18 resultados para Gastroenterologie


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In der vorliegenden Arbeit wurde die Rolle des SLA/LP Proteins bei der autoimmunen Hepatits untersucht. Zum einen sollte die Hypothese einer aberranten Expression des SLA/LP Moleküls als Auslöser der Autoimmunreaktion gegen SLA/LP überprüft werden. Hierzu wurde die Expression des SLA/LP Moleküls in Leber und Lymphozyten von Patienten mit verschiedenen hepatischen Erkrankungen und bei gesunden Personen bestimmt. Die quantitativen Expressionsanalysen wurden mittels real-time PCR unter Einsatz SLA/LP-spezifischer Oligonukleotide durchgeführt. Es zeigte sich, dass SLA/LP ubiquitär im Körper exprimiert wird, mit erhöhter Expression im Pankreas. Die Ergebnisse der SLA/LP Expressionsanalysen in peripheren mononukleären Blutzellen und Leberparenchymzellen von Patienten mit einer autoimmunen Hepatitis ergaben keine Hinweise auf eine aberrante Expression des SLA/LPs. Es konnte gezeigt werden, dass SLA/LP im Leberparenchym der Patienten tendenziell eher erhöht exprimiert wird, doch war kein Unterschied zwischen unterschiedlichen hepatischen Erkrankungen nachweisbar. Somit konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass eine aberrante Expression nicht für die Auslösung der Erkrankung zuständig ist. Zum andern sollte in dieser Arbeit überprüft werden, ob eine Autoimmunreaktion gegen SLA/LP zu einer Entzündung in der Leber führen kann. Hierzu wurden Mäuse unterschiedlicher Stämme mit SLA/LP Protein in komplettem Freunds Adjuvans immunisiert und auf Leberschädigung und Leberentzündung untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass SLA/LP-Autoimmunität Leberentzündung und Leberschädigung auslösen kann. Die Auslösung der Hepatitis war aber vom Mausstamm und der Defizienz von Interleukin 10 abhängig. Somit scheint unter bestimmten immunologischen Bedingungen eine Immunreaktion gegen SLA/LP zu einer Leberentzündung und Leberschädigung zu führen.

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The hepato-pulmonary syndrome (HPS) is characterized by a combination of liver disease and pulmonary gas exchange abnormalities with arterial hypoxemia, intrapulmonary vasodilatation and arteriovenous shunting in the absence of intrinsic cardiopulmonary disease. The course of the disease is typically progressive. The mortality rate correlates with the pulmonary shunt volume and the degree of hypoxemia at room air. While the patho-physiology of HPS is still not fully understood, a multifactorial etiology is favored. Apart from functional intrapulmonary arteriovenous shunts which appear to represent a major factor in the development of HPS, both ventilation-perfusion mismatch and limited oxygen diffusion contribute to the HPS. Regarding its clinical appearance, pulmonary and hepatic symptoms have to be distinguished. Contrast echocardiography is the primary diagnostic tool. Symptomatically, hypoxemia can be treated with oxygen. So far, the only successful treatment approach which has been tested in larger patient groups, is liver transplantation. Given this background, the aim of this review is to critically discuss current concepts of this serious complication of liver diseases.

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