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We report charge-carrier velocity distributions in high-mobility polymer thin-film transistors (PTFTs) employing a dual-gate configuration. Our time-domain measurements of dual-gate PTFTs indicate higher effective mobility as well as fewer low-velocity carriers than in single-gate operation. Such nonquasi-static (NQS) measurements support and clarify the previously reported results of improved device performance in dual-gate devices by various groups. We believe that this letter demonstrates the utility of NQS measurements in studying charge-carrier transport in dual-gate thin-film transistors.

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Erfolgskontrollen für Agrarumweltprogramme bezogen sich bisher meistens auf einzelne Flächen oder auf programmbezogene, großräumige Evaluationen. Es wurde jedoch kaum untersucht, wie sich die Maßnahmen auf die Entwicklung einzelner Naturräume auswirken. Auch gab es keine Studien, welche die Wechselwirkungen zwischen den Beweggründen der Landnutzer auf der ei-nen- sowie Landnutzung und Vegetation auf der anderen Seite interpretierten. Die Dissertation Wirkungen von Extensivierungs- und Vertragsnaturschutzprogrammen auf die Entwick-lung einer »gerade noch aktuellen Agrarlandschaft« hat diese Lücke geschlossen. Sie erklärt, welche Bedeutung die hessischen Programme HELP und HEKUL für den hohen Anteil naturschutzfachlich wertvollen Grünlands im Rommeroder Hügel-land westlich des Meißner haben. Untersuchungsgegenstand waren die Grünlandvegetation und die landwirtschaftlichen Betriebe mit ihren Menschen und deren Beweggründen. Diese Inhalte er-forderten eine Vorgehensweise, die sowohl sozialwissenschaftliche als auch naturwissenschaftliche Methoden einbindet, um Bezüge zwischen Betrieben und Grünlandvegetation zu er-kennen. Umfangreiche pflanzensoziologische Untersuchungen und Interviews der Betriebsleiter waren Grundlage für eine Schlagdatenbank und weitergehende Auswertungen. Die Interpretation vegetationskundlicher Erhebungen im Kontext betrieblicher Entscheidungen und Beweggründe erforderte es, althergebrachte Ansätze in neuer Form zu verknüpfen. Die Bewertung der Programmwirkungen stützte sich auf die Schlagdatenbank und auf vier Szena-rien zur zukünftigen Gebietsentwicklung bei unterschiedlichen Programmfortschreibungen. Zur Darstellung von Erhebungen und Ergebnissen entstand eine Vielzahl thematischer Karten. Der überdurchschnittlich hohe Anteil naturschutzfachlich bedeutsamer Grünlandtypen auf den Programmflächen und die Interpretation der Szenarien belegten eine hohe Wirksamkeit von HELP und HEKUL im Gebiet. Nicht nur auf den Vertragsnaturschutzflächen des HELP, sondern auch auf dem HEKUL-Grünland sind naturschutzfachlich bedeutende Vegetationstypen überproportional vertreten. Die vier Szenarien ließen erkennen, dass eine Beschränkung des HELP auf Schutzgebiete, eine Abschaffung der HEKUL-Grünlandextensivierung oder gar eine ersatzlose Strei-chung beider Programme zu erheblichen Verschlechterungen der naturschutzfachlichen Situation führen würde. Gleichzeitig war festzustellen, dass es ohne die landwirtschaftlich schwierigen natur-räumlichen Verhältnisse sowie eine eher großteilige Agrarstruktur mit überdurchschnittlich flächen-starken und wirtschaftlich stabilen Vollerwerbsbetrieben keine so deutlichen Programmwirkungen gegeben hätte. Auch die Tatsache, dass viele Landwirte eine intensive Landwirtschaft aus innerer Überzeugung ablehnen und mit einer erheblich geringeren Stickstoffintensität wirtschaften als es HEKUL verlangt, wirkte verstärkend. Die große Bedeutung individueller Beweggründe einzelner Betriebsleiter wurde auch in den engen Beziehungen einzelner Grünland-Pflanzengesellschaften zu bestimmten Betriebstypen und sogar einzelnen Höfen sichtbar, deren Beschreibung und Interpretation wichtige Erkenntnisse zu den so-zioökonomischen Voraussetzungen verschiedener Vegetationstypen lieferte. Für die zukünftige Entwicklung der hessischen Agrarumweltförderung empfiehlt die Dissertation eine Einführung und bevorzugte Anwendung ergebnisorientierter Honorierungsverfahren, eine bessere Berücksichtigung des gering gedüngten Grünlands über eine differenzierte Förderung sehr extensiver Düngeregime, eine stärkere Modularisierung des Gesamtprogramms und eine Durchführung aller Maßnahmen im Vertragsverfahren. Die betriebszweigbezogene Grünlandextensivierung sollte zukünftig in Kulissen angeboten werden, in denen ein verstärktes Wechseln von Betrieben in die Mindestpflege nach DirektZahlVerpflV zu erwarten ist.

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A total of 360 pacus (Piaractus mesopotamicus) were used to study vascular permeability (VP) and inflammatory cell component (CC) in induced aerocystitis in P. mesopotamicus through inoculation of inactivated Aeromonas hydrophila, and the effect of steroidal and nonsteroidal anti-inflammatory drugs. It was observed that after inoculation of A. hydrophila, the maximum VP occurred 180 min post-stimulus (MPS). Pretreatment with anti-inflammatory drugs inhibited VP, and the inhibitory effect of dexamethasone was seen earlier than the effects caused by meloxicam and indomethacin. Inoculation of the bacterium caused a gradual increase in the accumulation of cells, which reached a maximum 24 h post-stimulus (HPS). Pretreatment with dexamethasone, indomethacin and meloxicam reduced the accumulation of lymphocytes, thrombocytes, granulocytes and macrophages. There was no significant difference between the different doses of the drugs tested. The results suggest that eicosanoids and pro-inflammatory cytokines participate in chemical mediation in acute inflammation in pacus. © 2013 Elsevier Ltd.

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An efficient and reliable automated model that can map physical Soil and Water Conservation (SWC) structures on cultivated land was developed using very high spatial resolution imagery obtained from Google Earth and ArcGIS, ERDAS IMAGINE, and SDC Morphology Toolbox for MATLAB and statistical techniques. The model was developed using the following procedures: (1) a high-pass spatial filter algorithm was applied to detect linear features, (2) morphological processing was used to remove unwanted linear features, (3) the raster format was vectorized, (4) the vectorized linear features were split per hectare (ha) and each line was then classified according to its compass direction, and (5) the sum of all vector lengths per class of direction per ha was calculated. Finally, the direction class with the greatest length was selected from each ha to predict the physical SWC structures. The model was calibrated and validated on the Ethiopian Highlands. The model correctly mapped 80% of the existing structures. The developed model was then tested at different sites with different topography. The results show that the developed model is feasible for automated mapping of physical SWC structures. Therefore, the model is useful for predicting and mapping physical SWC structures areas across diverse areas.

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