45 resultados para Geisteswissenschaften


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Die Einführung der konsekutiven Studienstruktur schreitet auch in den Geisteswissenschaften voran. Gerade angesichts immer wieder geäußerter Skepsis mit Blick auf die neuen Studiengänge ist es wichtig, sich zu vergegenwärtigen, dass die bisherigen Master- und Staatsexamensstudiengänge einen durchaus erheblichen Reformbedarf aufgewiesen haben. Lange Studiendauer, hohe Abbrecherzahlen und ein insbesondere auch von den Studierenden selbst monierter mangelnder Berufsfeldbezug sind hier vor allem zu nennen. Hier können die neuen Studiengänge zu erheblichen Verbesserungen führen. Vor allem die Berufsfeldbezogenheit kann und muss gestärkt werden. Studiengänge sollten bewusst geplant werden, wobei entscheidender Blickwinkel sein sollte, was die Funktion bestimmter Ausbildungsbestandteile mit Blick auf einen outputorientierten Lernzielkatalog ist. Die Integration der Vermittlung praxisorienterter Kompetenzen in die fachwissenschaftlich ausgerichteten Veranstaltungen ist dabei zentral. Wichtig sind aber auch eine entsprechende Dokumentation und ein entsprechendes Marketing geisteswissenschaftlicher Studiengänge. Dies und die Lösung der übrigen genannten Probleme der bisherigen Studiengänge sind nicht allein für die Absolventen von hoher Bedeutung, sondern auch für die Zukunft der geisteswissenschaftlichen Fächer an den Hochschulen. Ein Teil der Skepsis vor allem gegenüber dem Bachelor scheint zudem nicht unbedingt begründet: Erste Erhebungen zeigen, dass die neuen Studiengänge zu Abschlüssen führen, die vom Arbeitsmarkt akzeptiert werden.

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Wie können die Sozial- und Geisteswissenschaften zur nachhaltigen Ressourcennutzung beitragen? Diese Frage wurde bei der SAGW-Tagung Nachhaltige Ressourcennutzung ‐ von der Evidenz zur Intervention diskutiert. Im Zentrum standen Fragen zu Werteorientierung und Gerechtigkeit, Einbeziehung von Stakeholdern und Umsetzungsorientierung sowie die disziplinenübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der Geistes- und Sozialwissenschaften.

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Mode of access: Internet.

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"Sonderabdruck aus dem siebzehnten Bande der Neuen Jahrbücher für das klassische Altertum, Geschichte und deutsche Literatur."

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ForscherInnen aus Sozial- und Geisteswissenschaften interessieren sich seit nunmehr einem Jahrzehnt für Blogs, Online-Tagebücher und Online-Journale. Auch wenn die Zuwachsrate der Blogosphäre seit der Blütezeit des Bloggens in den 2000ern stagniert, bleiben Blogs doch eines der bedeutendsten Genres der internetgestützten Kommunikation. Tatsächlich ist nach der Massenabwanderung zu Facebook, Twitter und anderen erst in jüngerer Zeit entstandenen Kommunikationsmitteln eine etwas kleinere, aber umso stärker etablierte Blogosphäre von engagierten und eingeschworenen Teilnehmenden übriggeblieben. Blogs werden mittlerweile als Teil einer institutionellen, persönlichen und Gruppen-Kommunikationstrategie akzeptiert. In Stil und Inhalt liegen sie zwischen den statischeren Informationen auf konventionellen Websites und den ständig aktualisierten Facebook- und Twitter-Newsfeeds. Blogs ermöglichen es ihren AutorInnen (und deren KommentatorInnen), bestimmte Themen im Umfang von einigen hundert bis zu einigen tausend Wörtern zu durchdenken, in kürzeren Posts ins Detail zu gehen und ggf. intensiver durchdachte Texte anderswo zu publizieren. Zudem sind sie auch ein sehr flexibles Medium: Bilder, Audio-, Video- sowie andere Materialien können mühelos eingefügt werden - und natürlich auch das grundlegende Instrument des Bloggens: Hyperlinks.

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Thèse de doctorat effectuée en cotutelle au Département de littérature comparée, Faculté des arts et des sciences de l'Université de Montréal et à l'Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften de la Freie Universität Berlin