144 resultados para Kölner Schauspielhaus
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Welsch (Projektbearbeiter): Unterhaltung des Abgeordneten Nante mit Brennecke, der mittlerweile Mitglied der Konstabler-Schutzmannschaften geworden ist, was ihm jedoch von Nante verziehen wird: "Ick kenne Leute, die aus Hunger ihre Gesinnung verkooft, un Minister gewor'n sind. Da kann ick Dir't ... nich verdenken, wenn Du ... Konstabler gewor'n bist." Den Umzug der Preußischen Nationalversammlung vom Gebäude der Singakademie in das Schauspielhaus bewältigt Nante mit Kopfkissen und Schlafmütze (den Attributen eines Deputierten) sowie mit einem Fußsack: "Den brauch ick im Winter, weil ick zu die Linke gehöre; die Rechte trampelt sich die Beene warm." Kritische Kommentierung des Gesetzentwurfes über das Verbot von Volksversammlungen, der Bestrafung der für den Charlottenburger Überfall auf Demokraten Verantwortlichen sowie der Hausdurchsuchung beim Berliner Handwerkerverein (26./27. August 1848)
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Figurentheater für ein erwachsenes Publikum findet vermehrt auch auf den institutionalisierten Bühnen des Sprech-, Tanz- und Musiktheaters statt. Diese Entwicklung steht symptomatisch für eine in allen Künsten beobachtbare Tendenz, Genre- und Formgrenzen zu öffnen. Mit der Auflösung strikter Grenzziehungen zwischen den Künsten sowie der Enthierarchisierung der Theatermittel in postdramatischen Formen werden mittlerweile verstärkt auch in Schauspielinszenierungen Puppen, die gleichberechtigt neben den menschlichen Darsteller_innen agieren, eingesetzt (z. B. Frankenstein, Regie: Philipp Stölzl, Theater Basel 2014; Die Brüder Löwenherz, Regie: Ingo Berk, Puppen: Mervyn Millar, Schauspielhaus Zürich 2014; Der Untergang des Hauses Usher, Regie und Puppen: Suse Wächter, Residenztheater München 2015; Merlin oder das wüste Land, Regie: Jan-Christoph Gockel, Puppen: Michael Pietsch, Schauspielhaus Graz 2015). Der seit etwa 20 Jahren beobachtbare massive Entwicklungsschub im west- und zentraleuropäischen Figurentheater ist eng verknüpft mit der Form der offenen Manipulation, bei der Puppenspieler_innen sichtbar die Spielfigur animieren. Inspiriert ist diese offene Spielweise vom traditionellen japanischen Figurentheater Bunraku, bei dem drei sichtbare Puppenspieler eine Figur animieren. Das Bühnengeschehen wird von einem am Seitenrand der Bühne platzierten Rezitator, welcher die Handlung erzählt und den Text aller Figuren spricht, sowie von einem Shamisen-Spieler begleitet. Während für Vertreter der historischen Avantgarde wie beispielsweise Edward Gordon Craig die Puppe aufgrund ihrer Kontrollierbarkeit als Schauspielerersatz von Interesse war, rückt im zeitgenössischen, offen manipulierenden Figurentheater der Fokus auf die Konfrontation von menschlichen Darsteller_innen und Kunstkörpern. Der Beitrag möchte das evidente Interesse der zeitgenössischen Theaterpraxis an der figurentheaterspezifischen Spielweise der offenen Manipulation zum Ausgangspunkt nehmen, um deren Potenzial zur Fragmentierung, Collagierung und Hybridisierung von Körperkonstruktionen und Körperdarstellungen sowie die damit einhergehenden Fragen nach Subjekt- versus Objektstatus zu untersuchen. Abschliessend soll der Frage nachgegangen werden, welche tradierten schauspieltheoretischen Setzungen mit Blick auf die Möglichkeiten der offenen Manipulation als theatrale Praktik im Sprechtheater einer Revision unterzogen werden müssen.
