228 resultados para fallstudie


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In der Mathematikdidaktik gibt es die weit verbreitete Auffassung, durch die Verwendung von Simulationen Lernprozesse zu unterstützen. Dies hat mich im Rahmen meiner Dissertation dazu bewogen, erstens eine Werkzeuganalyse des Simulationspotentials der Software Fathom durchzuführen und zweitens exemplarische Analysen dazu, wie Lernende mit der Software arbeiten. Bei der Werkzeuganalyse standen vor allem folgende zwei Fragen im Mittelpunkt: Was bietet die Software an Simulationspotential? Wie gut und leicht lassen sich Zufallsexperimente in Fathom realisieren? Dieses Wissen ist für die praktische Anwendung der Software und die diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte, die Schüler bei der Arbeit mit der Software unterstützen wollen, essentiell. Mit dieser Werkzeuganalyse wurde ein allgemeineres Instrument entwickelt, mit dem man das Simulationspotential auch anderer Werkzeugsoftware wie Excel, Tinkerplots oder den TI-Nspire systematisch analysieren könnte. Im zweiten Teil werden die Ergebnisse einer Fallstudie zur Kompetenz von Studierenden beim Bearbeiten von stochastischen Simulations- und Modellierungsproblemen vorgestellt. Die insgesamt aufwendige Analyse von Mikroprozessen macht sehr viel relevante und wichtige Details im Umgang von Studierenden mit Simulationsaufgaben erkennbar. Auch ist als Ergebnis der Studie nicht nur einfach ein differenziertes Bild der Kompetenzen von Studierenden anzusehen. Vielmehr liegt ein wesentlicher Beitrag auch in der Konzeptualisierung unterschiedlicher Kompetenzen und ihrer Wechselwirkung, wie sie bei der Bearbeitung von mathematischen Aufgaben mit dem Computer auftreten.

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In der vorliegenden Arbeit wird nach Wegen zur Steigerung der Effektivität von Implementationsprozessen umfassender IT-Anwendungen in großen Kommunalverwaltungen gesucht, da nach vorliegenden Schätzungen allenfalls 10 % der großen IT-Projekte der öffentlichen Verwaltungen zielkonform und erfolgreich umgesetzt werden. Analysen zeigen, dass die in solchen Prozessen auftretenden Interdependenzen von Technologie, Organisation und Mensch oft nicht angemessen berücksichtigt wurden. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Untersuchung lautet daher, ob ein IT-Labor mit einer vorgelagerten ablauforganisatorischen Prozessoptimierung im Sinne eines funktionalen Wirksamkeitstests mit einer ganzheitlichen Betrachtung von technologischen, organisatorischen und sozial-humanen Wirkungsfaktoren bei intensiver Einbeziehung von eigenem Personal der Anwendungsorganisation den Implementierungserfolg größerer IT-Vorhaben erhöhen kann. Als methodischer Ansatz wurde eine Fallstudie gewählt (Implementierung von eAkten und SOA). Der Implementierungsverlauf ist methodisch in eine vorgelagerte ablauforganisatorische Prozessoptimierung und in eine nachgelagerte informationstechnologische Umsetzungsphase (sog. IT-Labor) gegliedert. Die Fallstudie legt den Schluss nahe, dass ein IT-Labor mit einer vorgelagerten ablauforganisatorischen Prozessanalyse zum Erfolg der Implementation wesentlich beitragen kann. Zudem zeigte sich, dass eine serviceorientierte Architektur zur prozessorientierten ganzheitlichen technologischen Systemgestaltung die Integration vorhandener IT-Anwendungen fördern kann. Die beschriebene IT-Laborstrategie kann im Ergebnis als ein erprobter Weg zur erfolgreichen Implementierung komplexer IT-Vorhaben empfohlen werden. Aufgrund der Analyse können einige kritische Erfolgsfaktoren für einen späteren Produktivbetrieb identifiziert werden: - Eigene Personalressourcen mit den zugehörigen Lernprozessen sind unverzichtbar, - In diesem Kontext sind auch die zugehörigen organisatorischen und technologischen Voraussetzungen zu schaffen, - Eventuell auftretende Qualifikationsdefizite der Anwender können in Zusammenarbeit mit externen Unternehmen und IT-Dienstleistern im Verbund mit den eigenen Projektmitgliedern zeitnah kompensiert werden. Die angewandte Implementierungs-Methodik ist auf solche Fälle übertragbar, in denen eine Gebietskörperschaft ab der Aufgabenstruktur einer großen kreisfreien Stadt mit heterogenen und dezentralen IT- und Organisationsstrukturen unterschiedliche Fachverfahren in einem komplexen Verwaltungssystem ganzheitlich und prozessorientiert zusammenführen möchte. Grenzen können sich somit aus der Größe einer Gebietskörperschaft, dem konkreten Aufgabenprofil sowie der