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采用C18反相柱高效液相色谱方法分离、外标法定量对大黄属掌叶组唐古特大黄、波叶组波叶大黄、穗序组穗序大黄的根(及根茎)、叶片、叶柄、主茎四部分的芦荟大黄素、大黄酸、大黄素、大黄酚4种游离和结合蒽醌的含量进行了测定和比较。结果表明:唐古特大黄中,叶片中的游离蒽醌含量高于其它部分,游离蒽醌总量地上部分远高于地下部分;结合蒽醌则根中最高,蒽醌总量地下部分远高于地上部分。波叶大黄和穗序大黄中,游离和结合蒽醌均为根中最高,穗序大黄蒽醌总量地下部分远高于地上部分,而波叶大黄中,游离蒽醌总量地上部分高于地下部分,结合蒽醌总量地上部分与地下部分相差不大,地上部分略高于地下部分。

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Layers (about 60-100 μm thick) of almost pure BaCuO2 (BC1), as determined using X-ray diffractometry (XRD) and scanning electron microscopy (SEM), coat the surfaces of YBa2Cu3O7-x (Y123) samples partial melt processed using a single-zone vertical furnace. The actual Cu/Ba ratio of the BC1 phase is 1.2-1.3 as determined using energy dispersive X-ray spectrometry (EDS). The nominally BC1 phase displays an exsolution of BC1.5 or BC2 in the form of thin plates (about 50-100 nm thick) along {100}-type cleavage planes or facets. The exsolved phase also fills cracks within the BC1 layer that require it to be in a molten state at some stage of processing. The samples were influenced by Pt contamination from the supporting wire, which may have stabilised the BC1.5 phase. Many of the Y123 grains have the same morphology as the exsolution domains, and run nearly parallel to the thin plates of the exsolved phases, strongly indicating that Y123 nucleation took place at the interface between the BC1 and the BC1.5 or BC2 exsolved phases. The network of nearly parallel exsolved 'channels' provides a matrix and a mechanism through which a high degree of local texture can be initiated in the material.

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M r = 251.34, monoclinic, P21/n, a =14.626 (3), b= 7.144 (1), c= 11.996 (2)\AA \betat=90.03 (2) °, V= 1253.4 (6) \AA 3, Z = 4, Dm= 1.326 (3),Dx=1.331(3)gcm -3, MoKat, \lambda = 0.7107 )\AA , \mu=3.51 cm -3, F(000) = 528.0, T-- 293 K, R -- 3.5% for1455 significant reflections. Of particular interest is an intramolecular attractive interaction between the sulphur and oxygen atoms with an S...O distance of 2.658 (3)\AA, in which the oxygen atom appears to actas a nucleophile.

