98 resultados para EDV-Infrastruktur


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Der CampusSource Workshop fand vom 10. bis 12. Oktober 2006 an der Westfälischen Wilhelms Universität (WWU) in Münster statt. Kernpunkte der Veranstaltung waren die Entwicklung einer Engine zur Verknüpfung von e-Learning Anwendungen mit Systemen der HIS GmbH und die Erstellung von Lehr- und Lerninhalten mit dem Ziel der Wiederverwendung. Im zweiten Kapitel sind Vorträge der Veranstaltung im Adobe Flash Format zusammengetragen. Zur Betrachtung der Vorträge ist der Adobe Flash Player, mindestens in der Version 6 erforderlich

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Idee zum Projektantrag der TIB Hannover und Hochschule Hannover in der DFG-Ausschreibung: „Open-Access-Transformation“ vom 2.6.2014 im Bereich „Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ (LIS), eingereicht am 30.10.2014

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The annual cost of home care services of transport in Falun/Borlänge, is now at 31 million kronor. It is clear from previous research that it is possible to reduce these costs through a restructuring of the existing home-help service. The restructuring aims to have a higher proportion of older people, who are in need of care, to live in special accommodation, in order to reduce transport costs. Therefore there is a need for systems that allow home-help service to plan their operations in such a way that transport is working as efficiently as possible. Through better planning, there are profits to be done. The rewards are not only of an economic nature but also include a reduced environmental impact, better working environment, improving road safety, and better service. One way to achieve this is to give home-help service personnel better navigation aid when they move between the customers. The thesis describes such a solution through a developed prototype based on a standardized interaction between a planning and a navigation service. The thesis describes such a solution through a developed prototype based on a standardized interaction between a planning and a navigation service. Development work has also been a first step in developing a standardized information infrastructure for home-help service. The purpose of the thesis is, on the basis of theory and the experience we have acquired through the development of the prototype, to discuss general issues which are of interest when developing standardized information infrastructure.

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Die deutsche Bauindustrie sieht sich in der jüngeren Vergangenheit mit starkem Konkurrenzdruck von den neuen EU Mitgliedern konfrontiert, in dem sie sich nur durch technologischen Vorsprung behaupten kann, da einer reiner Preiskampf mit den Billiglohnländern mittelfristig durch die hohen Arbeitskosten in Deutschland nicht gewonnen werden kann. Der erforderliche technologische Vorsprung ist nicht nur auf die eigentlichen Bauprozesse beschränkt, sondern betrifft vor allen auch Prozesse wie die Baustellenlogistik, die mit der eigentlichen Wertschöpfung am Bauprojekt nichts zu tun haben. Durch den Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten (Onboard Units) können die Prozesse zur Versorgung von Baustellen transparenter gestaltet und so ein automatisiertes Controlling zur Kostenssenkung eingeführt werden. Betriebsmittel können so effektiver eingesetzt werden, aber auch Lieferprozesse durch die höhere Planungssicherheit durch eine EDV Unterstützung schlanker gestaltet und besser mit dem Bauablauf synchronisiert werden. Im Rahmen eines AiF Forschungsprojektes wurde am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der TU München in Zusammenarbeit mit Industriepartnern ein Flottentelematiksystem für die Baubranche unter Berücksichtigung der besonderen Randbedingungen entwickelt und in einem langfristigen Pilotversuch getestet.

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In den letzten zehn Jahren ist das Wissen um die Entscheidungsgrundlagen und das Verständnis für die notwendigen Rahmenbedingungen beim EDV-Einsatz im Museum nicht wesentlich gestiegen. Im Gegenteil: die Macht des Faktischen verändert die Rahmenbedingungen dergestalt, dass die EDV-gestützte, wissenschaftliche Dokumentation ins existenzgefährdende Abseits rutscht: Immer häufiger wird der - verwaltungstechnisch notwendigen - Inventarisation der Vorzug vor der wissenschaftlichen Dokumentation gegeben. Das Hauptmerkmal der Verwaltungsarbeit ist jedoch Quantität - die Kunstgeschichte ist dagegen eine qualitative Wissenschaft: Hauptmethode ist das Beurteilen und Vergleichen. Es ist möglich, Datenbanken mit ihren Regelwerken so offen zu halten, dass sie eine Erweiterung der Datentiefe jederzeit ermöglichen, und Software so auszustatten, dass Verwaltungsarbeit mit wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Daten durchgeführt werden kann. Eine Offenheit der Systeme und eine unideologische Sicht der Entwicklungsmöglichkeiten kann den vermeintlichen Gegensatz von Inventarisation und Dokumentation lösen. Unerlässlich hierfür ist jedoch eine kritische Kompetenz der Datenbanknutzer, die dringend durch eine verstärkte Thematisierung der wissenschaftsmethodischen Konsequenzen des EDV-Einsatzes in der universitären Lehre gefördert werden muss.