finanziellen Leistungsfähigkeit ergeben. Eine Transferfähigkeit unter sozialen Gesichtspunkten setzt voraus, dass neben externem Personal qualifiziertes internes Personal mit Fachwissen und Querschnitts-Know-How bereitgestellt wird. Räumlich und zeitlich setzt die Verallgemeinerungsfähigkeit eine analoge politische und administrative Struktur mit einem entsprechenden Entwicklungsstand voraus. Mit den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung können Behördenleiter, IT-Verantwortliche und Beratungsunternehmen künftig in vergleichbaren Fällen eine effektivere Implementierungsmethode wählen. In der weiteren verwaltungswissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet können auf der Basis der vorgenommenen Untersuchung konkrete Erfahrungen zur IT-Implementierung erhoben und bewertet werden, um weitere Effektivitätsreserven zu identifizieren.

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Im ersten Teil dieser Arbeit werden zunächst theoretische Grundlagen gelegt. Der Frage „Was ist ein Ritual?“ wird im zweiten Kapitel nachgegangen. Hier zeigt sich die Vielfalt des Begriffs. Neben der Darstellung des Begriffs Ritual, werden verschiedene angrenzende Begriffe kurz geklärt und von Ritualen abgegrenzt. Nach diesem Einstieg wird anschließend ein Einblick in eine Theorie zum Thema Ritual gegeben. Da ich mich vorrangig für die Umsetzung in der Grundschule interessiere, habe ich nur eine Theorie als Beispiel ausgewählt. Die Theorie des Ethnologen Arnold van Gennep bietet sich zum einen an, da sie Grundlage für viele spätere Theorien ist, zum anderen lässt sie sich auf den Grundschulunterricht übertragen, wie dies im dritten Kapitel geschieht. Nachdem eine relativ alte Theorie zum Thema dargelegt wurde, erscheint es interessant, wie sich Rituale in der Schule mit der Zeit verändert haben. Im vierten Kapitel wird vorgestellt, seit wann es Rituale in der Schule gibt und wie diese aussahen. Ihre Form und Funktionen haben sich von den Anfängen der Schule, über die Reformpädagogen bis in die heutige Zeit immer wieder verändert. In der Geschichte offenbaren sich bereits einige Gefahren, die man beachten muss, wenn man Rituale in der Grundschule einsetzen will. Im folgenden fünften Kapitel soll auf weitere Probleme beim Einsatz von Ritualen eingegangen werden eingegangen werden. Ebenso werden die positiven Aspekte von Ritualen im Unterricht behandelt. Außerdem wird dargelegt, was bei der Einführung von Ritualen zu beachten ist und welche Bedeutung diese besonders für den Anfangsunterricht haben. Nachdem im ersten Teil Rituale theoretisch behandelt wurden und bereits erste Bezüge zur Praxis hergestellt wurden, soll im zweiten Teil dieser Arbeit das Thema Rituale in der Grundschule am Beispiel einer jahrgangsübergreifenden Eingangsklasse untersucht werden. Vorab werden die Grundlagen und die Situation der empirischen Untersuchung in der Eingangsklasse geschildert. Im siebten Kapitel sollen die „Rituale in der Froschklasse“, der Eingangsklasse dargestellt werden. Neben dem Ablauf der Rituale wird darauf eingegangen, wie diese in der Ein- und Durchführung aussehen. In der Klasse spielen aber nicht nur Rituale, sondern ebenso ritualisierte Handlungen und die Klassenregeln eine Rolle, ohne sie wäre das Bild des Klassenlebens unvollständig. Daher werden auch sie hier aufgeführt. So kann zudem ein Einblick in die Verteilung von Ritualen, ritualisierten Handlungen und Regeln innerhalb der Klasse gewonnen werden. Im Anschluss an diese ausführliche Darstellung, der in der Eingangsklasse vorkommenden Rituale, werden einige von ihnen in Bezug zur Theorie van Genneps gesetzt und im Hinblick auf diese genauer untersucht. Die Grundlage der vorherigen beiden Kapitel bildet vorwiegend die von mir gemachten Beobachtungen in der Eingangsklasse. Im neunten Kapitel soll die Sicht der Klassenlehrerin eine vorrangige Rolle spielen, die sie in einem Interview äußern konnte. Ihre Ansichten über die Einführung von Ritualen und ihre Möglichkeiten und Probleme werden unter anderem in Bezug zu meinen Beobachtungen gesetzt. In den vorangegangenen Kapiteln des empirischen Teils dieser Arbeit steht immer die Frage im Hintergrund, welche Unterschiede es zwischen den Erstklässlern und den Zweitklässlern gibt bzw. wie die Lehrerin zwischen den beiden Klassen unterscheidet. Im zehnten Kapitel wird die Durchführung der ethnographischen Fallstudie reflektiert. Abschließend werden die Ergebnisse des ersten und zweiten Teils im Schlusswort zusammengeführt und resümiert.

