917 resultados para Agricultural innovations
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The development of oppida in the late first millennium BC across north-western Europe represents a major change in settlement form and social organisation. The construction of extensive earthwork systems, the presence of nucleated settlement areas, long-distance trade links and the development of hierarchical societies have been evidenced. These imply that changes in the style and organisation of agriculture would have been required to support these proto-urban population centres. Hypotheses of the subsistence bases of these settlements, ranging from a reliance on surplus arable production from local rural settlements, to an emphasis on pastoral activities, are here reviewed and grounded against a wider understanding of the expansion of agriculture in the Late Iron Age. These agricultural models have not been previously evaluated. This paper presents archaeobotanical data from six well fills from large-scale excavations at Late Iron Age and Early Roman Silchester, a Late Iron Age territorial oppidum and subsequent Roman civitas capital located in central-southern Britain. This is the first large-scale study of waterlogged plant macrofossils from within a settlement area of an oppidum. Waterlogged plant macrofossils were studied from a series of wells within the settlement. An assessment of taphonomy, considering stratigraphic and contextual information, is reported, followed by an analysis of the diverse assemblages of the plant remains through univariate analysis. Key results evidence animal stabling, flax cultivation, hay meadow management and the use of heathland resources. The staple crops cultivated and consumed at Late Iron Age and Early Roman Silchester are consistent with those cultivated in the wider region, whilst a range of imported fruits and flavourings were also present. The adoption of new oil crops and new grassland management shows that agricultural innovations were associated with foddering for animals rather than providing food for the proto-urban population. The evidence from Silchester is compared with other archaeobotanical datasets from oppida in Europe in order to identify key trends in agricultural change.
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"OTA-F-417"--P. [4] of cover.
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"Issued May 1984"--P. iv.
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Mode of access: Internet.
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ZUSAMMENFASSUNG Von der „Chaosgruppe“ zur lernenden Organisation. Fallstudien zur Induzierung und Verbreitung von Innovation in ländlichen Kleinorganisationen im Buruli (Zentral-Uganda). Die oft fehlende Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Projekte in Afrika allgemein und in Buruli (Zentral-Uganda) insbesondere gab den Anstoß zu der Forschung, die der vorliegenden Dissertation zugrunde liegt. Ein häufiger Grund für das Scheitern von Projekten ist, dass die lokale Bevölkerung die landwirtschaftliche Innovation als Risiko für die Ernährungssicherheit der Familie betrachtet. Die vorliegende Arbeit ist daher ein Beitrag zur Suche nach einem Weg zur Nachhaltigkeit, der dieser Tatsache Rechnung trägt. Als Forschungsmethode wurden die Gruppendiskussion und die Beobachtung mit den beiden Varianten „teilnehmender Beobachter“ und „beobachtender Teilnehmer“ gemäß Lamnek(1995b) angewendet. Es stellte sich heraus, dass die ablehnende Haltung der Zielbevölkerung landwirtschaftlicher Innovation gegenüber durch finanzielle Anreize, Seminare oder die Überzeugungskunst von Mitarbeitern der Entwicklungsorganisationen kaum behoben werden kann, sondern nur durch den Einbezug der Menschen in einen von ihnen selbst gesteuerten Risikomanagementprozess. Die Prozessberatung von Schein (2000) und die nichtdirektive Beratung von Rogers (2010) haben sich im Rahmen unserer Untersuchung für die Motivierung der Bevölkerung für eine risikobewusste Entwicklungsinitiative von großem Nutzen erwiesen ebenso wie für die Beschreibung dieses Prozesses in der vorliegenden Studie. Die untersuchten Gruppen wurden durch diesen innovativen Ansatz der Entwicklungsberatung in die Lage versetzt, das Risiko von Innovation zu analysieren, zu bewerten und zu minimieren, ihre Zukunft selbst in die Hand zu nehmen und in einem sozialen, ökonomischen und physischen Umfeld zu gestalten sowie auf Veränderungen im Laufe der Umsetzung angemessen zu reagieren. Der Erwerb dieser Fähigkeit setzte eine Umwandlung einfacher Bauerngruppen ohne erkennbare Strukturen in strukturierte und organisierte Gruppen voraus, die einer lernenden Organisation im ländlichen Raum entsprechen. Diese Transformation bedarf als erstes eines Zugangs zur Information und einer zielorientierten Kommunikation. Die Umwandlung der Arbeitsgruppe zu einer lernenden Bauernorganisation förderte die Nachhaltigkeit des Gemüseanbauprojekts und das Risikomanagement und wurde so zu einem konkreten, von der Umwelt wahrgenommenen Beispiel für die Zweckmäßigkeit des oben beschriebenen Forschungsansatzes. Die Herausbildung einer lernenden Organisation ist dabei nicht Mittel zum Zweck, sondern ist selbst das zu erreichende Ziel. Die Beobachtung, Begleitung und Analyse dieses Umwandlungsprozesses erfordert einen multidisziplinären Ansatz. In diesem Fall flossen agrarwissenschaftliche, soziologische, linguistische und anthropologische Perspektiven in die partnerschaftlich ausgerichtete Forschung ein. Von der Entwicklungspolitik erfordert dieser Ansatz einen neuen Weg, der auf der Partnerschaft mit den Betroffenen und auf einer Entemotionalisierung des Entwicklungsvorhabens basiert und eine gegenseitige Wertschätzung zwischen den Akteuren voraussetzt. In diesem Prozess entwickelt sich im Laufe der Zeit die „lernende“ Bauernorganisation auch zu einer „lehrenden“ Organisation und wird dadurch eine Quelle der Inspiration für die Gesamtgesellschaft. Die Nachhaltigkeit von ländlichen Entwicklungsprojekten wird damit maßgeblich verbessert.
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Pós-graduação em Agronomia (Energia na Agricultura) - FCA
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"August 1992."
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Research supported by contract no. AID/ta-C-01327.
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"No. 162."
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Mode of access: Internet.
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Cover title.
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"Issued September 1964."
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Item 1070-M (v. 1)