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O'Malley, T. (2007). Typically Anti-American?: The Labour movement, America and Broadcasting in Britain from Beveridge to Pilkington, 1949-62. In J. Wiener and M. Hampton (Eds.), Anglo- American Media Interactions,1850-2000 (pp.234-253). Basingstoke: Palgrave Macmillan. RAE2008
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Se realiza un estudio que pretende ser un referente para la elaboración de materiales curriculares específicos de Educación de Personas Adultas para Castilla y León con la elaboración de un diseño curricular para la formación básica. Se abordan los contenidos curriculares referidos al segundo nivel o de consolidación de conocimientos y técnicas instrumentales con el fin de establecer un referente teórico para la elaboración de materiales curriculares de modo que sirva para unificar criterios de intervención y que, a la vez, integre como principio la flexibilidad para poder llevar a acabo las adaptaciones correspondientes al contexto del centro y del aula; se plantea una secuencia lógica de trabajo tras los contenidos del nivel 1. La oferta formativa para las personas adultas debe estar constituida por una formación básica como proceso que abarca desde la alfabetización a la obtención del título de Graduado en Educación Secundaria Obligatoria para las Personas Adultas (ESPA). Con la obtención del título, se han de cumplir los siguientes objetivos: adquirir y actualizar su formación básica y facilitar el acceso a los diferentes niveles del sistema educativo; mejorar su cualificación profesional o adquirir una preparación para el ejercicio de otras profesiones; desarrollar su capacidad de participación en la vida social, cultural, política y económica.
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The results recently obtained by Mills and Robiette on local-mode effects in H2O, NH3 and CH4 type molecules are extended to ethene (C2H4) and propadiene (C3H4) type molecules. General relations among the anharmonic xrs constants and the Darling-Dennison Krrss constants for the stretching vibrations are derived, called “x,K relations”, which allow local-mode effects to be generated by adding the appropriate anharmonic and Darling-Dennison constants to the familiar normal-mode model of molecular vibrations. The general utility of x,K relations is discussed, and the results are reviewed for the molecular types for which they have so far been derived.
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Monte Carlo simulation methods were used in order to study the conformational properties of partially ionized polyelectrolyte chains with Debye-Hückel screening in 1:1 electrolyte solution at room temperature. Configurational properties such as the distributions of probability for the square end to end distances, for the square radii of gyration and for the angles between polyion bonds were investigated as a function of the chain ionization and the salt concentration. © 1993.
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Es gibt zunehmend Beispiele, die belegen, dass die Neuroökonomie als Kombination von ökonomischer Entscheidungstheorie und Neurowissenschaften einen wichtigen Beitrag zur Psychotherapie-Forschung leisten kann. Die Berührungspunkte der beiden Disziplinen sind vielfältig: • Neuroökonomie benutzt Verhaltensexperimente, die es erlauben, komplexes menschliches Verhalten zu untersuchen. Psychotherapie verändert komplexes menschliches Verhalten. Zur Verbesserung der Diagnostik und der Evaluation von Therapieergebnissen können einfache neuroökonomische Experimente einen wichtigen Beitrag leisten. Die experimentelle Messung von zeitlichen, sozialen und Unsicherheitspräferenzen ist besonders geeignet, psychische Störungen zu charakterisieren. • Neuroökonomie ist eine Wissenschaft der menschlichen Motivation. Das Verständnis von bewussten und unbewussten Motivationsfaktoren erlaubt es Psychotherapeutinnen, die Komplexität und Tiefe der Probleme ihrer Patientinnen zu erfassen. • Neuroökonomie ist eine Sozialwissenschaft. Beziehungsprobleme gehören zu den häufigsten Klagen von Patientinnen mit psychischen Störungen, soziale Stressoren sind wichtige Ursachen psychischer Störungen und die therapeutische Beziehung ist der wichtigste Wirkfaktor der Psychotherapie. Die neuroökonomische Erforschung des Sozialverhaltens kann deshalb die Psychotherapie auf unterschiedlichen Ebenen inspirieren. • Neuroökonomie ist eine Neurowissenschaft. Psychotherapie-Forschung beschäftigt sich zunehmend mit Neuroplastizität, insbesondere mit den Effekten von Psychotherapie auf die Funktion und die Struktur des Gehirns. Der neuroökonomische Forschungsansatz macht es möglich, komplexe neuronale Funktionsstörungen bei psychischen Krankheiten zu identifizieren und ihre Modifikation durch Psychotherapie sichtbar zu machen. • Neuroökonomie ist eine umfassende Wissenschaft des menschlichen Verhaltens. Moderne Psychotherapie hat den Anspruch, psychische Störungen auf dem Hintergrund eines bio-psycho-soziales Krankheitsmodells zu verstehen und zu behandeln. Die Neuroökonomie kann einen Beitrag leisten, psychotherapeutische Krankheitsmodelle wissenschaftlich zu fundieren. Die ökonomische Entscheidungstheorie ermöglicht es, die Wechselwirkungen und Synergien von psychotherapeutischer Arbeit, somatischen Behandlungen und sozialen Rahmenbedingungen abzuschätzen. Folgende Eigenschaften schränken die Anwendbarkeit von neuroökonomischen Ansätzen in der Psychotherapie-Forschung allerdings ein: • Das Präferenz-Konzept geht von einer stabilen Verhaltensprädisposition aus. Wechsel von Präferenzen und stark situationsabhängiges Verhalten kann nur beschränkt modelliert werden. • In den meisten neuroökonomischen Experimenten wird Geld als allgemein gültiger Anreiz verwendet. Diese Methodik erlaubt es nicht, reizspezifisches Verhalten zu untersuchen. • Die Neuroökonomie abstrahiert soziale Beziehungen, um sie wissenschaftlich fassbar zu machen. Gewisse Beziehungsaspekte wie beispielsweise die Rolle von Gestik und Mimik können mit dieser Methodik nicht untersucht werden. • Die klassische ökonomische Entscheidungstheorie ist besonders geeignet, „kalte“, überlegte Entscheidungen zu verstehen. Impulsives und zeitinkonsistentes Verhalten kann mit dieser Theorie nur ungenügend beschrieben werden. Neuroökonomie ist eine junge Wissenschaft mit grossem Entwicklungspotential. Führende theoretische und Experimentalökonomen sind daran, Theorie und Forschungsmethodik zu erweitern, um situations- und reizspezifische Faktoren besser zu berücksichtigen und das „heisse“ Ende des Spektrums von Entscheidungsfindungen besser zu verstehen.
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Signatur des Originals: S 36/F03412