878 resultados para 792 Stage presentations
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In the following thesis I argue that from within a postmodern framework the ‘realist narrative mode’ finds its position as the narratological form of choice for communicating historical and biographical ‘truth’ under question. Furthermore, as the formal distinctions between ‘fictional’ and ‘factual’ writing become less clear, I propose that the writer’s approach to his/her craft must also be redefined. Under such conditions I argue that each individual text defines and legitimises its own particular terms of reference and narrative form. The act of writing within a postmodern framework therefore, is not only a craft, but also a philosophical activity and as such requires the writer to enter the world of theoretical fiction. Sculpting in Ice is the product of one such text entering into this process. This thesis demonstrates in action the process by which the play text for Sculpting in Ice develops its own theory of fiction through the writing of that fiction. The primary focus of the thesis is, therefore, to explore the relationship between writing and theory and to render explicit the particular ‘theory of fiction’ created during the writing of Sculpting in Ice.
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Epithelial ovarian carcinoma (EOC) is characterised by late diagnosis and recurrences, both of which contribute to the high morbidity and mortality of this cancer. Unfortunately, EOC has an innate susceptibility to become chemo-resistant. Specifically, up to 30% of patients may not respond to current standard chemotherapy (paclitaxel and platinum in combination) and of those who have an initial response, some patients relapse within a few months. Therefore, in order to improve patient outcome it is crucial to establish what factors influence a patients' individualised response to chemotherapy. We analysed MAD2 protein expression in a patient cohort of 35 ovarian tumours and a panel of 5 ovarian cancer cell lines. We have demonstrated that low nuclear MAD2 expression intensity was significantly associated with chemo-resistant ovarian tumours (p=0.0136). Moreover, in vitro studies of the 5 ovarian cancer cell lines revealed that reduced MAD2 expression was associated with paclitaxel resistance. In silico analysis identified a putative miR-433 binding domain in the MAD2 3′UTR and expression profiling of miR-433 in the ovarian cancer cell lines showed that low MAD2 protein expression was associated with high miR-433 levels. In vitro over-expression of miR-433 attenuated MAD2 protein expression with a concomitant increase in cellular resistance to paclitaxel. Over-expression of a morpholino oligonucleotide that blocks miR-433 binding to MAD2 3′UTR stabilised MAD2 protein expression and protects from miR-433 induced degradation. Furthermore, miR-433 expression analysis in 35 ovarian tumour samples revealed that high miR-433 expression was associated with advanced stage presentations (p=0.0236). In conclusion, ovarian tumours that display low nuclear MAD2 intensity are chemo-resistant and stabilising MAD2 expression by antagonising miR-433 activity is a potential mechanism for restoring chemo-responsiveness in these tumours.
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Theatralität ist ein gängiges Konzept, um Theater in Afrika zu definieren. Wird dieses Konzept angewendet, so treten die historischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Theaterformen in den Hintergrund. Deshalb ist es wichtig, Theater in einen kulturellen Kontext zu stellen, aus dem das Theater entsteht. Dadurch können nationale und internationale Suprastrukturen, die die sozialpolitische und wirtschaftliche Atmosphäre bestimmen, analysiert werden,. Da sich die aktuelle „globale“ Entwicklung auf neoliberale Grundsätze stützt, ist es offensichtlich, dass man Theater nicht diskutieren kann, ohne näher auf Neoliberalismus, Imperialismus, Kapitalismus, Entwicklungshilfe und Geberpolitik einzugehen.rnDerzeit werden die meisten Theaterprojekte in Tansania durch die Entwicklungshilfe oder ausländische Geberorganisationen unterstützt. Diese Organisationen stellen finanzielle Mittel zur Verfügung, um Theaterproduktionen auf unterschiedlichem Niveau zu ermöglichen. Diese Spendenpraxis hat zu der Fehlannahme geführt, dass Theater nur dann ein Theater ist, wenn es durch ausländische Organisationen finanziert wird. Jedoch ist es offensichtlich, dass diese finanziellen Mittel eine große Rolle in der Machtpolitik spielen. Diese Studie untersucht deshalb die Frage: Welchen Einfluss hat die neoliberale Politik, insbesondere durch die Entwicklungshilfe, auf das Theater in Tansania? Die Arbeit deckt einmal die Verbindung zwischen dem produzieren Theater und den verschiedenen dominierenden politischen Richtungen – von Nationalismus bis Neoliberalismus – auf. Darüber hinaus wird gezeigt, dass diese Verbindungen es dem Theater erschweren, diese Suprastrukturen zu vermeiden, durch die es finanziert wird. Das bedeutet, dass die neoliberale Politik mit seinen Merkmalen von Einengung, Unterdrückung und Ausbeutung auch ein eingeengtes, unterdrücktes und ausbeuterisches Theater hervorbringt. Dieser Studie bezeichnet ein solches Theater als Theater (Neo-)Liberalismus. Es ist ein Theater, das apolitisch auftritt, aber tatsächlich unter der neoliberal Politik des freien Markts und der Subventionsstreichungen ums Überleben kämpft.rnIndem diese Verbindungen zwischen Theater, Entwicklungshilfe und Geberorganisationen erläutert werden, kommt diese Forschung zu folgendem Ergebnis: Die Geberorganisationen haben kein Recht, unabhängig von der Höhe ihrer Spende, in die Souveränität eines Staates einzugreifen oder ein neues System einzuführen. Deshalb sollte die Loslösung von ausländischen Geberländern an erster Stelle stehen, damit sich das Theater ganz entwickeln und unabhängig überleben kann. Es ist deshalb notwendig, das Konzept des Volkstheaters neu zu definieren. Das Theater soll wieder mit den Initiativen von Menschen zu tun haben und ihre eigenen Themen in einem gewissen zeitlich und räumlichen Rahmen ansprechen.rnrn
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The thesis presents the grammar of the Eastern African Bantu language Lushese (Olussese), spoken in Uganda, and gives information on the historical background that caused the today´s highly endangered status of the language (chapters 1 & 2). Focussing on the semantics of the verbs of perception, the thesis presents the use and meaning of various linguistic means for expressing perception in general and further for the expression of physical, sensory, emotional and cognitive experience in Lushese (chapters 3-5). The findings in Lushese provide insights of the use of language in the light of social interaction and include information on the ways cultural and social values impact the choice of linguistic means (chapter 6). With respect to the theoretical issues concerning the language of perception the data in Lushese show that the way people speak about the environment and use language to express categories of perception are rather a matter of innate cultural interpretation regarding the human body and the environment than a matter of the human body and the environment as given by biological and/or physical conditions.
