21 resultados para Geistlicher


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Boberach: Die französische Revolution hat gezeigt, daß die Beseitigung der Vorrechte des Adels und des Gottesgnadentums der Könige nur unheilvolle Folgen hat

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In Fraktur

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Mode of access: Internet.

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Introduction: lxv p. Notes: p. [203]-212.

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Includes biographical notes on hymn writers, p.881-920.

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Boberach: Der den Vereinigten Ständischen Ausschüssen vorgelegte Entwurf eines Strafgesetzbuches berücksichtigt in den Paragraphen 412 - 416 nicht, daß sich das Verhältnis von Staat und Kirche zu deren Gunsten verändert hat. Vor allem darf der Staat nicht beanspruchen , Geistliche aus dem Amt zu entfernen. Die Katholiken im Rheinland und Westfalen werden sich nicht damit abfinden können

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Am Leitfaden der Geschichte der Emmaus-Jünger (Lk 24,13-35) wird die Botschaft der Ökumenischen Weltversammlung von Busan von 2013 in ihrer Verbindung von geistlicher Transformation der Glaubenden und politischer Transformation durch die Glaubenden am Beispiel der Nachhaltigkeitsthematik ausgelegt.

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Welsch (Projektbearbeiter): An die Adresse reaktionärer Geistlicher gerichtete Verteidigung der Märzerrungenschaften. Argumentation aus demokratischer Sicht unter Verwendung biblischer Topoi

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Glaubt man dem päpstlichen Nuntius in der Schweiz, so war der Churer Bischof Johann VI. Flugi von Aspermont (1636–1661) alles andere als ein vorbildlicher Bischof: Er erbaue riesige Paläste, häufe für sich und seine Familie ein beträchtliches Vermögen an und betreibe Handel mit den für zukünftige Priester vorgesehenen Studienplätzen. Damit missachte er die Beschlüsse des Konzils von Trient (1545–1563), gemäss denen ein Bischof als geistlicher Oberhirte sein Handeln ausschliesslich in den Dienst der kirchlich-religiösen Erneuerung zu stellen habe. Der Beitrag argumentiert, dass die vom Nuntius kritisierten Praktiken mit einer tridentinischen Gesinnung nicht nur vereinbar waren, sondern paradoxerweise eine unabdingbare Voraussetzung für die katholische Reform im Bistum Chur darstellten. Um dies besser zu verstehen, werden diese Praktiken vor dem Hintergrund der sozialen Handlungslogiken frühneuzeitlicher Individuen beschrieben und beurteilt. Akteure wie der Churer Bischof verdankten ihre soziale Stellung einem einflussreichen Familienverband, dessen Sozial- und Ehrkapital es zu mehren galt. Soziales Prestige wiederum ermöglichte die Etablierung von Loyalitätsbeziehungen (Patron-Klient-Verhältnisse), über die sich letztlich Einfluss auf politische und kulturelle Entwicklungen nehmen liess. Fehlte, wie im Bistum Chur, die institutionelle und materielle Machtgrundlage für eine kompromisslose Durchsetzung von Reformen, so waren solche Mechanismen der gesellschaftlichen Verflechtung auch für kirchliche Akteure umso wertvoller.

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P. Troschel sculp.