289 resultados para Wille
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Teats of 36 ewes (72 udder halves or teats) were dipped with an experimental barrier - type teat dip product to evaluate product persistency post weaning. Persistency was evaluated one to two times/day and scored positive if the teat end orifice was covered and protected. Persistency or the percentage of teats covered/protected at 36, 54, 72, 96, 132, and 156 hours was 100%, 93%, 89%, 63%, 35%, and 24% respectively. Ewes will be dipped again pre-lambing and both persistency and bacteriology (mastitis prevention) will be evaluated compared to 36 control ewes.
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Suboxic sapropel S1 sediments of the eastern Mediterranean carry an untypically light δ98/95Mo signal, being even lighter than oxic Mn-enriched sediments and Mn-crusts/nodules, which were previously thought to carry the lightest Mo isotope values. The evaluation and comparison of oxic S1, diagenetically overprinted oxic S1, and suboxic S1 sediments indicates that this light isotope signal is primarily an oxic signal that has been overprinted by secondary diagenetic processes occurring after sediment burial. Such secondary processes bear the potential of additional Mo isotope fractionation in particular in non-steady state diagenetic environments that involve the discontinuous re-location of the redox boundary.
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Auch der Lebenslauf unterliegt einem gesellschaftlichen Wandel. Übergänge zwischen Phasen bergen Unsicherheiten in sich. > Ist die Gestaltung des eigenen Lebenslaufs anspruchsvoller geworden? Transitionen (Übergange) sind abhängig von: 1. Gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, alters- und zeitspezifischen Erwartungen (z.B. Pensionierung) 2. Menschen unterscheiden sich stark, wie sie Übergange in ihrem Lebenslauf bewältigen 3. Individuellen körperlichen, psychischen, sozialen Ansprüchen, Möglichkeiten und Ressourcen > Wie hat sich das verändert in den letzten Jahren und Jahrzehnten in ihrem Leben? Gewinne und Verluste in der zweiten Lebenshälfte: > Wie bewerten Sie Ihre zweite Lebenshälfte im Hinblick auf Gewinne und Verluste? Zeit heilt Wunden, doch Zeit allein genügt nicht – es braucht auch Eigeninitiative! > Wie gelang es mir, mich selber nach Übergängen/Krisen wieder aufzufangen? > Gelang es mir, jemanden aus meinem Umfeld bei einem Übergang zu unterstützen? Resilienz (Widerstandsfähigkeit) – stark durchs Leben 1. Soziale Kontakte aufbauen und erhalten (Familie, Freunde, Kirche etc.). 2. Krisen nicht als unüberwindliches Problem betrachten. 3. Realistische Ziele setzen. 4. Die Opferrolle verlassen, aktiv werden. 5. An die eigene Kompetenz glauben. 6. Eine Langzeitperspektive einnehmen. 7. Für sich selbst sorgen. > Welche Punkte sind einfach, welche eher schwierig umzusetzen? Schlüsselqualifikationen für die Bewältigung von biografischen Übergängen: • Selbstverantwortlichkeit, Gewissenhaftigkeit • Zielstrebigkeit, Wille, Ausdauer • Sinnvolle Betätigung, Kreativität • Optimismus und Zuversicht – Humor Selbstverantwortlichkeit ist bis ins hohe Alter lernbar und ver-lernbar. Die Umgebung kann Selbstverantwortlichkeit fördern oder verwehren. Zielstrebigkeit und die eigenen Standards: > Hartnäckig verfolgen oder flexibel anpassen? Was ist besser? Kreativität / Schaffenskraft: • Offen, staunend • Denken im „sowohl – als auch“, aushalten, wenn etwas mehrdeutig ist • Hingabe, Fleiss, Frustrationstoleranz, Beharrlichkeit Erfolgreich, weil • Überzeugt, das Richtige zu tun • Selbstwirksam: der Glaube an sich und daran, dass man „es“ kann • Eigene Standards: Geduld, Ausdauer, Fleiss > In welchen Punkten bin ich mit zunehmendem Alter stärker geworden?
