967 resultados para Artikel 33 II GG
Resumo:
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Art. 33 II GG die Verwaltung verpflichtet, bei Per-sonalauswahlverfahren nach dem State of the Art der Personaldiagnostik vorzugehen.rnIn Kapitel 1 wird zunächst dieser State of the Art ermittelt. Zu diesem Zweck werden die verschieden personaldiagnostischen Instrumente (Interview, Assessment Center, Intelligenztest usw.) vorgestellt. Danach wird erarbeitet, wie diese Instrumente mit Hilfe der Testanalyse bewertet werden können, also wie sich ein geeignetes personaldiagnostisches Instrument von einem weniger geeigneten unterscheidet. Dazu werden die Qualitätskriterien Validität (Gültigkeit), Objektivität, Reliabilität (Zuverlässigkeit) und Effizienz betrachtet. Schließlich werden die vorgestellten personaldiagnostischen Instrumente an Hand dieser Kriterien beurteilt. Dabei stellt sich unter anderem die hohe Eignung von Intelligenztests für die Personalauswahl heraus.rnIn Kapitel 2 wird der Regelungsgehalt des Art. 33 II GG dargelegt, also zunächst die Ge-schichte seiner Vorgängernormen und die seiner Aufnahme in das Grundgesetz. Anschließend werden seine systematische Stellung, sein Tatbestand und sein Regelungsgehalt näher unter-sucht. Dabei werden auch ergänzende Normen, etwa aus dem Europarecht in den Blick ge-nommen. rnIn Kapitel 3 wird erkundet, durch welche rechtlichen Argumente die Verwaltung verpflichtet sein könnte, den State of the Art der Eignungsdiagnostik bei der Personalauswahl zu beach-ten. Dabei wird vorrangig die Rechtsfigur des Grundrechtsschutzes durch Verfahren in den Blick genommen. In diesem Zusammenhang wird deutlich gemacht, dass Art. 33 II GG ohne ein seiner Verwirklichung dienendes Auswahlverfahren bedeutungslos bleiben muss. Aber auch mit dem Art. 19 IV GG wird argumentiert, weil ein die Erkenntnisse der Eignungsdiag-nostik berücksichtigendes Personalauswahlverfahren vor Gericht besser überprüft werden kann als ein freies Personalauswahlverfahren.rnIn Kapitel 4 werden die Konsequenzen der vorhergehenden Erkenntnisse für die konkrete Gestaltung von Personalauswahlverfahren dargelegt, insbesondere die Verpflichtung für die Verwaltung, einige besonders geeignete Instrumente anzuwenden und einige nicht geeignete Instrumente nicht anzuwenden und bei der Anwendung bestimmte Standards einzuhalten. Schließlich wird auch empfohlen, dass der Gesetzgeber die Personalauswahlverfahren regelt, weil das Auswahlverfahren für das Grundrecht aus Art. 33 II GG von entscheidender Bedeu-tung ist. rn
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George Tzschirner
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Dissertação de Mestrado apresentada à Universidade Fernando Pessoa como parte dos requisitos para obtenção do grau de Mestre em Psicologia, especialização em Psicologia Clínica e da Saúde.
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High-resolution polymerase chain reaction using sequence-specific oligonucleotide probes (PCR-SSOP) typing methods for HLA-A identification have been established. The four systems, which operate independently of each other, are intended for use as secondary typing systems following HLA-A identification with a medium-resolution PCR-SSOP technique. The systems, all using digoxigenin-labelled probes, are based on group specific amplifications for resolution of: i) HLA-A*29 & -A*33; ii) HLA-A*24 & -A*30; and iii) HLA-A*26, -A*25, -A*11, -A*34, -A*66 and -A*68 alleles, respectively. The fourth system, for the detection of HLA-A*02 alleles, is a modification of a previously reported PCR-SSOP subtyping system. The methods have been applied to individuals from the local bone marrow registry and HLA-A allele frequencies for the Northern Ireland population have been established.
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Dentro del género lírico, Horacio trata de diferenciar de su propia lírica amatoria la especie erótica elegíaca de un Tibulo o un Propercio; lo hace con dos recursos de raigambre calimaquea empleados con profusión por otros poetas augusteos: la recusatio y la excusatio presentes en Odas I, 33; II, 9 y I, 38
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Dentro del género lírico, Horacio trata de diferenciar de su propia lírica amatoria la especie erótica elegíaca de un Tibulo o un Propercio; lo hace con dos recursos de raigambre calimaquea empleados con profusión por otros poetas augusteos: la recusatio y la excusatio presentes en Odas I, 33; II, 9 y I, 38
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Dentro del género lírico, Horacio trata de diferenciar de su propia lírica amatoria la especie erótica elegíaca de un Tibulo o un Propercio; lo hace con dos recursos de raigambre calimaquea empleados con profusión por otros poetas augusteos: la recusatio y la excusatio presentes en Odas I, 33; II, 9 y I, 38
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Welsch (Projektbearbeiter): Einstimmige Annahme des Antrages zur Aufhebung des bestehenden Eheverbotes zwischen Adligen und Nichtadligen sowie Personen unterschiedlicher Konfession
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Siegfried Ucko
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Recurso electrónico. Valencia: BVNP, 2014