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Berufsorientierte Bildungssysteme sind auf die Vermittlung von spezialisierten beruflichen Qualifikationen ausgelegt. Werden diese nach Abschluss einer beruflichen Grundbildung auf dem Arbeitsmarkt wenig nachgefragt, riskieren die Absolventen, die erworbenen berufsspezifischen Qualifikationen nicht verwerten zu können. Dies trifft nicht nur zu, wenn Arbeitsmarkteinsteiger arbeitslos werden, sondern auch, wenn sie den Beruf wechseln müssen. Für die drei verschiedenen Optionen des Arbeitsmarkteinstiegs – Arbeit im erlernten Beruf, Berufswechsel und Arbeitslosigkeit – wird erstens untersucht, welche Bedeutung das individuell passende und das fachfremde Stellenangebot hat. Zweitens wird analysiert, wie eine unterschiedlich ausgeprägte Nachfrage nach fachspezifischen Qualifikationen die Bedeutung ausbildungsbezogener und individueller Merkmale für den Berufseinstieg verändert. Die Schweiz mit ihrem berufsorientierten Bildungssystem und berufsfachlich segmentieren Arbeitsmarkt dient als empirische Referenz. Die multinominalen logistischen Regressionsmodelle basieren auf den Daten des Schweizer Jugendpanels PISA2000/TREE. Die Individualdaten von Lehrabgänger werden auf Berufsebene, zeitpunkt- und regionsspezifisch mit dem individuell passenden und fachfremden Stellenangebot verknüpft, das auf den Stelleninseratendaten des Stellenmarktmonitors Schweiz (SMM) beruht. Dank dieser Verknüpfung von Angebot und Nachfrage nach beruflichen Qualifikationen auf der Mikroebene kann zum ersten Mal die grundlegende Bedeutung der Personalnachfrage für den Berufseinstieg nachgewiesen werden.
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4 Briefe mit Antwort von Kohlhammer Verlag an Max Horkheimer, 1953, 1957; 12 Briefe mit Antwort und Beialge von Professor Hans Kohn an Max Horkheimer, 1953-1958; 3 Briefe mit Antwort von Professor Hans Kohn an Theodor W. Adorno, 1957-1958; 1 Brief mit Antwort von Professor Hans Kohn an Helmut Viebrock, 1958; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Helmut Vriebrock, 1957; 2 Briefe mit 1 Antwort zwischen Rudolph Kolisch und Max Horkheimer, 1957; 1 Telegram von Professor Rudolph Kolisch an R. K., 1956; 1 Brief von Max Horkheiemr an den Kölner Universitäts-Verlag, 1957; 1 Drucksache von der Kölner Zeitschrift für Soziologie, 1953; 1 Drucksache von dem Kongress für Internationale Wissenschaftsgeschichte, 1951; 1 Brief mit Beilage von dem Königsteiner Kreis an Max Horkheimer, 1951; 1 Drucksache mit Beilage von der Zeitschrift "Konkret", 1958; 2 Briefe mit 1 Antwort zwischen Sekretärin Mathilde Koppen und Max Horkheimer, 1951, 1956; 2 Telegramme von Fritz Kortner an Max Horkheimer, 1952; 4 Briefe mit Antwort von Siegfried Kracauer an Max Horkheimer, 1951-1956; 1 Brief von Max Horkheimer an Professor Alexander Mitscherlich, 1956; 1 Brief mit Antwort von Hildegard Krämer an Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe mit 1 Antwort von Dr. Rudolf Krämer-Badoni an Max Horkheimer, 1950, 1951; 2 Briefe mit Antwort von Professor Julius Kraft an Max Horkheimer, 1956, 1958; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Präsident d. LVA Heinrich Kraft, 1955; 2 Briefe mit Antwort von Werner Kraft an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Angelo Kramer an Max Horkheimer, 1955; 2 Briefe von dem Architekt Ferdinand C. A. F. Kramer an Max Horkheimer, 1952; 2 Briefe mit Antwort von dem evangelischen Studentenpfarrer Dr. Rudolf Krapp an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Antwort und Beilage von dem Rechtsreferendar Heinz Kraus, 1956; 1 Drucksache von dem Frankfurter Studentenlied, 1956; 1 Aktennotiz von Professor Otto F. Kraushaar, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an den Regierungspräsident Wiesbaden,1952; 1 Aktennotiz von Klaus Kremer, 1958; 1 Brief von Dr. Stephanie Krenn an Max Horkheimer, 1952; 1 Aktennotiz von Dean Krasomil, 1952; 1 Brief mit Beilage von Anneliese