826 resultados para Hat trade
Resumo:
Mode of access: Internet.
Resumo:
English and Yiddish
Resumo:
Diese Dissertation hat das Ziel, zum einen die Transformation des Handelssystems von der GATT zur Welthandelsorganisation (WTO) im Kontext einer veränderten Weltordnung und zum anderen die Rollen von transnationalen Unternehmen im Rahmen dieser Transformation zu untersuchen und zu verstehen. Die Arbeit wird theoretisch vom Neogramscianismus angeleitet, da die etablierten Ansätzen in den Internationalen Beziehungen und der International Politischen Ökonomie nur unzureichend die intersubjektive Natur von Regimen und nicht-staatlichen Akteuren darstellen. Für Anhänger des Neogramscianismus sind internationale Regime intersubjektive Einheiten, deren Zusammenspiel von Ideen und Machtkonfigurationen historische Strukturen prägen. Die Hegemonie ist ein Konzept, das soziale Einflüsse als Agenten historischen Wandels in international Regimen und der Weltordnung zusammenbindet. Mit dem Konzept der Hegemonie wird eine Machtsituation beschrieben, in der politische Macht in legitime Autorität übersetzt wird, indem die Zustimmung subalterner Akteure eingeholt wird. Hegemonie beinhaltet die konsensuellen Aspekte von Machtausübung in einer jeweiligen Weltordnung. Diese Dissertation argumentiert vor allem, dass die Transformation des Handelssystems als hegemonisch bezeichnet werden kann, da sie parallel mit der Transformation der Weltordnung von einer von den USA dominierten Nachkriegszeit zu einer neoliberalen Hegemonie stattfand. Mit der Transformation zur Welthandlungsorganisation wird der legale Rahmen des Handelssystems neu strukturiert und ihre normative Grundlagen neu definiert, wodurch der ethische Rahmen des Neoliberalismus reflektiert wird. Diese Änderungen werden in der neuartigen Anerkennung der legitimen Autorität des Marktes gegenüber Nationalstaaten und der Anerkennung von der Notwendigkeit von bindenden Disziplinen, die Regierungen übergeordnet sind, reflektiert. Diese Dissertation analysiert zwei Fälle, um die Rolle von transnationalen Unternehmen innerhalb diese Transformationsprozesses zu erklären. Dabei wird der Fokus vor allem auf die Aktivitäten und Fähigkeiten der Unternehmen gerichtet, die Ausrichtung des Handelsregimes zu bestimmen. Die erste Studie untersucht die Eingliederung von Dienstleistungen in das GATT Regime vor und während der Uruguay-Runde (1986 – 1994) und argumentiert, dass diese Eingliederung zu einer Neudefinierung von Liberalisierung und Normen der Nichtdiskriminierung führte. Die zweite Studie analysiert den gescheiterten Versuch, ausländische Direktinvestitionen noch bevor und während der 2001 begonnenen Doha Runde in die Welthandelsorganisation zu integrieren. Letztendlich wird in dieser Dissertation argumentiert, dass transnationale Unternehmen, die in den Vereinigten Staaten ansässig sind, hegemonische Agenten der Regimetransformation waren und eine wichtige Rolle dabei gespielt haben, Dienstleistungen in das GATT einzubinden. Und zwar gelang ihnen dies durch eine in den späten 1970er Jahren begonnenen Kampagne. Auf der einen Seite war die Kampagne darin erfolgreich, etablierte Denkstrukturen zu Handelsthemen systematisch im Sinne des Neoliberalismus zu verändern – und zwar sowohl hinsichtlich der normativen Inhalte als auch der intersubjektiven Bedeutungen des Regimes. Auf der anderen Seite deutet der Fall des Investitionsabkommens die Grenzen der hegemonischen Ideen, Institutionen, und Strömungen seit den frühen 90er Jahren an. Transnationale Unternehmen, die in Europa ansässig waren, sind mit ihren Bemühungen gescheitert, das Regime weiter zu transformieren und das Thema Investitionen in die legalen und normativen Rahmenbedingungen der WTO zu integrieren. Die Prioritäten und Strategien der transnationalen Unternehmen, die Agenda der WTO zu beeinflussen, waren beschränkt und wurden im Kontext einer angefochtenen neoliberalen Hegemonie geformt, die wiederum von dem Widerstand und anti-hegemonischen Kampagnen der Zivilgesellschaft beeinflusst wurden. Die Analyse in dieser Dissertation wurde durch eine qualitative Diskursanalyse von Sekundär- und Primärquellen durchgeführt: Regierungsvorschläge, Verhandlungstexte, Konferenzzusammenfassungen und Statements von Unternehmen.