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Video-basiertes Lernen ist besonders effektiv, wo es um Fertigkeiten und Verhalten geht. Videoaufzeichnungen von Gesprächen, Unterrichtssituationen oder der Durchführung praktischer Tätigkeiten wie dem Nähen einer Wunde erlauben es den Ausführenden, ihren Peers und ihren Tutoren, die Qualität der Leistung zu beurteilen und Anregungen zur Verbesserung zu formulieren. Wissend um den grossen didaktischen Wert von Videoaufzeichnungen haben sich vier Pädagogische Hochschulen (Zürich, Freiburg, Thurgau, Luzern) und zwei Medizinische Fakultäten (Bern, Lausanne) zusammen getan, um eine nationale Infrastruktur für Video-unterstütztes Lernen anzustossen. Ziel was es, ein System zu entwickeln, das einfach zu bedienen ist, bei dem viele Arbeitsschritte automatisiert sind und das die Videos im Internet bereit stellt. Zusammen mit SWITCH, der nationalen IT-Support-Organisation der Schweizer Hochschulen, wurde basierend auf den vorbestehenden Technologien AAI und SWITCHcast das Programm iVT (Individual Video Training) entwickelt. Die Integration des nationalen Single Logon System AAI (Authentification and Authorization Infrastructure) erlaubt es, die Videos mit dem jeweiligen User eindeutig zu verknüpfen, so dass die Videos nur für diesen User im Internet zugänglich sind. Mit dem Podcast-System SWITCHcast können Videos automatisch ins Internet hochgeladen und bereit gestellt werden. Es wurden je ein Plugin für die Learning Management Systeme ILIAS (PH Zürich, Uni Bern) und Moodle (Uni Lausanne) entwickelt. Dank dieser Plugins werden die Videos in den jeweiligen LMS verfügbar gemacht. Der Einsatz von iVT ist beim Kommunikationstraining unserer Medizinstudierenden in Bern inzwischen Standard. Das Login gilt gleichzeitig als Beleg für das Testat. Studierende, die keine Videoaufzeichnung wünschen, können diese nach dem Login stoppen. Bis anhin ist das Betrachten der Videos freiwillig. Szenarios mit Peer Feedback sind geplant. Eine entsprechende Erweiterung des Systems um gegenseitige Annotationsmöglichkeiten besteht bereits und wird fortlaufend weiterentwickelt.

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Signatur des Originals: S 36/F04251

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There are emerging movements in several countries to improve policy and practice to protect children from exposure to domestic violence. These movements have resulted in the collection of new data on EDV and the design and implementation of new child welfare policies and practices. To assist with the development of child welfare practice, this article summarizes current knowledge on the prevalence of EDV, and on child welfare services policies and practices that may hold promise for reducing the frequency and impact of EDV on children. We focus on Australia, Canada, and the United States, as these countries share a similar socio-legal context, a long history of enacting and expanding legislation about reporting of maltreatment, debates regarding the application of reporting laws to EDV, and new child welfare practices that show promise for responding more effectively to EDV.

