986 resultados para HARTMANN, NICOLAI
Resumo:
Todo saber está enraizado en una situación concreta histórico-temporal. Aquí y ahora, lugar e instante, condicionamiento histórico, condicionamiento geográfico son determinaciones básicas del saber y de la vida. El saber, sin embargo, tiene también movimiento y libertad. Libertad en la elección desde dónde partir y en la elección para la clarificación de las metas, pues el campo de lo dado inmediato es un amplio campo de múltiples singularidades y relaciones. El lugar y el tiempo donde se vivió y tuvo lugar el Primer Congreso Nacional de Filosofía de 1949, en Mendoza, Argentina, constituyeron el enclave donde una sociedad de personas condicionadas por su historia y simultáneamente libres en la elección y ejecución de sus actos lo llevaron a cabo. Determinismo y libertad conjugados en este momento de la historia argentina, nuestra historia concreta.
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Spine title: Metaphysik der Erkenntnis.
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Die Wirkungsgeschichte der Philosophie Nicolai Hartmanns zeigt, daß seine Ontologie sich als unfruchtbar erwiesen hat. Diese Geschichte zeigt aber auch, daß man seine Kategorialanalyse, die er auf diese Ontologie gründet, trotzdem nicht entbehren konnte. Hermann Weins Auseinandersetzung mit Hartmann ist in dieser Hinschit deshalb wichtig, weil er dabei versucht, die Kategorialanalyse neu zu begründen. Wein bestreit, daß Kategorialanalyse überhaupt auf Ontologie gegründet werden kann. Aus der Kritik der Hartmannschen Ontologie geht er dann unmittelbar zu einer philosophischen Kosmologie über, auf die er die Kategorialanalyse gründet. Im ersten Teil der Arbeit wird versucht, Weins Auseinandersetzung mit seinem Lehrer als eine immanent-fundamentale Kritik darzustellen. Da diese Kritik in Weins Werk nicht explizit zum Ausdruck kommt, wird der Versuch unternommen, diese als eine solche, die von der Überprüfung eines immanenten Kriteriums ausgehend eine fundamentale Annahme problematisiert, selbstständig zu rekonstruieren. Als ein solches Kriterium wird das sog. 'Genesiskriterium' behandelt, dessen Überprüfung zur Problematisierung und schließlich zur Zrückweisung von Hartmanns Homogenitätsthese führt, welche besagt, daß Seinszusammenhang homogen ist. Die Rekonstruktion im ersten Teil ermöglicht, Weins philosophische Kosmologie im zweiten Teil als das darzustellen, die zwar der Hartmannschen Ontologie kontrovers ist, die jedoch dasselbe intendiert wie diese: die Grundlegung einer materialen Philosophie. Diese Grundlegung versucht Wein dadurch, daß er das Verhältnis zwischen Seins- und Erkenntniskategorien weder erkenntnistheoretisch, noch ontologisch, sondern kosmologisch untersucht. Das Ergebnis ist, daß zwischen ihnen keine Identität, sondern Affinität besteht, was die Bedeutung der Gültigkeitsfrage relativiert und einer materialen Philosophie neue Wege öffnet. Im dritten Teil wird Weins Anthropologie als Beispiel für eine nunmehr wieder mögliche materiale Pholosophie dargestellt. Hervorgehoben wird ihr Verhältnis zur Kosmologie, das in dem Sinne eine Ergänzung ist, daß Kosmologie als die Lehre von Urordnung der Welt von Ordnungen in der Welt abstrahieren, d.h. immer abstrakt bleiben muß, wogegen Anthropologie eine Lehre vom menschlichen In-der-Welt-Sein, d.h. eine Lehre von Concreta ist.
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In this article, we evaluate the use of simple Lee-Goldburg cross-polarization (LG-CP) NMR experiments for obtaining quantitative information of molecular motion in the intermediate regime. In particular, we introduce the measurement of Hartmann-Hahn matching profiles for the assessment of heteronuclear dipolar couplings as well as dynamics as a reliable and robust alternative to the more common analysis of build-up curves. We have carried out dynamic spin dynamics simulations in order to test the method's sensitivity to intermediate motion and address its limitations concerning possible experimental imperfections. We further demonstrate the successful use of simple theoretical concepts, most prominently Anderson-Weiss (AW) theory, to analyze the data. We further propose an alternative way to estimate activation energies of molecular motions, based upon the acquisition of only two LG-CP spectra per temperature at different temperatures. As experimental tests, molecular jumps in imidazole methyl sulfonate, trimethylsulfoxonium iodide, and bisphenol A polycarbonate were investigated with the new method.
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