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Die in den Betrieben häufig mit hohem gerätetechnischen und organisatorischem Aufwand installierten EDV-gestützten Informationssysteme zur Planung und Steuerung des Fertigungsprozesses genügen im allgemeinen nicht den an sie gestellten Anforderungen. Die Gründe dafür liegen in der Hauptsache in einem falschen Modellansatz und der mangelnden Datenqualität der eingesetzten Daten, verbunden mit einer unzureichenden Rückkopplung zwischen Vorgabe und Rückmeldung. Hinzu kommen das Fehlen geeigneter Aussagen (Kenngrößen) zur gezielten Beeinflussung des Prozesses und Akzeptanzprobleme der Mitarbeiter beim Umgang mit der EDV. Die genannten Schwachstellen geben die Richtung der Zielsetzung dieser Arbeit vor. Dieses Ziel bestand zunächst darin, eine Methode zu entwickeln, mit der die Anforderungen an die in einem Industriebetrieb zur Planung, Steuerung und Überwachung verwendeten Daten zu formulieren sind, um dann eine anforderungsgerechte Abstimmung dieser Daten im betrieblichen Datenfluß im Sinne eines kybernetischen Regelkreises vorzunehmen und Aussagen über die betrieblichen Zielgrößen zu erhalten. Aus der Vielzahl betrieblicher Vorgänge und Funktionsbereiche wurde der Fertigungsprozeß bei der Werkstättenfertigung im Produktionsbetrieb deshalb ausgewählt, weil hier in der Praxis wegen der Komplexität der Abläufe die höchsten Anforderungen an die Daten gestellt werden und deshalb auch die meisten Probleme bei der Erfüllung dieser Anforderungen auftreten. Außerdem ist die Fertigung nach dem Werkstättenprinzip am häufigsten in der Praxis anzutreffen. Als erstes war es nötig, die zeitlichen, quantitativen und qualitativen Anforderungen an die Daten aus einer Vielzahl durchgeführter Schwachstellenanalysen herauszuarbeiten und zu definieren. Die nächste Aufgabe bestand darin, die Einflußgrößen auf die Datenanforderungen, hier unterteilt in innere (datumsbezogene) und äußere (prozeßbezogene) zu bestimmen und in ihren Auswirkungen zu untersuchen. Die Betrachtung der Einflußgrößen ergab, daß die Aufgabe und die Verwendung des Datums im Prozeß für die Ermittlung der Anforderungen exakt bestimmt werden müssen. Aus diesem Grund war der Prozeß primär- und sekundärseitig in Abhängigkeit der Aufgabenstellung ausführlich zu beschreiben. Die Einflüsse der Aufbauorganisation waren ebenso wie die der Ablauforganisation zu berücksichtigen, darunter fielen auch die Auswirkungen der Automatisierungsansätze, z.B. durch den Einsatz flexibler Fertigungssysteme im Primärprozeß. Der Ansatz, von dem hier ausgegangen wurde, baut sich deshalb im ersten Schritt der vorgeschlagenen Vorgehensweise auf dem Modell eines Produktionssystems auf, das aus den Erkenntnissen von in mehreren Firmen durchgeführten Prozeßanalysen entwickelt wurde. In diesem Modell ist der Datenfluß und organisatorische Ablauf im Fertigungsprozeß in Matrixform festgehalten. Für jedes einzelne Prozeßdatum sind in der Matrix, bezogen auf die Aufgabenstellung, detailliert die Verwendungs- und Verflechtungsbeziehungen aufgezeichnet. Im zweiten Schritt erfolgt auf der Grundlage dieses Modells eine bedarfsgerechte Prozeßdatenauswahl. Die zeitliche Struktur des Datenflusses im Prozeß wird in Schritt drei mit Hilfe eines Ereignis-Zeitgraphens dargestellt. Die eigentliche zeitliche, quantitative und qualitative Anforderungsermittlung findet im vierten und gleichzeitig letzten Schritt anhand einer dafür entworfenen Datenanforderungsliste statt. Die Ergebnisse dieser anforderungsgerechten Datenanalyse nach der hier entwikkelten Systematik können in vielerlei Hinsicht Verwendung finden. Im Hinblick auf die eingangs genannten Problemstellungen sind beispielsweise folgende Einsatzmöglichkeiten denkbar und an Beispielen im einzelnen erläutert. - Verbesserung der Datenqualität - Rückkopplung im Sinne des kybernetischen Regelkreismodells - Bilden von Prozeßkenngrößen - Transparenz der EDV-Prozeßabläufe

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El documento muestra dos casos concretos de explotaci??n del trabajo infantil y a continuaci??n analiza el tema y las acciones que se llevan a cabo para combatirlo.

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Saber utilizar las herramientas no siempre es fácil y cuesta un gran esfuerzo. Hay oficios en los que las máquinas han ido sustituyendo las herramientas manuales. En otros, en cambio, hoy en día se continua trabajando a mano como se hacía antiguamente.

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Las máquinas han sustituido en gran parte las herramientas y el esfuerzo del trabajo manual. A pesar de ello, incluso para la producción en serie, no hay suficiente con las máquinas modernas, el ser humano continua siendo imprescindible como trabajador y organizador.

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Resumen basado en el de la publicación