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In the process of urbanization, natural and semi-natural landscapes are increasingly cherished as open space and recreational resource. Urban rivers are part of this kind of resource and thus play an important role in managing urban resilience and health. Employing the example of Tianjin, this doctoral dissertation research aims at learning to understand how to plan and design for the interface zones between urban water courses and for the land areas adjacent to such water courses. This research also aims at learning how to link waterfront space with other urban space in order to make a recreational space system for the benefit of people. Five questions of this dissertation are: 1) what is the role of rivers in spatial and open space planning? 2) What are the human needs regarding outdoor open space? 3) How do river and water front spatial structures affect people's recreational activities? 4) How to define the recreational service of urban river and waterfront open space? 5) How might answering these question change planning and design of urban open space? Quantitative and qualitative empirical approaches were combined in this study for which literature review and theoretical explorations provide the basis. Empirical investigations were conducted in the city of Tianjin. The quantitative approach includes conducting 267 quantitative interviews, and the qualitative approach includes carrying out field observations and mappings. GIS served to support analysis and visualization of empirical information that was generated through this study. By responding to the five research questions, findings and lessons include the following: 1) In the course of time rivers have gained importance in all levels and scales of spatial planning and decision making. Regarding the development of ecological networks, mainly at national scale, rivers are considered significant linear elements. Regarding regional and comprehensive development, river basins and watersheds are often considered as the structural link for strategic ecological, economic, social and recreational planning. For purposes of urban planning, particularly regarding recreational services in cities, the distribution of urban open spaces often follows the structure of river systems. 2) For the purpose of classifying human recreational needs that relate to outdoor open space Maslow's hierarchy of human needs serves as theoretical basis. The classes include geographical, safety, physiological, social and aesthetic need. These classes serve as references while analyzing river and waterfront open space and other kinds of open space. 3) Regarding the question how river and waterfront spatial structures might affect people's recreational activities, eight different landscape units were identified and compared in the case study area. Considering the thermal conditions of Tianjin, one of these landscape units was identified as affording the optimal spatial arrangement which mostly meets recreational needs. The size and the shape of open space, and the plants present in an open space have been observed as being most relevant regarding recreational activities. 4) Regarding the recreational service of urban river and waterfront open space the results of this research suggest that the recreational service is felt less intensively as the distances between water 183 front and open space user’s places of residence are increasing. As a method for estimating this ‘Service Distance Effect’ the following formula may be used: Y = a*ebx. In this equation Y means the ‘Service Distance’ between homes and open space, and X means the percentage of the people who live within this service distance. Coefficient "a" represents the distance of the residential area nearest to the water front. The coefficient "b" is a comprehensive capability index that refers to the size of the available and suitable recreational area. 5) Answers found to the questions above have implications for the planning and design of urban open space. The results from the quantitative study of recreational services of waterfront open space were applied to the assessment of river-based open space systems. It is recommended that such assessments might be done employing the network analysis function available with any GIS. In addition, several practical planning and designing suggestions are made that would help remedy any insufficient base for satisfying recreational needs. The understanding of recreational need is considered helpful for the proposing planning and designing ideas and for the changing of urban landscapes. In the course of time Tianjin's urban water system has shrunk considerably. At the same time rivers and water courses have shaped Tianjin's urban structure in noticeable ways. In the process of urbanization water has become increasingly important to the citizens and their everyday recreations. Much needs to be changed in order to improve recreational opportunities and to better provide for a livable city, most importantly when considering the increasing number of old people. Suggestions made that are based on results of this study, might be implemented in Tianjin. They are 1) to promote the quality of the waterfront open space and to make all linear waterfront area accessible recreational spaces. Then, 2), it is advisable to advocate the concept of green streets and to combine green streets with river open space in order to form an everyday recreational network. And 3) any sound urban everyday recreational service made cannot rely on only urban rivers; the whole urban structure needs to be improved, including adding small open space and optimize the form of urban communities, finally producing a multi-functional urban recreational network.

