’ tragedy Medeia

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In den Briefen 4, 6, 11 und 12 der Heroides hat Ovid direkt oder indirekt Figuren des Mythos zum Gegenstand seiner Dichtung gemacht, die den zeitgenössischen wie auch den heutigen Rezipienten insbesondere durch Tragödien des Euripides bekannt sind. Die zu Beginn dieser Arbeit dazu durchgeführte historische Analyse der grundsätzlichen Bedingungen der Rezeption der Tragödien des Euripides in der Zeit Ovids zeigt, dass der römische Dichter für ein intertextuelles Dichten in den Heroides die Werke des griechischen Tragikers als Prätexte nutzen konnte, da die Rezipienten über die theoretische und praktische Kompetenz verfügten, entsprechende Verweisungen zu identifizieren, diese in einem Prozess der intertextuellen Lektüre zu dekodieren und den Text auf diese Weise zu interpretieren. Eine Beschreibung dieses antiken literarischen Kommunikationsprozesses zwischen Ovid und seinen Rezipienten erfolgt dabei mit den Mitteln einer für die Euripidesrezeption Ovids konkretisierten Intertextualitätstheorie (Kapitel A.I und II). Die ausführlichen Interpretationen zu den Heroides-Briefen 12, 6, 4 und 11 sowie zur Rezeption des Medea-Prologs in verschiedenen Gedichten Ovids (Kapitel B.I bis V) zeigen, dass der römische Dichter verschiedene Formen intertextueller Verweisungen nutzt, um in den bekannten Geschichten von Medea, Hypsipyle, Phaedra und Canace bislang ungenutztes narratives Potential zu entdecken und auf dieser Grundlage eine alte Geschichte neu zu erzählen. Das in der Forschung bereits vielfach beschriebene Prinzip Ovids des idem aliter referre ist in den untersuchten Texten konkret darauf ausgerichtet, die aus den Tragödien bekannten Heroinen in einer bestimmten Phase ihrer Geschichte zu Figuren einer elegischen Welt werden zu lassen. Diese neu geschaffene elegische Dimension einer ursprünglich tragischen Geschichte dient dabei nicht einer umwertenden Neuinterpretation der bekannten tragischen Figur. Vielmehr lässt Ovid seine Briefe zu einem Teil des Mythos werden, zu einem elegischen Vorspiel der Tragödie, die einen durch Euripides vorgegebenen Rahmen des Mythos erweitern und damit zugleich zentrale Motive der tragischen Prätexte vorbereiten. Ovid gestaltet aus, was in dem von Euripides initiierten Mythos angelegt ist, und nutzt das elegische Potential der tragischen Erzählung, um das Geschehen und vor allem die Heroine selbst in seinem Brief zur Tragödie hinzuführen. Damit bereitet Ovid in den Heroides die weitere Entwicklung der äußeren tragischen Handlung vor, indem er vor allem eine innere Entwicklung der von ihm geschaffenen Briefschreiberin aufzeigt und auf diese Weise jeweils aus einer von ihm geschaffenen elegischen Frau jene tragische Heldin werden lässt, die den Rezipienten aus der jeweiligen Tragödie des Euripides bekannt ist. Die sich daraus notwendigerweise ergebenden Spannungen und Interferenzen zwischen den Erwartungen der Rezipienten und der Realität der von Ovid neu gestalteten Figur in ihrem elegischen Kontext werden von dem römischen Dichter produktiv genutzt und durch die im Text initiierte Entwicklung aufgehoben. So scheinen dann letztlich aus den Elegien Ovids die Tragödien des Euripides hervorzugehen.

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The objective of this work is to carry out a study about some aspects of the myth in the book Heroides, written by the Latin author Ovid (43 b.C. – 17/18 A.D.). To do so, this study will focus on the Letter I (“From Penelope to Ulysses”) approaching not only the stylistic issues of the elegiac genre, but also, studying them in connection with the epistolary subgenre. Departing from some biographical remarks about the author and from studies made by scholars about this poet, this work seeks to address the myth and certain little explored features of this genre, as the use of rhetoric

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"Notitia literaria de P. Ovidio Nasone ex Io. Alb. Fabricii Bibliotheca Latina a Io. Aug. Ernesti auctius edita Tom. I. cap. XV": v. 1, p. XXI-CLXIV.

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Análisis de las dependencias y novedades que, respecto al argumento de la Eneida de Virgilio, ofrece la reciente novela Lavinia (2009), de la escritora norteamericana Úrsula K. Le Guin.