635 resultados para rhein
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Welche Rolle politische Inhalte („linke“ oder „rechte“) in populistischen Bewegungen und Parteien eigentlich spielen, ist zwar, wie der Populismusbegriff selbst, von jeher Gegenstand wissenschaftlicher Auseinandersetzungen. Dass Populismus vor allem auch mit der Art und Weise der politischen Artikulation zu tun hat, wird nur von wenigen bestritten. Daher liegt es für die AutorInnen des 86. OBST-Heftes auf der Hand, Populismus mit sprachwissenschaftlichen und diskursanalytischen Mitteln zu untersuchen, um die Spezifika dieser Artikulationsweise zu beschreiben und zu erklären. In diesem Zusammenhang ist unter anderem der Frage nachzugehen, in welcher Beziehung der Populismus zu den Medien steht. Diese Frage drängt sich umso mehr auf, als der Populismus immer – also gegenwärtig ebenso wie zu früheren Zeiten – ein besonderes Naheverhältnis zu den jeweils modernen Massenmedien zu haben scheint. Die ersten Beiträge des Bandes beginnen mit der Betrachtung des deutschen und deutschsprachigen Populismus und gehen zur Analyse des italienischen, britischen und norwegischen Populismus über. Die Vielfalt populistischer Rhetorik in ihrer medialen Performanz wird damit gut sichtbar, auch wenn noch zahlreiche weitere Länder in vergleichende Analysen einbezogen werden könnten und – in zukünftiger Forschung – auch einbezogen werden sollten. (OBST 86, Editorial)
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Briefwechsel zwischen Bertold Scheller und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen dem Diplom-Volkswirt Albert Schiefer und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bayerischer Schulbuch-Verlag und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Deutschen Schlafwagen- und Speisewagen-Gesellschaft und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ludwig Benedict Schlesinger an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von dem Professor Alfred Schmidt an Max Horkheimer, 1957 und 1 Gutachten von Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Hermann Schweppenhäuser an Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen W. Schmidt-Richberg und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Alfred Schmidweber und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Katja Schmitz? an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Elsmarie Schmitz und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen dem Professor Günter Schmölders und Max Horkheimer, 1957-1958; 1 Brief an Diplom-Volkswirt Helmut Schneider von Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Marianne Schneider und Max Horkheimer, 1955-1956; Briefwechsel zwischen Georg von Schnitzler und Max Horkheimer, 1954; 1 Todenanzeige von Louis Schnürpel, 1956; Briefwechsel zwischen Roman Schnur und Max Horkheimer, 1955-1958; 1 Brief mit Anlagen an Günter P. Schölzel von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen Hans W. Schoenberg und Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Arnold Schoenberg, 1955; Briefwechsel zwischen der Studentin Annemarie Schöne und Max Horkheimer, 1956; Briefwechsel zwischen dem Professor Hans Joachim Schoeps und Max Horkheimer, 1955-1956; 1 Brief an den Professor Rudolf Schottlaender von Max Horkheimer, 1955; 1 Anzeige von Joachim Schroeter, 1955; Briefwechsel zwischen Karl Schück und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Julia von der Schulenburg und Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Bankdirektor Felix W. Schulthess und Max Horkheimer, 1955; 1 Brief an den Privatdozent Walter Schulz von Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Bürgermeister Wolfgang Schwabe und Max Horkheimer, 1954; Breifwechsel mit Beilagen zwischen Hans Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Poldi Schwalbach und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Louis Daniel Schwallbach an Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Dorothea de Schweinitz und Max Horkheimer, 1958; 1 Aktennotiz von Hans Zulliger, 1956; Briefwechsel zwischen William Schwitzer und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen Karl von Stackelberg und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Clemens Köttelwesch und Max Horkheimer, 1957; 1 Brief von dem Oberlandesgerichtspräsidenten Bruno Heusinger an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Oberstadtdirektor Erich Walter Lotz und Max Horkheimer, 1953-1954; Briefwechsel zwischen der Stadtverwaltung Iserlohn und Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel mit Beilagen zwischen dem Diplom Ingenieur und Oberbaurat Julius Schwalm und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief an den Professor Herbert Plügge von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen den Professor und Oberlandesgerichtspräsidenten Curt Staffund Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief von dem Professor B. M. Stanfield an Max Horkheimer, 1957; 1 Vermählungsanzeige von den Professor Dietrich Starck, 1956 und 1 Brief an den Professor Dietrich Starck von Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel zwischen den Professor Werner Stark und Max Horkheimer, 1958; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Rolf Stätter und Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Karl Staufen an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Direktor Adolf Stauss an Max Horkheimer, 1954; Briefwechsel zwischen dem Bankier Alwin Steffan und Max Horkheimer, 1954-1957; 2 Briefe an den Professor Wolfgang Stegmüller von Max Horkheimer, 1957; Briefwechsel zwischen dem Professor und MinisterErwin Stein und Max Horkheimer, 1956-1957; 1 Brief an Lotte Steinberger von Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Ernst Steindorf an Max Horkheimer, ohne Jahr; Briefwechsel zwischen Helmut von den Steinen und Max Horkheimer, 1955 und 1 Brief an Helmut von den Steinen von Theodor W. Adorno, 1955; Briefwechsel zwischen den Professor Hans Erich Stier, 1958; Briefwechsel zwischen Elsbeth Stocker und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel zwischen Eric W. Stoetzner und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen Gertrud Straulino und Max Horkheimer, 1957-1958; Briefwechsel zwischen den Professor Siegfried Strugger und Max Horkheimer, 1955; Briefwechsel mit Beilagen zwischen Willy Strzelewicz und Max Horkheimer, 1955-1957; Briefwechsel mit Beilagen zwischen der Studentenschaft der Universität Köln und Max Horkheimer, 1953;
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Bibliogr. Nachweis: Geschichtsblätter / Hogenberg, Nr. 415
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Bibliograph. Nachweis: Paas P-2061
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Zwiegespräch zwischen dem Rhein u. einem Engel
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von Emma vom Rhein. Mit sechs bunten Ill. von Luise Thalheim
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Vorlesung 1928: "Über Kants Erkenntnistheorie", eigenhändige Notizen, Manuskript, 2 Blatt; "Über das Recht soziologischer Interpretation"; a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 8 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 7 Blatt, c) Manuskript, 5 Blatt; "Notes"; "Max Scheler (1874-1828)", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 13 Blatt; "Zitate aus Werken Max Schelers", 6 Blatt; Notizen zur Vorlesung "Politik und Moral" von Max Scheler, 08.05.1928, 4 Blatt; Paul Ludwig Landsberg: "Zum Gedächtnis Max Schelers", Zeitungsausschnitt aus Literarische Rundschau der Rhein-Mainischen Volkszeitung, 25.05.1928, 1 Blatt; "Hegel und das Problem der Metaphysik", Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 3 Blatt; "Über Schristian Wolff", Vorlesungsmanuskript, 6 Blatt; Friedrich Pollock: "Über antike und christliche Geschixhtsauffassung", eigenhändige Notizen, 4 Blatt; Diskussion zwischen Max Horkheimer, Mannheim, Tillich und Adorno, u.a. über Wissensoziologie und Pragmatismus, 16.01.1931, Mitschrift von Leo Löwenthal, Typoskript, 2 Blatt; Diskussion zwischen Max Horkheimer, Mannheim, Tillich und Adorno, u.a. über das Verhältnis von Philosophie und Wissenschaft gegenüber dem Schrecken. Mitschrift von Friedrich Pollock, 19.06.1931; a) Typoskript, 3 Blatt, b) eigenhändige Notizen, 12 Blatt; "Thesen über Wissenschaft. Bearbeitung Löwenthal", Frühjahr 1932, Typoskript, 5 Blatt; Friedrich Pollock: Notizheft, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 19 Blatt und 8 zusätliche Blätter (enthält u.a.: "Zur heutigen Lage des Idealismus", Notizen zum Vortrag "Der Gegensatz von 'Geist' und 'Leben' in der gegenwärtigen Naturphilosophie" von Ernst Cassirer, gehalten am 03.10.1928; "Zur Kritik der gegenwärtigen Philosophie"; Disposition der Vorlesung von Max Horkheimers "Materialismus und Idealismus in der Geschichte der neueren Philosophie", Wintersemester 1928/29, 23.09.1928 und "Heidegger"); "Materialismus und Idealismus in der Geschichte der neuen Philosophie", Vorlesung Wintersemester 1928/29, (enthält: Vorlesungsmanuskript, 1 Heft, 8 Blatt und 22 zusätzliche Blätter; Friedrich Pollock: Kollegheft zur Vorlesung, 1 Heft, 48 Blatt, davon 9 leer, beiliegend eigenhändige Notizen zu einem Vortrag von Prinzhorn (?) über Lebensphilosophie und Psychoanalyse, 22.12.1928, 10 Blatt; Friedrich Pollock: Kollegheft zur Vorlesung, 05.-15.02.1929, 1 Heft, 12 Blatt, davon 4 leer, und 2 zusätzliche Blätter; Friedrich Pollock, Kolegheft zur Vorlesung, 22.-26.02.1929, 1 Heft, 7 Blatt);