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Shareholdern, Mitarbeitern und Konsumenten kommt im Rahmen der Corporate Social Responsibility (CSR) eine zentrale Rolle zu. Nicht zuletzt aufgrund ihrer ökonomischen Bedeutung für Unternehmen und ihrer Einflussmöglichkeiten auf diese werden sie zu den mithin wichtigsten Stakeholdern gezählt. Innerhalb der unternehmensethischen Diskussion setzt sich dabei verstärkt die Sichtweise eines Business Case von CSR durch, demzufolge CSR generell und insbesondere bei diesen drei Stakeholdern an Bedeutung gewinnt und ein entsprechendes Engagement daher neben finanziellen auch zahlreiche immaterielle Vorteile bedingt. Betrachtet man die Studienlage allerdings genauer, bleibt zu fragen, inwieweit das gezeichnete positive Bild und die ihm zugrunde liegenden Annahmen tatsächlich zutreffend sind. Denn weder liegen ausreichend Studien vor, die sich mit den Prozessen auf der Mikro-Ebene befassen, noch spiegelt sich die postulierte und von Konsumenten in Befragungen geäußerte Kauf- und Zahlungsbereitschaft im Marktanteil ethischer Produkte und Dienstleistungen wider, was im Allgemeinen dann allerdings wiederum durch ein „attitude-behaviour-gap“ erklärt wird. Mit Blick auf ein Socially Responsible Investment (SRI) stellt sich die Sach- oder Marktlage zwar besser dar, doch wird gemeinhin stillschweigend und unhinterfragt davon ausgegangen, dass ein ethisches Investment per se ethisch sei. Die Arbeit setzt an diesen Punkten an und geht nach einer Klärung zentraler Begriffe der Frage nach der Relevanz und Wahrnehmung von CSR bei den drei Stakeholdern anhand eigener qualitativer Fallstudien empirisch nach; d. h. konkret, mittels einer Einzelfallstudie unter der Mitarbeiterschaft eines mittelständischen Unternehmens, einer Konsumentenbefragung zum Kleidungskauf und einer Einzelfallstudie zur Überprüfung der Praxis ethischen Investments anhand des als besonders „ethisch“ ausgewiesenen Ethik-Fonds von Schellhammer & Schattera. Im Endergebnis zeigt sich, dass berechtigte Zweifel an den vielfach postulierten positiven Entwicklungen und Effekten und damit auch der Sichtweise eines Business Case von CSR angebracht sind. Denn selbst der gewählte ethische Fonds kann nicht alle an ein derartiges Investment zu stellenden Kriterien zweifelsfrei erfüllen. In eine ähnlich kritische Richtung weisen auch die Befunde der Konsumentenstudie. Durch die Verwendung eines anderen Untersuchungsansatzes zeigt sich, dass für den Großteil der befragten Konsumenten ethische Aspekte in Wirklichkeit keine oder wenn, eine allenfalls sehr untergeordnete Rolle spielen. Entsprechend handelt es sich möglicherweise beim „attitude-behaviour-gap“ vielfach nur um eine Pseudo-Inkonsistenz, die, wie aufgezeigt wird, theoretisch und methodisch bedingt ist. Im Vergleich dazu fallen die Befunde der Mitarbeiterstudie zwar sehr positiv aus, verweisen jedoch auch auf einen allgemein vernachlässigten zentralen Aspekt des CSR-Engagements. So können die empirisch belegten positiven Effekte zwar bestätigt werden, doch zeigt sich, dass diese wesentlich an die Bedingung der Authentizität von CSR geknüpft zu sein scheinen. Die sich hieraus wie aus den anderen Studien ergebenden Konsequenzen und Fragen werden im Rahmen einer Zusammenfassung abschließend diskutiert.

