996 resultados para Final offer arbitration
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Cette étude aborde le sujet de l’arbitrage de l’offre-finale. L’étude vise tout d’abord à présenter la particularité de ce mécanisme arbitral au travers du prisme de l’arbitrage salarial pratiqué au baseball. Elle vise ensuite à promouvoir l’utilité de ce processus au sein de ce cadre sportif en proposant son emploi pour régler les litiges relatifs à la détermination du montant des indemnités de transferts des footballeurs professionnels européens.
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Mode of access: Internet.
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Background In Australia, the profession of pharmacy has undergone many changes to adapt to the needs of the community. In recent years, concerns have been raised with evidence emerging of workforce saturation in traditional pharmacy practice sectors. It is not known how current final year pharmacy students’ perceive the different pharmacy career paths in this changing environment. Hence investigating students’ current experiences with their pharmacy course, interaction with the profession and developing an understanding of their career intentions would be an important step, as these students would make up a large proportion of future pharmacy workforce Objective The objective of this study was thus to investigate final year students’ career perspectives and the reasons for choosing pharmacy, satisfaction with this choice of pharmacy as a tertiary course and a possible future career, factors affecting satisfaction and intention of future career paths. Methods A quantitative cross sectional survey of final year students from 3 Australian universities followed by a qualitative semi-structured interview of a convenience sample of final year students from the University of Sydney. Results ‘Interest in health and medicine’ was the most important reason for choosing pharmacy (n=238). The majority of students were ‘somewhat satisfied’ with the choice of pharmacy (35.7%) as a course and possible future career. Positive associations were found between satisfaction and reasons for joining pharmacy such as ‘felt pharmacy is a good profession’ (p=0.003) while negative associations included ‘joined pharmacy as a gateway to medicine or dentistry’ (p=0.001). Quantitate and qualitative results showed the most frequent perception of community pharmacy was ‘changing’ while hospital and pharmaceutical industry was described as ‘competitive’ and ‘research’ respectively. The highest career intention was community followed by hospital pharmacy. Conclusion Complex factors including university experiences are involved in shaping students’ satisfaction and perception of career. This may relate to challenges in the community pharmacy sector, job opportunities in hospital and limited understanding of the pharmaceutical industry. The results offer insight for the profession in terms of entry into various roles and also to pharmacy educators for their roles in shaping curricula and placement experiences that attract future graduates to defined career pathways in pharmacy.
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Yeoman, A., Durbin, J. & Urquhart, C. (2004). Evaluating SWICE-R (South West Information for Clinical Effectiveness - Rural). Final report for South West Workforce Development Confederations, (Knowledge Resources Development Unit). Aberystwyth: Department of Information Studies, University of Wales Aberystwyth. Sponsorship: South West WDCs (NHS)
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Urquhart, C. (editor for JUSTEIS team), Spink, S., Thomas, R., Yeoman, A., Durbin, J., Turner, J., Armstrong, A., Lonsdale, R. & Fenton, R. (2003). JUSTEIS (JISC Usage Surveys: Trends in Electronic Information Services) Strand A: survey of end users of all electronic information services (HE and FE), with Action research report. Final report 2002/2003 Cycle Four. Aberystwyth: Department of Information Studies, University of Wales Aberystwyth with Information Automation Ltd (CIQM). Sponsorship: JISC
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Die Arbeit behandelt den Vorschlag für eine EU-Verordnung KOM/2000/7/final, 2000/0212(COD) des europäischen Parlaments und des Rates von der Kommission der Europäischen Gemeinschaften als Grundlage einer Marktöffnungsverordnung und welche Veränderungen sich dadurch in Deutschland einstellen werden. Ausschreibungen von Verkehrsleistungen werden zunehmen. Die Ausschreibungsarten werden sich in ländlichen Regionen von denen in Verkehrszentren unterscheiden. In der Region werden sich Bedarfslösungen stärker durchsetzen. Kürzungen von Verkehrsleistungen werden hier stärker ausfallen als in den Zentren und damit zu einem kleineren Leistungsvolumen führen. Aufgrund des geringen Leistungsumfangs gibt es weniger Interessenten. Bei Standardausschreibungen werden deshalb auch häufig die Varianten der beschränkten oder die freihändige Vergabe gewählt. Funktionale Ausschreibungen haben nur eine untergeordnete Bedeutung. In den Verkehrszentren sind die Lose größer und damit für viele Anbieter interessant. Die Verkehrszusatzleistungen sind zudem komplexer. Standardausschreibungen in öffentlicher Vergabeart werden sich hier vermutlich als Norm durchsetzen. Die VOL/A wird sicherlich ihre Bedeutung und ihren dafür notwendigen Regelungsumfang in Deutschland als deutsches oder als europäisches Recht behalten. Ob der empfehlende Charakter der DIN EN 13816 Norm „ÖPNV: Definition, Festlegung von Leistungszielen und Messung der Servicequalität“ erhalten werden kann und nicht als Steuerungselement zur Standardisierung im ÖPNV beitragen wird, ist dabei zu bezweifeln. Durch diese Wettbewerbspflicht wird der Aufgabenträger zum Besteller von Verkehrsleistungen. Damit geht die Verkehrsplanung in die Verantwortung des Aufgabenträgers über und gerät stärker in den Einflussbereich der Politik. Die strategisch abstrakte und die konkrete Verkehrsplanung wachsen für den Normfall der Standardausschreibung zusammen. Die Hoffnung