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Utvecklingen inom informationsteknologin (IT) har under de senaste decennierna bidragit till stora förändringar i vårt samhälle och i våra industrier. Tillgången till bland annat persondatorer, mobiltelefoner och Internet har förändrat vårt sätt att hantera information och att kommunicera. Att IT också ökat företags och industriers produktivitet och effektivitet har kunnat mätas. Detta har utgjort bakgrunden till avhandlingens frågeställning, nämligen hur IT har påverkat bygg- och fastighetssektorn. Syftet har varit att undersöka hur och i vilken utsträckning IT används inom sektorn, samt varför användningen inom sektorn sker på det sättet och i den utsträckningen. Fem datainsamlingar har utförts för att uppfylla forskningens syfte. Tre har utförts kvantitativt genom enkätundersökningar och två kvalitativt genom intervjustudier. Den kvantitativa delen inleddes med att skapa enkätverktyget, vilket sedan använts tre gånger. Datainsamlingarna har skett under perioden 1998 till 2009 och de skapar därmed, förutom ögonblicksbilder, ett longitudinellt perspektiv på utvecklingen. Tre fokusområden har identifierats som särskilt intressanta ur ett sektorsperspektiv: elektroniska affärer (EDI), elektronisk dokumenthantering (EDM) samt byggnadsinformationsmodeller (BIM). Dessa har studerats både kvantitativt och kvalitativt. Undersökningarna visar att tillgången till IT-infrastruktur inom sektorn är god, men att IT huvudsakligen används för att effektivisera befintliga arbetssätt och processer med fokus på administration. IT har också bidragit starkt till bättre kommunikationer. Dock används IT i liten omfattning för att skapa nya produkter, processer eller affärsmodeller. Entreprenörerna är de som använder IT i lägst utsträckning. Bygg- och fastighetssektorns starkt projektbaserade organisation medför svårigheter för innovationsspridning, särskilt när innovationerna kräver engagemang från flera aktörer. Tre sådana innovationer, EDM, EDI och BIM har under de senaste åren börjat spridas inom sektorn där EDM hittills nått högst användning och BIM lägst. Olika modeller för införande och implementering av IT i företagen inom sektorn har använts för att studera vilka faktorer som påverkar beslut på olika nivåer. Den praktiska nyttan eller det förväntade resultatet av varje innovation är en starkt pådrivande faktor för beslut. Initiala beslut för införande har visat sig ske på olika nivåer. För EDM sker detta i projekt, för EDI i de enskilda företagen och för BIM hos individer. EDM har tydligast fullföljt implementeringsmodellens steg, följt av EDI och därefter BIM. Fokusområdet BIM har störst potential att skapa positiva effekter samt påverkar processer och metoder i störst utsträckning. Tidiga tillämpare bland företagen har börjat tillsätta resurser för dessa förändringar, men det har ännu inte skett i samma omfattning som för de två andra områdena.

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Kielet saksa, suomi ja latina.

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讨论了综合考虑任务的截止期和价值两个特征参数的优先级表设计方法,提出了EDV(earliestdeadlinevalue)与VED(valueearliestdeadline)两种不同的基于优先级表的实时任务调度算法,并且利用多重链表给出了这两种算法的实现,包括任务接收策略与任务完成/夭折策略的算法实现.这种优先级表设计方法及其基于多重链表的实现方法也适用于对任务的其他两种甚至3种不同特征参数之间的综合.基于累积实现价值率、加权截止期保证率与差分截止期保证率3个方面,分析了VED算法与EDV算法的性能,实验结果表明,在所有负载条件下VED算法与EDV算法相对于EDF(earliestdeadlinefirst)算法与HVF(highestvaluefirst)算法都有很大的性能改进.

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Das Projekt RuhrCampusOnline zielt darauf ab, hochschulübergreifende Lehre für die Partnerhochschulen der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) auf der Basis von Blended-Learning-Arrangements zu implementieren. Der Beitrag stellt die strategische Bedeutung dieses Vorhabens für die Universitäten im Ruhrgebiet dar und beschreibt die Organisation und Vorgehensweise im Projekt. Ziel ist es, einen Pool von Kursen zu implementieren, die einen hohen Online-Anteil haben, und von Studierenden hochschulübergreifend genutzt werden. Über die Internet-Plattform RCO werden diese Kurse sichtbar gemacht, das Belegen der Veranstaltung realisiert und der Austausch von Leistungspunkten unterstützt. Der Beitrag stellt erste Erfahrungen nach einem Jahr Projektlaufzeit vor. (DIPF/ Orig.)