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Video:35 mins, 2006. The video shows a group of performers in a studio and seminar situation. Individually addressing the camera they offer personal views and experiences of their own art production in relation to the institution, while reflecting on their role as teachers. The performance scripts mainly originate from a series of real interviews with a diverse group of artist teachers, who emphasise the collaborative, performative and subversive nature of teaching. These views may seems symptomatic for contemporary art practices, but are ultimately antagonistic to the ongoing commodification of the system of art education.

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Uppsatsen har för avsikt att undersöka hur den nypaganistiska, och i första hand nordamerikanska, rörelsen Church of All Worlds reagerar mot förändring och institutionalisering. För att förstå institutionaliseringsprocessens bakomliggande krafter och identifiera dess konsekvenser, är det övergripande syftet med uppsatsen att utifrån en fallstudie av Church of All Worlds undersöka hur organisationen under sina verksamhetsår förändrats i fråga om (1) förhållande till samhället, (2) ideologi, (3) organisatorisk struktur och (4) ledarskap. Utgångspunkten är att betrakta rörelsen som dels religiös och spirituell, dels organisatorisk och ekonomisk, varför uppsatsen lutar sin teoribildning mot både religions- och samhällsvetenskapen och mot organisationsteorin. Som samhälleliga samt organisatoriska faktorer till Church of All Worlds institutionalisering finner vi den postmoderna motreaktionen mot industrisamhällets missförhållanden samt kritiken mot existensen av den objektiva sanningen. Institutionaliseringens följder är emellertid att rörelsen slutligen upptas som en del av det sen-moderna samhällssystemet. Förändringen märks i första hand då rörelsen under 80-talet förvandlas till en ekonomiskt intresserad organisation med tjänstehierarkier och reglerat ansvar som påföljder. Den byråkratiska arbetsordningen urlakar inte bara rörelsens ideologi, utan tvingar också den nu demokratiskt tillsatte ledaren till radikala åtgärder för att återfå sin makt, något som når sin kulmen i en konflikt med ledarens sorti som yttersta konsekvens.

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Den här uppsatsen är en fallstudie av elevinflytande vid en folkhögskola i mellersta Sverige. Jag har undersökt hur elevinflytandet som fenomen tar sig uttryck vid en folkhögskola. Undersökningen utgår ifrån hur elever uppfattar sin möjlighet att påverka sin utbildning. I vilket jag har undersökt förhållandet mellan informellt och formellt inflytande, och hur förhållandet dem emellan ser ut. Vidare har jag undersökt om det finns någon skillnad mellan de manliga och kvinnliga elevgrupperna i fråga om synen på deras inflytande över sin utbildning och sina studier. Informellt elevinflytande är det inflytande elever har över den rena undervisningssituationen och formellt inflytande är det inflytande vari eleverna som grupp har representanter i skolråd och liknande, samt ett elevråd.Undersökningen bygger på en enkätundersökning, som tagit avstamp i olika kategorier av informellt och formellt inflytande, vari eleverna tagit ställning till vilken position dom anser att deras åsikter har i de olika kategorierna. I det formella inflytandet har eleverna svarat utifrån kategorierna: Skolans fysiska utformning; inköp av material; skolans kurs- och programutbud; avstängning av studerande; avstängning av lärare; anställning av lärare. Och i det informella inflytandet: Val av temaområden; enskilda lektioners utformning; val av arbetsformen; val av läromedel/kunskapskälla; val av examinationsform. I dessa kategorier har jag gjort en indelning av olika nivåer av vilken ställning elevernas åsikter anses ha utifrån den svarandes syn. Nivåerna är en omarbetning av Kjell Jormfeldts modell gällande elevinflytande. Mina inflytandenivåer utgår från elevernas åsikters ställning inför fattande av beslut i de specifika kategoriernas frågor. Dessa nivåer är: För informellt inflytande obefintligt, läraren bestämmer