Kreutz an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Anneliese Kreutz an Professor Wilhelm Sturmfels, 1955; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Robert H. Kreutzer an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort von Professor Hans Hermann Kritzinger an Max Horkheimer, 1952; 2 Briefe mit Antwort von dem Betriebspsychologe Ludwig Kroeber-Keneth an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Professor Oswald Kroh an Max Horkheimer, 1952; 1 Todesanzeige von Professor Oswald Kroh, 1955; 1 Brief mit Antwort von Professor Wilhelm Kromphardt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Zirkus Krone, 1956; 1 Gutachten über Hans Joachim Krüger, 1958; 1 Brief mit Antwort von Melitta Krüger an Max Horkheimer, 1958; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von dem Privatdozent Otto Kühne an Max Horkheimer, 1954, 1957; 1 Brief von Max Horkheimer an den Ministerialrat Dr. Dr. Kühn, 1953; 1 Vermählungsanzeige von Walter Kühn, 1957; 1 Aktennotiz von dem Rundfunk Dr. Kuhnert, ohne Jahr; 1 Brief von P. W. Krüger an Max Horkheimer, 1951; 1 Vermählungsanzeige mit Antwort von Hans K. Kullmer, 1953; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Dr. rer. pol. Ulrich Küntzel an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief mit Antwort von dem Professor Fritz Baade an Max Horkheimer, 1952; 3 Breife mit Antwort von dem Verlag Walter de Gruyter an Max Horkheimer, 1954, 1955; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, 1954; 2 Drucksachen von der Sektkellerei Kupferberg & Co, 1956; 3 Briefe mit Antwort von dem Reisebüro Kuoni an Max Horkheimer, 1957; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an das Kurhaus "Zur Rose" Bad Meinberg, 1956; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von der Kurhessische Gesellschaft für Kunst und Wissenschaft an Max Horkheimer, 1954; 1 Gutachten von Thomas Gabor Kürthy, 1958; 1 Brief mit Antwort von Max Horkheimer an den Generaldirektor Dr. Kuss, 1953; 1 Brief mit Antwort von Professor Joseph J. Kwiat an Max Horkheimer, 1955;
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Vorl. des Digitalisats aus dem Besitz d. "Germania Judaica, Kölner Bibl. z. Gesch. d. Judentums"
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This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Plan von Koln und Umgebung, bearbeitet und herausgegeben von Greven's Kölner Adressbuch-Verlag Ant. Carl Greven. It was published by F. A. Brockhaus' Georg.-artist in 1909. Scale 1:12,000. Covers Cologne, Germany. Map in German. The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Deutsches Hauptdreiecksnetz (DHDN) 3-degree Gauss-Kruger Zone 2 coordinate system. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as roads, railroads, drainage, built-up areas and selected buildings, fortification, parks, city district boundaries, and more. Includes also indexes, advertisements, and insets: Stadtgemeinde Köln -- Östliche Alstadt von Köln. This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from The Harvard Map Collection as part of the Imaging the Urban Environment project. Maps selected for this project represent major urban areas and cities of the world, at various time periods. These maps typically portray both natural and manmade features at a large scale. The selection represents a range of regions, originators, ground condition dates, scales, and purposes.
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On cover: Görres-gesellschaft zur pflege der wissenschaft im katholischen Deutschland. Festschrift.
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"Als manuscript vervielfältigt."
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Mode of access: Internet.
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Includes bibliographical references.
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Ed. by B. Bardenheuer
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von Alfons Sistig