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Anticancer drugs typically are administered in the clinic in the form of mixtures, sometimes called combinations. Only in rare cases, however, are mixtures approved as drugs. Rather, research on mixtures tends to occur after single drugs have been approved. The goal of this research project was to develop modeling approaches that would encourage rational preclinical mixture design. To this end, a series of models were developed. First, several QSAR classification models were constructed to predict the cytotoxicity, oral clearance, and acute systemic toxicity of drugs. The QSAR models were applied to a set of over 115,000 natural compounds in order to identify promising ones for testing in mixtures. Second, an improved method was developed to assess synergistic, antagonistic, and additive effects between drugs in a mixture. This method, dubbed the MixLow method, is similar to the Median-Effect method, the de facto standard for assessing drug interactions. The primary difference between the two is that the MixLow method uses a nonlinear mixed-effects model to estimate parameters of concentration-effect curves, rather than an ordinary least squares procedure. Parameter estimators produced by the MixLow method were more precise than those produced by the Median-Effect Method, and coverage of Loewe index confidence intervals was superior. Third, a model was developed to predict drug interactions based on scores obtained from virtual docking experiments. This represents a novel approach for modeling drug mixtures and was more useful for the data modeled here than competing approaches. The model was applied to cytotoxicity data for 45 mixtures, each composed of up to 10 selected drugs. One drug, doxorubicin, was a standard chemotherapy agent and the others were well-known natural compounds including curcumin, EGCG, quercetin, and rhein. Predictions of synergism/antagonism were made for all possible fixed-ratio mixtures, cytotoxicities of the 10 best-scoring mixtures were tested, and drug interactions were assessed. Predicted and observed responses were highly correlated (r2 = 0.83). Results suggested that some mixtures allowed up to an 11-fold reduction of doxorubicin concentrations without sacrificing efficacy. Taken together, the models developed in this project present a general approach to rational design of mixtures during preclinical drug development. ^
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Flemish Pass, located at the western subpolar margin, is a passage (sill depth 1200 m) that is constrained by the Grand Banks and the underwater plateau Flemish Cap. In addition to the Deep Western Boundary Current (DWBC) pathway offshore of Flemish Cap, Flemish Pass represents another southward transport pathway for two modes of Labrador Sea Water (LSW), the lightest component of North Atlantic Deep Water carried with the DWBC. This pathway avoids potential stirring regions east of Flemish Cap and deflection into the interior North Atlantic. Ship-based velocity measurements between 2009 and 2013 at 47°N in Flemish Pass and in the DWBC east of Flemish Cap revealed a considerable southward transport of Upper LSW through Flemish Pass (15-27%, -1.0 to -1.5 Sv). About 98% of the denser Deep LSW were carried around Flemish Cap as Flemish Pass is too shallow for considerable transport of Deep LSW. Hydrographic time series from ship-based measurements show a significant warming of 0.3°C/decade and a salinification of 0.03/decade of the Upper LSW in Flemish Pass between 1993 and 2013. Almost identical trends were found for the evolution in the Labrador Sea and in the DWBC east of Flemish Cap. This indicates that the long-term hydrographic variability of Upper LSW in Flemish Pass as well as in the DWBC at 47°N is dominated by changes in the Labrador Sea, which are advected southward. Fifty years of numerical ocean model simulations in Flemish Pass suggest that these trends are part of a multidecadal cycle.