alternativ, läraren tar intryck, avgörande. För formellt inflytande: obefintligt, de lyssnar, de tar intryck, avgörande.I den undersökta skolan har det visat sig att eleverna har en hög nivå av inflytande. Till synes så är det informella inflytandet dock mer utvecklat och ligger på en högre nivå än det formella. I samtliga kategorier av det formella inflytandet så visade det sig att elevernas åsikter, till största delen var i nivån av att de lyssnades på. I kategorierna gällande anställande och avstängande av lärare samt avstängning av elever så finns det klara brister då eleverna i en väldigt stor utsträckning ansåg att deras åsikter hade en obefintlig ställning i dessa frågor. I det informella inflytandet var det väldigt få elever som ansåg att deras inflytande var obefintligt. Tonvikten hos elevernas åsikt, i samtliga kategorier, var att lärarna inte bara lyssnar på elevernas åsikter utan även att de tar intryck av dessa!I jämförelsen mellan de manliga och kvinnliga eleverna har jag inte kunna finna några helhetstäckande mönster, i det informella inflytandet. De få saker jag fann var till exempel att det var en större procent hos den manliga än den kvinnliga gruppen som ansåg att inflytandet var obefintligt gällande kategorierna inom informellt inflytande. Men i det stora hela var det i vissa kategorier som kvinnorna åsikter pekade på ett högre inflytande än hos männen, och i andra kategorier var det helt tvärtom. Gällande formellt inflytande var det dock tydligt att det fanns större andelar kvinnor som ansåg att inflytandet var obefintligt i jämförelse med männen, och på ett liknande sätt ansåg färre av kvinnorna att deras åsikter hade en avgörande ställning i formella frågor jämfört med männen. Jag har därför konstaterat att kvinnorna som grupp anser att inflytandet är lägre i jämförelse med vad männen anser att det är, ifråga om formellt inflytande!

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En fallstudie i huruvida mångfalden av valmöjligheter och funktioner i en modern synth påverkar musikskapandeprocessen. Undersökningen fokuseras på att undersöka hur dagens kompositörer använder sig av ljudskapande i moderna synthar. Syftet med denna undersökning är att se om mångfald av funktioner i en modern synth påverkar musikskapandet, för att ge läsaren en tankeställare angående arbetsflödet i sitt musikskapande, så att en effektivisering av processen kan tillämpas och att om möjligt, ge rum för mera musikskapande och mindre teknikförståelse. Denna undersökning gjordes genom att genomföra ett antal intervjuer samt en kompletterande enkätundersökning. Slutstsen jag kommit fram till är att en mångfald av funktioner påverkar musikskapandet, antingen negativt eller positivt beroende på genre och kompositörens erfarenhet av synthar.

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I denna uppsats undersöks huruvida en lyssnare kan skilja på två ljudmixar som är mixade på samma sätt men summerade på olika sätt. Den ena summeras analogt och den andra digitalt. Om så är fallet, hur tycker lyssnaren att dessa skillnader yttrar sig? Som metod fick en testpanel i ett blindtest lyssna på två olika mixar, en rocklåt och en jazzlåt, som båda fanns i både analogt och digitalt summerade versioner. Dessa fick testsubjekten sedan besvara några frågor kring och tycka till om dessa olika versioner i en kvalitativ enkätundersökning Det visade sig att skillnader uppfattades av merparten av lyssnarna. Den vanligast förekommande beskrivningen var att det var skillnad på stereobredd, djup och dynamik i mixarna beroende på hur de summerats. Även ord som klarhet, värme och tydlighet förekom. Testpanelen var överlag även väldigt bra på att gissa vilken version som var summerad på vilket sätt. Dessa gissningar verkar i på många fall vara baserad på den förutfattade meningen att analogt borde vara bättre. Det är ganska tydligt att detta forskningsarbete i mångt och mycket är en fallstudie för just de variabler som förekom (märke på den analoga summeraren, ljudkvalité på de inspelade ljudet, programmaterial med mera). Fler tester och undersökningar behövs för att kunna dra generella slutsatser.