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Im Zuge einer Auseinandersetzung mit Erweiterungsmöglichkeiten ästhetischen Lernens in der Grundschule steht insbesondere die Vermittlungstätigkeit im Zentrum. Dabei wird die Gebärde des Zeigens herausgearbeitet, um sie für ästhetische Lehr- und Lernprozesse in der Grundschule nutzbar zu machen. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, inwiefern eine differenzierte Auseinandersetzung mit Vermittlungsformen und -methoden performativer Praxen das Spektrum ästhetischen Lernens in der Grundschule erweitern kann. Im Rahmen kultureller Bildung erfolgt eine Spezifizierung ästhetischer Lernprozesse auf eine Gestaltungspraxis im kulturellen Handlungsfeld des Tanzes. Um entsprechende Vermittlungsformen ästhetischen Lehrens darzulegen, wird eine an der Tanzkunst orientierte Methodik herausgearbeitet. Sie schließt sich an künstlerische Arbeitsweisen und Inszenierungsstrategien von Pina Bausch und William Forsythe an. Dies bietet grundlegendes methodisches Potenzial, das für ästhetische Lern- und Lehrprozesse in der Grundschule nutzbar gemacht werden kann. Daraus erwächst die Frage nach dem Wie des Erzeugens theatraler Präsenz und Verkörperung. In den Mittelpunkt rückt damit auch die Frage nach Könnerschaft, bei der didaktische Perspektiven im Sinne eines „Lehrgangs“ körperlich-performativer Alphabetisierung im Zentrum stehen. Grundlegend ist in jeder Hinsicht die anthropologische Doppelperspektive auf Verkörperung als Wechsel zwischen Leib-Sein und Körper-Haben. Weitergehendes Ziel ist die Skizzierung eines Lernbereichs „Künstlerisches Gestalten in Raum – Klang – Bild – Bewegung“, der in korrespondierenden Bezügen zu den tradierten ästhetisch affinen Fächern in der Grundschule steht. Leitidee bildet die Auseinandersetzung mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten, die auf spezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten in musikalischen, bildnerischen, tänzerischen und sprachlichen Bereichen bezogen sind. Der begrifflich-systematische Argumentationsstrang, der in dieser Arbeit verfolgt wird, ist gestützt auf anthropologische, ästhetische-künstlerische und pädagogische Theorien und durch Praxisbeispiele veranschaulicht.
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The research uses a sociological perspective to build an improved, context specific understanding of innovation diffusion within the UK construction industry. It is argued there is an iterative interplay between actors and the social system they occupy that directly influences the diffusion process as well as the methodology adopted. The research builds upon previous findings that argued a level of best fit for the three innovation diffusion concepts of cohesion, structural equivalence and thresholds. That level of best fit is analysed here using empirical data from the UK construction industry. This analysis allows an understanding of how the relative importance of these concepts' actually varies within the stages of the innovation diffusion process. The conclusion that the level of relevance fluctuates in relation to the stages of the diffusion process is a new development in the field.
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During the Royal Shakespeare Company's 2014 summer season, both parts of Henry IV and The Two Gentlemen of Verona were presented as Live from Stratford-upon-Avon broadcasts in cinemas around the world. This article presents a case study of these broadcasts, drawing on the author's observations and insights as their producer as well as interview contributions from those involved in both the stage and screen presentations. Recognising that the hybrid form of “live cinema” performance has developed rapidly over the past five years but is as-yet little-documented, the study develops an analytical approach to its creative processes and to its aesthetics. This discussion is combined with a consideration of the history of earlier screen adaptations of RSC productions at Stratford-upon-Avon. The article details the stages of the production process for the Live from Stratford-upon-Avon broadcasts in 2014 and considers the ways in which the broadcast teams collaborate with the casts and creative teams of the theatre productions. In addition, the article explores processes of adaptation in the journey from stage to screen, the poetics of multi-camera presentation and questions of “live-ness”, the social experience of viewing performance in the cinema, and possible developments for live theatre on screen.
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The morphological and chemical changes occurring during the thermal decomposition of weddelite, CaC2O4·2H2O, have been followed in real time in a heating stage attached to an Environmental Scanning Electron Microscope operating at a pressure of 2 Torr, with a heating rate of 10 °C/min and an equilibration time of approximately 10 min. The dehydration step around 120 °C and the loss of CO around 425 °C do not involve changes in morphology, but changes in the composition were observed. The final reaction of CaCO3 to CaO while evolving CO2 around 600 °C involved the formation of chains of very small oxide particles pseudomorphic to the original oxalate crystals. The change in chemical composition could only be observed after cooling the sample to 350 °C because of the effects of thermal radiation.
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Metaphor is a multi-stage programming language extension to an imperative, object-oriented language in the style of C# or Java. This paper discusses some issues we faced when applying multi-stage language design concepts to an imperative base language and run-time environment. The issues range from dealing with pervasive references and open code to garbage collection and implementing cross-stage persistence.