Resumo:
Inscription: Verso: New York.
Resumo:
Wild animals have been kept as pets for centuries, in Brazil companionship is one of the main reasons why wild species are legally bred and traded. This paper is an attempt to call the attention for problems concerning the welfare of wild pets involved in the trading system in Brazil. Some issues presented are: a) the significant increase in the number of wildlife breeders and traders and the difficulties faced by of the Brazilian government in controlling this activity; b) the main welfare issues faced by breeders and owners of wild pets; and c) the destination of wild pets no longer wanted. Finally, some recommendations are made having the welfare of the animals as a priority.
Resumo:
Este artigo analisa, pela primeira vez na literatura, o impacto dos sindicatos de trabalhadores em vários indicadores de desempenho econômico de firmas industriais brasileiras. Realizou-se uma pesquisa retrospectiva sobre a densidade sindical de 1000 estabelecimentos industriais brasileiros e seus resultados foram combinados aos indicadores de desempenho econômico da Pesquisa Industrial Anual (PIA) de 1990 a 2000. Os resultados indicam que a relação entre a densidade sindical na firma e seus salários, emprego e produtividade, é não-linear, ou seja, um aumento no grau de sindicalização leva a um melhor desempenho, porém a taxas decrescentes. Observou-se, também, uma relação negativa entre sindicalização e rentabilidade. Finalmente, estabelecimentos que introduziram mecanismos de 'participação nos lucros' aumentaram sua produtividade e rentabilidade no período e pagaram maiores salários nas firmas onde o grau de sindicalização era maior.
Resumo:
We explored possible effects of negative covariation among finger forces in multifinger accurate force production tasks on the classical Fitts's speed-accuracy trade-off. Healthy subjects performed cyclic force changes between pairs of targets ""as quickly and accurately as possible."" Tasks with two force amplitudes and six ratics of force amplitude to target size were performed by each of the four fingers of the right hand and four finger combinations. There was a close to linear relation between movement time and the log-transformed ratio of target amplitude to target size across all finger combinations. There was a close to linear relation between standard deviation of force amplitude and movement time. There were no differences between the performance of either of the two ""radial"" fingers (index and middle) and the multifinger tasks. The ""ulnar"" fingers (little and ring) showed higher indices of variability and longer movement times as compared with both ""radial"" fingers and multifinger combinations. We conclude that potential effects of the negative covariation and also of the task-sharing across a set of fingers are counterbalanced by an increase in individual finger force variability in multifinger tasks as compared with single-finger tasks. The results speak in favor of a feed-forward model of multifinger synergies. They corroborate a hypothesis that multifinger synergies are created not to improve overall accuracy, but to allow the system larger flexibility, for example to deal with unexpected perturbations and concomitant tasks.
Resumo:
Truck with banner Trade unionists unite to win in Brisbane, Australia, during the Labor Day procession, May 1965. Truck has another banner Trades and Labor Council of Queensland and affiliated unions.
Resumo:
Australia struggles to achieve economic competitiveness, prevent expansion of the trade deficit and develop value-added production despite applications of policy strategies from protectionism to trade liberalisation. This article argues that these problems were emerging at the turn of the century, and that an investigation of music technology manufacturing in the first two decades of this century reveals fundamental problems in the conduct of relevant policy analysis. Analysis has focused on the trade or technology gap which is only symptomatic of an underlying knowledge gap. The article calls for a knowledge policy approach which can allow protection without the negative effects of isolation from global markets and without having to resort to unworkable utopian free-trade dogma. A shift of focus from a 'goods traded' view to a knowledge transaction (or diffusion) perspective is advocated.