17 resultados para Engländer


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Eugen Höflich

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von Paul M. Botha

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Bd. 1.--Eintritt. Nationalitäten. Grösse. Nachbarn. Bd. 2--Classen. Parteien. Secten. Bd. 3.--Zeitschriften. Clubs. Sports. Sprache.

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Added title-page: Geschichte der militairischen ereignisse in Belgien in den jahren 1830 bis 1832, 2e abth.

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Die Stadt Kirkuk liegt im Norden des Irak, ist die Hauptstadt der Provinz Kirkuk. Heute hat die Stadt ca. 800.000 Einwohner, die Provinz etwa 1 Mio. Die Entstehungsgeschichte der Stadt reicht bis ins Jahr 2000 v. Chr. zurück. Die Entwicklung der Stadt ist geprägt durch verschiedene Epochen der Herrscher und Besatzer, die zum Teil über mehrere Jahrhunderte dauerten und durch den Zuzug unterschiedlicher Völker und Stämme. Die heutige Situation der Stadt Kirkuk zeigt die Auswirkungen der gezielten Maßnahmen Zentralregierungen in den Jahren von 1958 bis 2003. Diese Zeit war bestimmt durch Vernachlässigung der baulichen Strukturen und Arabisierung der Bevölkerungsstrukturen. Zu den Methoden der Arabisierung gehörte neben der Ansiedlung von Arabern auch die Vertreibung und Verfeindung der ethnischen Gruppen. Der Zusammenbruch der gesamten Infrastruktur und ein zerstörtes Stadtbild bestimmen heute die Landschaft der Stadt. Die heutige Vielfältigkeit der Gesellschaft in Kirkuk umfasst das Zusammenleben von verschiedenen Ethnien und religiösen Gruppen: Kurden, Turkmenen, Araber, Assyrer und Chaldäer. Ein Ziel der Arbeit war es, diese multikulturelle Vielfalt der Stadt offen zu legen und dadurch Grundlagen für ein harmonisches Zusammenleben der verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppierungen darzustellen. Hierzu wurden die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse seit der Beendigung der osmanischen Herrschaft im Jahre 1900 untersucht. Denn verschiedene Epochen zeigten, dass die Gruppierungen der Gesellschaft Kirkuks fähig waren ein reibungsloses Zusammenleben in der Gemeinschaft zu führen. Diese untersuchte Zeitspanne umfasst verschiedene politische Umbrüche: Gründung des Staates Irak, Mandatrecht der Engländer über den Irak, Verwaltung des Iraks in der Monarchie, die Entdeckung und Vermarktung des Erdöls in Kirkuk, Ausrufung der Republik Irak und Beendigung der Monarchie, Machtübernahme durch den Militärputsch, Beendigung der Republikregierungen durch Alliierten und Beginn des Demokratisierungsprozesses des irakischen Politiksystems. Weiteres Ziel dieser Arbeit war es, einen konzeptionellen Beitrag zum Wiederaufbau der Stadt Kirkuk zu leisten, damit die verschiedenen kulturell-ethnischen Gruppen die Stadt als ihren Ort finden. Die aktuellen Schwierigkeiten hinsichtlich der Lebenssituation in der Stadt wären zu überwinden wenn jede der in der Stadt lebenden Gruppen die Stadt als Heimat aller Gruppen ansehen würde. Auf dem Weg zu diesem Ziel soll diese Arbeit eine Grundlage für die Diskussion über die Identität von Kirkuk sein. Sie bietet Ansätze zur Beantwortung folgender Fragen: Wie kann der Umgang einer vielfältigen Gesellschaft mit sozialen Spannungen, in Folge von politischen Auseinandersetzungen, in den sozialen und politischen Bereichen aussehen, um die Gestaltung des Demokratisierungsprozesses zu unterstützen? Wie kann die städtebauliche Modernisierung gelingen ohne die historischen Strukturen der Stadt zu zerstören? Wie kann die Zusammengehörigkeit der verschiedenen Gruppen in der vielfältigen Stadt durch städtebauliche Ideen unterstützt werden?

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von Martin Engländer

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ZusammenfassungDie Erforschung der Alpen im 18. Jahrhundert unter neuen Perspektiven.Das anglo-schweizerisch-alpine Netzwerk. Der Beitrag beschäftigt sich mit Johann Jakob Scheuchzers Korrespondenten-netz. Zwei grosse Bereiche seiner Korrespondenz wurden berücksichtigt: einer-seits die Kontakte mit verschiedenen englischen Mitgliedern der Royal Society,besonders mit dem Arzt und Fossilienforscher John Woodward, anderseits dasschweizerisch-alpine Informantennetz. Scheuchzer wurde ein wichtiger Spre-cher von Woodwards Diluvialtheorie in Europa und war für die Engländer derbedeutende Informant in allen Fragen, was die Alpen und die Naturgeschichteder Schweiz betraf. Diese Rolle als Vermittler von Wissen über die Berge und die Schweiz wurde durch das schweizweit gut organisierte Netz von Informantenermöglicht. Besonders wichtig waren Scheuchzers Kontakte mit den alpinen Eliten. Der Aufsatz zeigt, wie wichtig die zwei grossen Teile seiner Korrespon-denz für Scheuchzers Forschungstätigkeit waren und welche Rolle besondersdie alpinen Informanten gespielt haben.

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Original sehr knapp beschnitten, Plattenrand nicht erkennbar

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Translation of The Austro-Hungarian Empire and the policy of Count Beust.