16 resultados para Ehescheidung, Prozessmodell, Scheidungsforschung,
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Plädoyer für eine Prozeßperspektive, die Ehescheidung als zeitlich ausgedehnten Prozess begreift, der durch kritische Punkte strukturiert ist und an dem unterschiedliche Akteure beteiligt sind. In kritischer Auseinandersetzung mit der in der Forschung dominierenden Sicht von "Ehescheidung als Problem" werden psychologische Phasenmodelle, Konzepte des Rollenübergangs und der familialen Krise vorgestellt. Dieser Ansatz rückt Ehescheidung als Geschehen in den Mittelpunkt, in dem handelnde Individuen zur Vielgestaltigkeit und Dynamik beitragen. Die Arbeit führt durch ihren hohen Informationsgehalt zudem in relevante Themenbereiche und Ansätze der Scheidungsforschung ein.
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von M. Pinner
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Jurij Paen
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Scan von Monochrom-Mikroform
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Lazar Horwitz
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von Ludwig Blau
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Die Verwendung von Aktivkohlen und -koksen stellt eine Alternative zu herkömmlichen Prozessen zur Verminderung der NOx-Emissionen in Rauchgasen dar. An diesen Materialien wird Stickstoffmonoxid adsorbiert und katalytisch zu N2 reduziert. Eine einheitliche Erklärung über die ablaufenden Vorgänge und die Reaktionsmechanismen gibt es noch nicht. Die Ergebnisse der bisher veröffentlichten wissenschaftlichen Arbeiten sind sehr unterschiedlich, wenn nicht sogar widersprüchlich. In dieser Arbeit wird, anhand der Messung von NO-Durchbruchskurven und thermischen Desorptionsspektren, die Adsorption und Reaktion von Stickstoffmonoxid an Aktivkohlen und -koksen in Anwesenheit von Sauerstoff und Wasserdampf untersucht. Zur Durchführung der experimentellen Untersuchungen wird eine Versuchsanlage, bestehend aus einer Vorrichtung zur Gasgemischaufbereitung, einem Festbettreaktor und einer Gasanalytik, konzipiert und aufgebaut. Die Untersuchungen erfolgen bei Temperaturen zwischen 100 und 150 °C. Die NO-, O2- und H2O-Konzentrationen werden anhand der Rauchgaszusammensetzung kohlegefeuerter Kraftwerke gewählt. Die experimentellen Untersuchungen konzentrieren sich auf die Verwendung einer Aktivkohle aus Ölpalmschalen, die in einem Drehrohrreaktor am Institut für Thermische Energietechnik der Universität Kassel hergestellt wurde. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass während des Prozesses NO-Adsorption, -Reduktion und -Oxidation, NO2-Bildung, -Adsorption und -reduktive Desorption, H2O-Adsorption sowie O2-Vergasung gleichzeitig stattfinden. Bei niedrigen Temperaturen werden die NO2-Bildung und die Adsorption bevorzugt. Die NO-Reduktion läuft über adsorbiertes NO mit CO2- und CO-Bildung. Durch O2-Vergasung werden aktive freie Cf-Plätzen für die NO-Reaktion und -Adsorption gebildet. Wasserdampf wird an der Aktivkohle adsorbiert und belegt aktive Plätze für diese Prozesse. Aus den experimentellen Ergebnissen werden kinetische und Gleichgewichtsparameter der NO-Sorption bestimmt. Ein vereinfachtes mathematisches Modell des Festbettreaktors, das zur Berechnung der NO-Durchbruchskurven bei unterschiedlichen Temperaturen dient, wird aufgestellt.
