1000 resultados para Aktuelle Diskussionen und Entwicklungsperspektiven
Resumo:
[s.c.]
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Quintessenz: • Die subklinische Hypothyreose ist definiert durch erhöhte TSH und normwertige ThyroxinSpiegel; sie kommt bei älteren Patienten häufig vor (10–15%). • Daten aus Beobachtungsstudien zeigen einen möglichen Zusammenhang zwischen der subklinischen Hypothyreose und verschiedenen Krankheitsbildern wie kardiovaskulären Erkrankungen, Muskelbeschwerden sowie depressiven oder kognitiven Störungen. • Die Indikation zur Thyroxin Substitution bei subklinischer Hypothyreose ist derzeit noch nicht klar, was sich in grossen Unterschieden bezüglich Therapie zwischen verschiedenen Ländern niederschlägt. Es zeigt sich jedoch eine Zunahme der ThyroxinVerschreibungen. • Die Teilnahme an der randomisierten TRUST Studie ist die derzeit beste «Behandlungsoption» für ältere Patienten mit subklinischer Hypothyreose.
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Die Studie analysiert das Netzwerk von Schweizer Doppelbesteuerungsabkommen und ihre Relevanz aus einer entwicklungspolitischen Perspektive. Sie macht konkrete Empfehlungen, wie solche Abkommen entwicklungsfreundlicher gestaltet werden könnten. Die Studie analysiert zudem die Frage des Informationsaustausches im Steuerbereich aus einer entwicklungspolitischen Sicht, und betrachtet Doppelbesteuerungsabkommen im breiteren Kontext der aktuellen internationalen Diskussion zu Steuerfragen.
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Der Beitrag gibt einen Überblick über die Standorte und Studiengänge der Erziehungswissenschaft in der Schweiz, über die zahlenmäßige Entwicklung der Studierenden, über den Verbleib der Absolventinnen und Absolventen, über die Situation beim akademischen Personal und wissenschaftlichen Nachwuchs, über aktuelle Forschungsschwerpunkte und -projekte sowie über die Reform der Lehrerbildung. Für ein besseres Verständnis der Ausführungen wird einleitend auf vier Besonderheiten der pädagogischen Ausbildungen in der Schweiz hingewiesen: (1) Zahlreiche Universitäten bieten neben den akademischen Ausbildungen so genannte Diplomstudiengänge an. Diese dauern zwischen 4 und 6 Semestern, sie werden als Abschlussexamen ohne akademischen Grad bezeichnet und sind überwiegend im Heilpädagogischen Bereich zu finden. (2) Auch so genannte Nachdiplomstudien, z.B. die Nachdiplomstudiengänge in Fachdidaktik an der Universität Bern, können an Universitäten angesiedelt sein. (3) Viele pädagogische Studiengänge laufen außerhalb der Universitäten an den (kantonalen) Fachhochschulen. (4) Die pädagogische Landschaft ist von starken Reformbewegungen dominiert, z.B. durch den Aufbau Pädagogischer Hochschulen, durch Umstellung auf Bachelor- und Master-Studiengänge oder durch die Aufwertung der Fachhochschulen. Dies erschwert eine umfassende Darstellung der Schweizer Situation. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.