auf eine bessere Netzintegration und eine Standardisierung des ÖPNV Angebots und der ÖPNV Qualität entsteht. Es entwickelt sich dadurch aber auch die Gefahr der Abhängigkeit des Nahverkehrsangebots von der derzeitigen Haushaltslage oder der Interessenlage der Politik. Kontinuität in Angebot und Qualität werden zu erklärten Planungszielen. Der Verkehrsplaner auf der Bestellerseite muss die Planung in Ausschreibungsunterlagen umsetzen. Dies erfordert erweiterte Kompetenzen in den Bereichen Betriebswirtschaft, Logistik, Jura, Informatik und Führungskompetenzen. Ausbildende Institutionen müssen darauf bereits im Vorfeld der Umsetzung reagieren. Durch die zeitliche Verzögerung der Umsetzung der Planung durch die Ausschreibungsschritte sind in der Verkehrsplanung längere Planungsvorlaufzeiten einzukalkulieren. Vorausschauender zu planen, wird dabei wichtiger. Auch eventuelle Fehler in der Planung sind nicht mehr so einfach zu korrigieren. Durch den gestiegenen Einsatz von Technologien in den Fahrzeugen besteht für den Verkehrsplaner dafür häufiger die Möglichkeit, Planungsänderungen auf ihre Wirksamkeit im Hinblick auf Attraktivität für den Fahrgast anhand von den ermittelten Fahrgastzahlen zu kontrollieren. Dasselbe gilt auch für Marketing- und Vertriebsmaßnahmen, wie für die Tarifpolitik. Die Zahlen stehen nicht nur für diese Rückkopplung zur Verfügung, sondern dienen auch als Planungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen. Dem Planer stehen konkretere Zahlen für die Planung zur Verfügung. Ein Aspekt, der aufgrund der Sanktionsmaßnahmen bei Ausschreibungen an Bedeutung gewinnen wird, ist die Möglichkeit, Qualität von Verkehrsleistungen möglichst objektiv beurteilen zu können. Praxisrelevante Auswirkungen auf die Verkehrsplanung des öffentlichen Personennahverkehrs ergeben sich hauptsächlich durch die gestiegene Komplexität in der Planung selbst und den dadurch unverzichtbaren gewordenen Einsatz von Computerunterstützung. Die Umsetzung in Ausschreibungsunterlagen der Planung und die Kontrolle stellen neue Elemente im Aufgabenbereich des Verkehrsplaners dar und erfordern damit breiter ausgelegte Kernkompetenzen. Es werden mehr Verkehrsplaner mit breiterer Ausbildung benötigt werden. Diese Arbeit hat aufgezeigt, dass sich mit der Integration des Ausschreibungsgedankens in den Ablauf der Verkehrsplanung eine sprunghafte Entwicklung in der Planungstätigkeit ergeben wird. Aufgrund der in Zukunft steigenden Qualität und Quantität der Planungsgrundlagen und der ebenfalls gestiegenen Ansprüche an die Bewertungsparameter ergeben sich Veränderungen und neue Anforderungen auf diesem Gebiet, die in erster Linie für die Hochschulen und andere ausbildende Einrichtungen, aber auch für die Verkehrsplanung unterstützende Industrie.
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Report for the DETR on the operation of the Crichel Down Rules (July 2000). The Crichel Down Rules are non-statutory rules relating to the offer back to the previous owners of surplus government land that was acquired from the previous owners by, or under the threat of, compulsory purchase.
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The present work is the analysis of the practices and techniques currently used in the final allocation given to organic household solid waste in the city of Rio Claro - SP. As the major part of Rio Claro’s household solid waste is formed by the organic fraction, as well as in the rest of the country, this research proposes a study on what is done with that portion of the waste, its treatment and where finally destined, based on the National Solid Waste Politic, recently approved in 2010. With the use of this organic part, for example: as animal feed supplement or compost embodiment for the purpose of producing organic fertilizer, enables the decrease of the percentage of the total destined to dumps and landfills. This total percentage has already been reduced after the popularization of the beneficial recycling programs in Brazil, which are still growing. As cities and the purchasing power of its individuals grow, there is also a consequent growth of waste production by society. The household whether domestic solid waste are lower than Industrial Solid ( RSI ) waste for the production in million tons ( Mton ) quantities , however, those residues are more visible on a daily basis - in cities and periphery as well, due to the inadequate management, - and also offer , as well as industrial and agricultural wastes , several types of harmful effects to the population when managed incorrectly. Therefore, the research aims to assist in the study of Solid Waste Management (MSW) for efficient Urban and Environmental Planning in a midsize city. Thus, this project aims to analyze in the city of Rio Claro, how the allocation of these materials is done and whether these practices denote effective improvement regarding the proper management of waste, in the same way that the recycling chain would allow this effect
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This study compares the procurement cost-minimizing and productive efficiency performance of the auction mechanism used by independent system operators (ISOs) in wholesale electricity auction markets in the U.S. with that of a proposed alternative. The current practice allocates energy contracts as if the auction featured a discriminatory final payment method when, in fact, the markets are uniform price auctions. The proposed alternative explicitly accounts for the market clearing price during the allocation phase. We find that the proposed alternative largely outperforms the current practice on the basis of procurement costs in the context of simple auction markets featuring both day-ahead and real-time auctions and that the procurement cost advantage of the alternative is complete when we simulate the effects of increased competition. We also find that a trade-off between the objectives of procurement cost minimization and productive efficiency emerges in our simple auction markets and persists in the face of increased competition.