4 resultados para Familiensoziologie


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Es gilt nicht nur für die Frauen aus den Fesseln der Liebe und die Liebe aus den Fesseln der Familie, sondern auch die Humanität, d.h. die Regelung menschlicher Belange, sowie die Geschlechtersolidarität aus den Fesseln von Familie zu befreien. Um der Konstitution der Selbstverständlichkeit von Familie auf die Spur zu kommen, geht die Autorin zurück bis ins 18. Jahrhundert und analysiert bürgerliche und sozialistische Ansätze aus Theorie, Politik und Literatur: Was gewannen Frauen, als sie sich auf die jeweilige Familienform einließen, und was versperrten sie sich dadurch? Welche geschlechtsspezifische Funktion kam dabei Liebe als einem Hauptmotiv für Eheschließung und Familiengründung zu? An Hand eimer qualitativen Studie wird abschließend vorgeführt, inwiefern die unterschiedlichen Liebeskonstruktionen von Frauen (und Männern) heute zur Reproduktion der Geschlechterverhältnisse beitragen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In einem kurzen Überblick werden sowohl theoretische Erklärungsansätze als auch ausgewählte empirische Forschungsbefunde zum Themenfeld „Familie und Bildung“ dargelegt. Im Zentrum steht die Frage, inwiefern Familien für den Bildungserfolg verantwortlich sind und die Bildungschancen ihrer Kinder beeinflussen. Diese Frage wird vornehmlich aus der Perspektive des strukturell-individualistischen Erklärungsansatzes von Boudon (1974) erörtert, der die zwischen Sozialschichten differierenden Bildungschancen als Folge von sozialer Ungleichheit – bemessen an der Klassenlage des Elternhauses – begreift . Ausgehend von Erkenntnissen der Sozialisationsforschung werden zunächst Sozialisation und Erziehung im sozialen Kontext des Elternhauses thematisiert. Anschließend werden mit Bezug auf den strukturell-individualistischen Ansatz zur Erklärung von Bildungsungleichheiten die Zusammenhänge von sozialer Herkunft , schulischen Leistungen und Bildungsentscheidungen sowie ihre individuellen und gesellschaft lichen Folgen diskutiert. Bei der Darlegung des Forschungsstandes werden ebenfalls Arbeiten vorgestellt, welche die sozialen Kontexte von Familien fokussieren. Dabei stellt sich u. a. die Frage, ob Netzwerke nicht nur als Teil der familiären Ressourcenstruktur auf die Bildungserfolge von Kindern einwirken, sondern auch als sozialer Referenzrahmen bzw. als soziale Bezugsgruppen, die Bildungsentscheidungen über die Vermittlung von sozialen Erwartungen beeinflussen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

"Kritik des Positivismus", Vorlesung Sommersemester 1954, 1 Heft mit eigenhändigen Notizen, 40 Blatt, davon 19 leer, und 5 zusätzliche Blätter; "Deutscher Idealismus", Vorlesung Wintersemester 1954/55, 1 Heft mit eigenhändigen Notizen, 32 Blatt, davon 5 leer, und 4 Blatt zusätzlich; "Franzöische Philosophie im 18 Jahrhundert, Vorlesung Sommersemester 1955, 1 Heft mit eigenhändigen Notizen, 34 Blatt, davon 4 leer, und 12 zusätzliche Blätter; "Einführung in die Theorie der Gesellschaft" - "Soziologische Grundbegriffe", Vorlesung und Seminar, Sommersemster 1956; 1. eigenhändige Notizen zur Vorlesung, 1 Heft, 38 Blatt. davon 26 leer, und zusätzliche 29 Blätter, 2. Hilmar Tillack: Ausgearbeitete Nachschrift der Vorlesungen von Max Horkheimer, 28.05. - 29.06.1956, Typoskript, 28 Blatt, 3. Institut für Sozialfoschung: "Familie", Typoskript mit handschriftlichen Ergänzungen von Max Horkheimer, 28 Blatt, 4. Institut für Sozialfoschung: "Soziologie und emprische Sozialfoschung", 5. N.N.: "Familiensoziologie", Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 10 Blatt, 6. Materialien zur Vorlesung bzw. zum Seminar: Statistiken, Abschriften, Exzerpte, 43 Blatt, 7. Eberhard Drake: "Zur Geschichte der Familie". Referat zur Übung von Max Horkheimer, Typoskript, 14 Blatt;

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Rundfunkvorträge, entworfen von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno; gesendet 1953-1954 vom Hessischen Rundfunkt und von Radiodiffusion Francaise; Adorno, Theodor W.: "Einleitung; Entwurf für "Soziologische Excurse"; Typoskript; 6 Blatt; "1. Vortrag [Begriff der Soziologie]"; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer, 6 Blatt ; Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 5 Blatt; "2. Vortrag [Individuum]"; 2 Typoskripte je mit eigenhändigen Korrekturen, je 5 Blatt; "3. Vortrag [Gruppen]"; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 7 Blatt; "4. Vortrag [Masse]"; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Max Horkheimer und Theodor W. Adorno; "5. Vortrag [Kultur und Zivilisation]"; Entwurf, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 6 Blatt; "6. Vortrag [Meinungsforschung]"; Typoskript, 5 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 6 Blatt; "7. Vortrag [Vorurteil]"; Typoskript, 5 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt; "8. Vortrag [Ideologie]"; Typoskript, 5 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Korrekturen, 8 Blatt; "10. Vortrag [Musiksoziologie]"; Typoskript, 6 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt; "11. Vortrag [Familiensoziologie]"; Typoskript, 5 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 10 Blatt; Moeller-Paquet "Resultate der gegenwärtigen Familiensoziologie mit besonderer Berücksichtigung der Stabilitäts- und Instabilitätsfaktore"; Typoskript, 7 Blatt; Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen von Max Horkheimer, 3 Blatt; "12. Vortrag [Familiensozioloie]"; 2 Typoskripte, je 5 Blatt; "13. Vortrag"; Zum Problem der Wertfreiheit in den Sozialwissenschaften. Typoskript, 4 Blatt; Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt (GS 13, S. 25-29); Französische Übersetzungen, teilweise von Wittkopp; Radiodiffusion-Télévision Francais: "Conseil de l'université radiophonique internationale"; Programmheft, 31 Seiten;