320 resultados para Geographie.
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We analyze the regional distribution of different categories of creative individuals in Germany. Generally, the share of creative people is higher in cities as compared to the rural area The freelancing artists are a kind of exception in this respect; they constitute a relatively high share of the population in some rural area A high share of creative people in a region can be explained by a high level of public provisions and a high share of foreign born population, which can be regarded as an indicator of the “openness” in the local milieu. Good employment opportunities have only a relatively weak impact. Regions with a high share of creatives tend to have an above average level of new business formation, a high level of innovation and a relatively high share of employees in high-tech industries.
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UANL
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Der Orient als geographischer Topos paust sich durch populäre Medien wie kaum ein anderer. Besonders das Kino vermag es diese Imagination aufscheinen zu lassen. Der cineastisch-imaginierte Orient existiert parallel zur Lebenswelt und konstituiert auf diese Weise eine ganz eigene Wirklichkeit. Gegenstand der Arbeit ist es die Konstruktionsprinzipien des cineastischen Orients zu entschlüsseln sowie eine dafür geeignete Analyseform zu entwickeln. Der Arbeit liegt ein Grundverständnis zugrunde, dass das Unterhaltungskino als ein besonderes Medium alltäglicher Imaginationen betrachtet und auf diese Weise Welt und Wirklichkeit generierend ist. Der empirisch-analytische Teil der Arbeit entwickelt aus tradiertem filmanalytischem Handwerkszeug eine geographische Filmlektüre. Die Analyse, bzw. Lektüre, der ausgewählten Filme durchleuchtet die vom Kino transportierten Mythen und die sich wiederholenden Narrative des cineastischen Orients. Die Lektüre orientiert sich dabei an visuellen und handlungszentrierten filmischen Topoi und liest diese als filmische Standardorte. Zudem werden existierende personengebundene Stereotype herausgearbeitet, die als Grundlage der Kreation des Anderen und als Konstruktionsprinzip des Fremden verstanden werden. Diese haben Konsequenzen für eine filmisch kommunizierte und geschaffene populäre Geopolitik und ermöglichen ein Verständnis der diskursiv-gesellschaftlichen Strukturen der Filme. Die innere Logik des cineastischen Orients ist dabei nicht nur auf Bilder oder nur auf die narrativen Elemente ausgerichtet, sondern erschließt sich aus deren Kombination. Die detaillierte Lektüre der in den Kommunikations-Prozess involvierten Sequenzen und Einstellungen zeigen schließlich, wie die globalen Bilderwelten des Kinos zum Bestandteil einer intermedial hervorgebrachten und im Laufe der Zeit gewachsenen Geographie geworden sind und welche Bedeutung und Funktion die filmimmanente Geographie für die Dramaturgie des cineastischen Orients besitzt.
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The Department of Geography at the University of Bern is currently active in over 40 countries, with a focus on Switzerland, Europe, East Africa including the Horn, the Andes, and Central Asia and South East Asia. These regional or national programmes are complemented by a number of global networks with a focus on climate change and sustainable resource use including mountain development. Overall, the Department is engaged in 74 projects, all based on close collaboration with local and regional partners in the countries where the programmes work.
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Der Beitrag erhebt nicht den Anspruch, eine umfassende Analyse der vielfältigen und bedeutenden Beiträge der Geographie zur Nachhaltigkeitsforschung und zum Nachhaltigkeitsdiskurs zu leisten. Das Gewicht wird vielmehr auf einige konzeptionelle und methodologische Grundfragen gelegt, die bei der geographischen Auseinandersetzung mit dem Nachhaltigkeitskonzept auftauchten. Diese werden als «Fallen der Nachhaltigkeitsforschung» bezeichnet, und es wird kurz umrissen, welche Auswege aus diesen Fallen in der Geographie und deren Umfeld vorgeschlagen werden. Der Beitrag erhebt zudem nicht den Anspruch von Ausgewogenheit, sondern stellt die Position von Geographen dar, die sich in den letzten drei Dekaden konzeptionell und praktisch mit nachhaltiger Entwicklung und deren Vorgängerkonzepten auseinandergesetzt haben.