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Argillaceous rocks are considered to be a suitable geological barrier for the long-term containment of wastes. Their efficiency at retarding contaminant migration is assessed using reactive-transport experiments and modeling, the latter requiring a sound understanding of pore-water chemistry. The building of a pore-water model, which is mandatory for laboratory experiments mimicking in situ conditions, requires a detailed knowledge of the rock mineralogy and of minerals at equilibrium with present-day pore waters. Using a combination of petrological, mineralogical, and isotopic studies, the present study focused on the reduced Opalinus Clay formation (Fm) of the Benken borehole (30 km north of Zurich) which is intended for nuclear-waste disposal in Switzerland. A diagenetic sequence is proposed, which serves as a basis for determining the minerals stable in the formation and their textural relationships. Early cementation of dominant calcite, rare dolomite, and pyrite formed by bacterial sulfate reduction, was followed by formation of iron-rich calcite, ankerite, siderite, glauconite, (Ba, Sr) sulfates, and traces of sphalerite and galena. The distribution and abundance of siderite depends heavily on the depositional environment (and consequently on the water column). Benken sediment deposition during Aalenian times corresponds to an offshore environment with the early formation of siderite concretions at the water/sediment interface at the fluctuating boundary between the suboxic iron reduction and the sulfate reduction zones. Diagenetic minerals (carbonates except dolomite, sulfates, silicates) remained stable from their formation to the present. Based on these mineralogical and geochemical data, the mineral assemblage previously used for the geochemical model of the pore waters at Mont Terri may be applied to Benken without significant changes. These further investigations demonstrate the need for detailed mineralogical and geochemical study to refine the model of pore-water chemistry in a clay formation.
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Ist der Geist des Menschen in der Lage, seinen eigenen Körper zu beherrschen? Und kann man sich Gottes Handeln in der Welt in einem Zeitalter der Wissenschaft noch vorstellen? Diese beiden Fragen scheinen zunächst sehr verschieden zu sein, sie haben aber etwas gemeinsam. Beide machen eigentlich keinen Sinn, wenn man davon ausgeht, dass das Universum vollständig von physikalischen Gesetzen determiniert ist. Denn dann gibt es einerseits keinen Platz für Gott, in diesem Universum, wenn es einmal entstanden ist, irgendetwas zu ändern. Andererseits ist dann so etwas wie ein freier Wille des Menschen ebenfalls nicht denkbar. Das freie Handeln eines göttlichen wie jedes menschlichen Akteurs liegt also außerhalb der Vorstellung der heutigen Naturwissenschaft. Eine zumindest im letzteren Falle zugegebenermaßen merkwürdig anmutende Einsicht.
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Boberach: Die Einheit Deutschlands ist durch Vereinigung der Volksvertretungen der Einzelstaaten und der Provinzen in einer neuen Nationalversammlung, die Preußen nach Berlin einberufen soll, zu schaffen. Frankfurter Reichsverfassung und Provisorische Zentralgewalt schaffen Voraussetzungen für eine Mediatisierung der Länder und eine Republik. - Wentzke: "Einheit des Volkes ist die Vereinigung der Volksvertretungen seiner Einzelstaaten in die Volksvertretung des Gesamtstaats, der Provinzialversammlungen in die Nationalversammlung. Freiheit ist die Souveränität dieser gesetzgebenden Gewalt, der Quelle aller anderen Gewalten. Diese Souveränität wird jedesmal soweit reichen, als die Einsicht und der Wille des Volkes reicht." Als Vorstufe für die Mediatisierung der Dynastien und Demokratisierung der Einzelstaaten in der Republik ist die Zentralgewalt und konstitutionelle Gesamtmonarchie der Reichsverfassung zu begrüßen. - Ruge an Manteuffel, Leipzig 15. Februar 1849: Verlangt eine deutsche Nationalversammlung aus den Einzelkammern in Berlin für allgemeine Angelegenheiten, die sich für Sonderinteressen wieder in Provinzialversammlungen scheidet
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Welsch (Projektbearbeiter): Sarkastische Kommentierung der reaktionären Politik in Bayern nach dem Scheitern der revolutionären Bewegungen (in Form eines Bittgebetes): "Vater Belagerungszustand, der du bist zu Wien etc., geheiligt sein dein Wirken, zu uns kommen deine Kartätschenkugeln. Dein Wille geschehe in Wien und auch hier."
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Hanns Julius Wille
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von N. Wille
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u.a.: "Meine Tochter Louise Adelaide Schopenhauer ernenne ich hierdurch zu meiner Universal Erbin, wohl überzeugt, daß sie durch diese Erbschaft nicht entschädigt wird, für den Verlust den sie an ihrem meiner Verwaltung anvertrautem väterlichem Vermögen erlitten [...]"; Adele Schopenhauer; Heinrich Floris Schopenhauer;
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Umzug nach Frankfurt am Main 1833; Erstbegegnung Anthime Gregoire de Blésimaires in Trittau; Cholera in Berlin; Kritik an der Regierung in Deutschland; Philosophie von Jean Paul; Johann Wolfgang von Goethe; weitere philosophische Veröffentlichungen nach "Die Welt als Wille und Vorstellung" von 1819; Alexander von Humboldt; Lehrtätigkeit als Professor an der Berliner Universität von 1820 bis 1831; zwischenzeitlicher Aufenthalt in Mannheim von 1831 bis 1833; Vorzüge von Frankfurt; Flötenspielerei; Sprachkenntnisse; kompliziertes Verhältnis zur in Bonn lebenden Mutter Johanna Schopenhauer;