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The aim of this paper was to discover the functions and workings of personal networks and their advantages for self-employed sound designers and producers whose focus was upon the moving image (film, advertising, tv, etc). Investigations on how entrepreneurs develop their networks were made, as well as inquiries on how these networks are used for generating work. Another important aspect perused was whether or not the networks are dependent on specific geographical locations in order to function. A case study and comparative analysis was undertaken, based upon three qualitative interviews with entrepreneurs whose operations shared several similar characteristics. The results pointed out the importance of constantly making new contacts, and maintaining and managing current ones. There was no evidence that traditional marketing strategies or advertising were used by the interviewees. New commissions were often gained from former clients or acquaintances, or through referrals from them. There are definite advantages to having one's business in the geographical area where one's contacts exist. This also makes it easier to keep up these contacts for future prospects. However, it is very feasible to take on contracts, do the job, and to deliver work to clients in far away locations, due to the high speed internet connections available today.Målet med denna uppsats var att ta reda på hur personliga nätverk fungerar och verkar till fördel för egenföretagande ljuddesigers för rörlig bild (Film, Reklam och tv etc.). Hur entreprenörerna utvecklar nätverken utforskades, även hur de används för att generera arbete samt om nätverken bör vara lokaliserade på en speciell plats för att fungera. En fallstudie och komparativ analys utfördes, baserad på tre kvalitativa intervjuer med entreprenörer vars verksamheter liknade varandra på flera plan. Resultatet påvisade vikten av att hela tiden skapa nya kontakter och underhålla befintliga sådana. Inget tydde på att traditionell marknadsföring eller reklam används. Nya uppdrag uppkommer oftast genom tidigare kunder, kontakter eller rekommendationer från dessa. Det finns klara fördelar med att bedriva sin verksamhet i det område där kontakterna finns och det är även lättare att underhålla dem i dessa fall. Det är dock fullt möjligt att åta sig, utföra och leverera uppdrag för befintliga kontakter på långt håll tack vare dagens snabba internetuppkopplingar.

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Uppsatsens syfte är att belysa missbruk och missbruksmönster utifrån variabeln klasstillhörighet. För att lyckas med detta har vi, genom semistrukturerade intervjuer, intervjuat tre socialsekreterare på en missbruksenhet i Mellansverige. I samtalen med dessa har vi belyst tolv klientfall som sedan analyserats utefter Bourdieus klassteori. Uppsatsen innefattar även en fallstudie med en alkohol- och drogterapeut. Genom fallstudien vill vi försöka skapa en slags bild av vad det kan innebära att vara missbrukare, samt tydliggöra hur missbruk och stämpling kan te sig i förhållande till klasstillhörighet. För att färdigställa detta arbete har vi utgått från följande övergripande frågeställningar:• Med hänsyn till urvalet – vilka söker sig till och är aktuella på missbruksenheten utifrån Bourdieus klassperspektiv/tidigare forskning? • Hur ser missbruksmönstren i den undersökta gruppen på missbruksenheten ut, och vad är alkohol- och drogterapeutens yrkesmässiga erfarenheter när det gäller eventuella skillnader och/eller likheter i missbruksmönster hos klienter/patienter med olika social situation/bakgrund?• Utifrån fallstudien – vad har alkohol- och drogterapeuten för professionella erfarenheter av stämpling, och vad är hans uppfattning kring ämnet i relation till klass när det gäller hans klienter/patienter?Uppsatsens resultat påvisar att majoriteten av klienterna har kommit i kontakt med socialtjänsten då de saknat skyddsnät i form av arbetsgivare, eller då de varit anställda hos företag som saknat ekonomiska resurser för att bekosta behandling. Ett flertal stod utanför arbetsmarknaden då de vände sig till socialtjänsten för stöd och hjälp. Samtliga i urvalsgruppen aktualiserades på missbruksenheten då de redan hade utvecklat ett omfattande missbruk. I intervjuerna framkommer det att hälften av klienterna är uppväxta under otrygga förhållanden med bl. a. missbruk under uppväxten. Dessa sex klienter skulle kunna ha åsamkat sig sitt missbruk likt Bourdieus teori om gruppens reproduktionsmekanismer. Fyra av klienterna har även utvecklat ett narkotikamissbruk. En tredjedel av männen i urvalsgruppen är kända missbrukare i staden då de ofta ses påverkade i offentlighet. Givet är att missbruket fyller en eller ett flertal viktiga funktioner för personerna, oavsett yrke eller uppväxtförhållanden.I fallstudiens resultat beskrivs stämpling som något som främst drabbar dem ur de lägre klasserna, och det eftersom missbruket oftare sker mer öppet och att ”mannen från gatan” många gånger riskerar att stämplas från alla håll i samhället. De mer väletablerade missbrukar, enligt alkohol- och drogterapeuten, i större utsträckning i det dolda och har även lättare att dölja sitt missbruk bakom ”finare” sorters berusningsmedel. På så sätt kan stämplingen förmildras av omgivningen och av samhället i stort.