1000 resultados para Schweiz


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The influence of social factors on birthweight and fetal and infant mortality was investigated in the Swiss birth cohort from 1979-85 (N = 519,933). The proportion of newborns with low-birthweight (less than 2500 g) was higher in lower social classes. Stillbirth-rate, neonatal and postneonatal mortality were higher in lower social classes, too. When controlling for birthweight, the increase in mortality in the lower social classes became somewhat less striking. Marked social differences in perinatal mortality were found in the newborns with normal weight, whereas almost no difference could be detected in the low-birthweight-group.

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Zusammenfassung] Die Inzidenz des malignen Melanoms steigt seit über 50 Jahren bei der weißen Bevölkerung stark an. Die Schweiz ist mit ungefähr 1900 neu diagnostizierten Fällen pro Jahr das am stärksten betroffene Land Europas (16/100 000 Welt-standardisierte Rate). In letzter Zeit sind regionale Unterschiede mit höherer Inzidenz in den Westschweizer Kantonen festzustellen. Änderungen in Wissen und Verhalten der Schweizer Bevölkerung gegenüber dem Schutz vor Sonnenexposition bestehen noch zu wenig lange und sind zu bescheiden, als dass sie schon einen Einfluss auf die Inzidenz hätten haben können. Dank der seit 20 Jahren betriebenen Früherfassung sind Überlebensrate und Anteil an dünnen Melanomen gestiegen, allerdings bei gleichbleibender Inzidenz dicker Läsionen. Die Mortalität aufgrund des malignen Melanoms ist neuerdings rückläufig, vor allem bei den Frauen. Werden die gegenwärtigen Präventionsbemühungen weitergeführt, dürften sich bald noch mehr Erfolge zeigen. [Abstract] The incidence of cutaneous malignant melanoma has steadily increased in Caucasian populations over the last decades. With around 1900 new cases each year, Switzerland has one of the highest melanoma rates in Europe (16/100 000 world-standardised rate). Regional differences are emerging within Switzerland, with a higher incidence in the western (French-speaking) region. Observed changes in sun protection attitudes and knowledge in the Swiss population have yet no impact on the incidence trend. Early detection, carried out since the mid 1980s in Switzerland, has led to a substantial increase in survival and rates of thin melanoma, without material change in rates of thick melanoma. Mortality from melanoma has recently decreased, earlier in women than men. The efficacy of prevention campaigns should soon become more blatant if current efforts persist.

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Der Autor befasst sich mit dem Thema e-Voting am Beispiel der Schweiz. Umwählen zu gehen, begibt sich der Bürger auf Wählerseiten im Internet. Dort beantwortet er zuerst 10 Fragen zu bedeutsamen politischen Themen. Je nach seinen Antworten werden die dafür politisch eintretenden Kandidaten vorgestellt. Der Wähler kann sich nun detailliert über sie und ihre politischen Positionen informieren und dann entscheiden, welchem Politiker er seine Stimme gibt. Voraussetzung hierfür ist, dass die Kandidaten präzise Angaben über ihre Person und die von ihnen vertretene Politik im Internet zugänglich machen, da sie ansonsten auf den Wahlseiten nicht zugelassen würden und somit ihre Chancen, gewählt zu werden, minimieren würden. Hat der Bürger sich festgelegt, schickt er das Dokument zur Auswertung an einen Server des Staates, der dann innerhalb von Stunden das neue Wahlergebnis präsentieren könnte. Die Wahlseiten selbst werden wahrscheinlich nicht vom Staat kontrolliert, da die Regierung diese manipulieren könnte. Wenn aber die Gestaltung der Seiten in private Hand gelegt wird, besteht die Gefahr, dass die Listen nicht als offizielle Wahllisten anerkannt werden. Hier besteht also noch Klärungsbedarf. Ein klarer Vorteil solcher Wahlseiten ist, dass die Ziele und Interessen der Politiker noch transparenter werden. Das Internet bietet dem Bürger die Möglichkeit, seine persönlichen Interessen mit denen der Politiker zu vergleichen und sich dann nach einem Abwägunsprozess zu entscheiden. ,,In einigen Jahren werden hier zu Lande Wahlurnen ganz verschwinden", prophezeit der Autor und verweist auf die Arbeit einer Projektgruppe, die die noch offenen Fragen des E-Votings klären will.

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