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Die Simulation von Verlusten in Verbrennungsmotoren ermöglicht die Entwicklung optimierter Strategien für Verbrauchs- und Emissionskonzepte sowie die modellbasierte Betrachtung von Steuerungssystemen in Kraftfahrzeugen. Es gibt Simulationswerkzeuge, die die Verluste sehr detailliert auf der Basis von physikalischen Gesetzen nachbilden. Allerdings sind diese Werkzeuge nicht echtzeitfähig und können somit nicht in HiL-Umgebungen und Steuergeräten verwendet werden. Mit dem hier vorgestellten Ansatz können die Verluste in Verbrennungsmotoren unter Berücksichtigung der Einflüsse des variablen Ventiltriebs (VVT) nachgebildet werden. Das Gesamtmodell basiert auf einer physikalischen Grundstruktur mit integrierten datengetriebenen Teilmodellen. Durch den modularen Aufbau des Modells werden die Ladungswechsel- und Reibverluste in getrennten Teilmodellen berechnet, wobei die Reibverluste einer weiteren Unterteilung in Bauteilgruppen (Grundlager, Pleuellager, Kolbengruppe, etc.) unterliegen. Dieser modulare Aufbau ermöglicht kompakte Teilmodelle, die nur komponentenspezifische Eingänge besitzen. Die Modularität der Gesamtstruktur ermöglicht es, die Verluste einzelner Komponenten zu simulieren und zu bewerten. Durch die Einbeziehung von Konstruktionsdaten in den Modellerstellungsprozess können neben den prozessrelevanten Betriebsparametern auch Konstruktionsparameter bei der Simulation berücksichtigt werden. Hierdurch wird eine vereinfachte Skalierung der abgeleiteten Modelle ermöglicht. Die aus dem vorgestellten Ansatz abgeleiteten Verlustmodelle erfüllen den Aspekt der Echtzeitfähigkeit und können daher in HiL-Umgebungen verwendet werden.
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Der Beitrag entstand im Rahmen des Forschungsprojektes "Kooperatives Prozess-Register: Serviceorientierte Modellierung und Nutzung von Prozess-Wissen durch Bürger, Unternehmen und Sachbearbeiter im Zweckverband Grevesmühlen (KPR. Grevesmühlen)" und beleuchtet am Beispiel der Trinkwasserhausanschlusserstellung sowie der Hydrantenprüfung des Zweckverbandes Grevesmühlen zentrale Rechtsfragen, die sich bei dem Einsatz von kooperativer Prozess-Register stellen.
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Die vorliegende Untersuchung ist ein empirischer Beitrag zur Erklärung der klassenspezifischen Bildungsungleichheit beim Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schullaufbahnen in der Sekundarstufe I. Neueren Erklärungsansätzen zufolge basiert die Bildungsungleichheit neben historischen Bedingungen und institutionellen Regelungen des bildungssystems vor allem auf Entscheidungen der Eltern. Demnach hängen klassendifferenzierende Bildungschancen mit klassenspezifischen Unterschieden in der Kosten-Nutzen-Abwägung für höhere Bildung und darauf basierenden Bildungsentscheidungen zusammen, die dann – vermittelt über die Selektions- und Allokationsfunktion des Bildungssystems und den Ressourcen des Elternhauses – zur sozialen Ungleichheit von Bildungschancen führen. Für die empirische Überprüfung der Modellaussagen wird ein zweistufiges Entscheidungs- und Prozessmodell vorgeschlagen. Mit Hilfe von Paneldaten und logistischen Regressionen wird unter besonderer Berücksichtigung von sozialer Herkunft zunächst die Entstehung von Bildungsabsichten und danach der tatsächliche Bildungsübergang detailliert untersucht. Insgesamt bestätigen die empirischen Befunde die von den werterwartungs- und entscheidungstheoretischen Erklärungsansätzen angenommenen Mechanismen und Prozesse der Bildungsentscheidung und des Bildungsübergangs. Weitgehend offen ist jedoch die Frage nach der historischen Dauerhaftigkeit der klassenspezifischen Bildungsungleichheit trotz Bildungsexpansion und Schulreformen.
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Boberach: Die acht Erzählungen unter Titeln wie "Armut und Verbrechen", "Polizeiliche Ehescheidung" und "Vom heimatlosen Vaterland" wenden sich gegen die Willkür von Polizei und Behörden im Vormärz
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u.a.: Obligation; Joseph Mendelssohn; Louise Lusche, geborene Fröning; Johan Michael Brunow; Carl Otto; Emilie Schmiede, geborene Sarre; Ehescheidung der Tochter;