995 resultados para Institut für Fördertechnik und Logistik
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Ziel eines am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) laufenden, von der AiF geförderten, Forschungsprojektes ist die Entwicklung eines flexiblen Transportsystems für kleine Transportgüter mit geringem Gewicht. Dazu werden kleine autonome Transporteinheiten (KATE) entwickelt, die sich einerseits selber orientieren können und deren Pose (Fahrzeugposition und Geschwindigkeitsvektor) andererseits z.B. durch ein externes System festgestellt wird. In einem weiteren Projekt des IFT werden kleine autonome Transportfahrzeuge entwickelt, welche den Transport von Paletten ermöglichen. Bei diesen neuartigen Fahrzeugen wurde ein Antriebssystem entwickelt, welches Hub-, Fahr- und Lenkbewegungen kombiniert, um mit denselben Antrieben dem Fahrzeug eine bestimmte Fahrtrichtung vorzugeben, es anzutreiben und die Hubplattform in die Höhe zu bewegen.
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Hochmodulare Faserseile bieten dem Anwender gegenüber Drahtseilen eine Reihe von Vorteilen, die einen Einsatz in fördertechnischen Anwendungen sinnvoll erscheinen lassen. Um die Einsatzmöglichkeiten hochmodularer Faserseile zu erforschen hat das Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) mehrere Forschungsprojekte im Bereich der laufenden hochmodularen Faserseile und Endverbindung durchgeführt.
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Der Einsatz additiver Fertigungsverfahren ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Technische Weiterentwicklungen der Maschinen machen den Einsatz dieser Fertigungsverfahren für Industrieanwen-dungen immer attraktiver. In einer Untersuchung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML wurden die Einsatzmöglichkeiten additiver Fertigungsverfahren im Bereich autonomer Regalfahrzeuge analysiert. Die Adaption eines neuartigen Förderfahrzeuges für den Einsatz in Regalanlagen steht hierbei im Fokus der Untersuchung. Diese Analyse stellt die Besonderheiten der additiven Fertigung heraus und vergleicht den Herstellungsprozess mit herkömmlichen Verfahren.
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Briefe zwischen Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung und Max Horkheimer, 1964-1973; 13 Briefe und Beilagen zwischen dem Verwaltungsleiter IfS Siegfried Geissler und Max Horkheimer, 1968-1973; 9 Briefe zwischen Klaus Körber (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1971-1973; 2 Briefe zwischen dem Professor Rudolf Gunzert und Max Horkheimer, 1972; 2 Briefe zwischen Dr. Joachim Bergmann (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1971; 2 Briefe zwischen dem Professor Gerhard Brandt und Max Horkheimer, 1971; 6 Briefe zwischen Herbert Ludwig (Institut für Sozialforschung) und Max Horkheimer, 1966-1967; 3 Briefe von Max Horkheimer an Professor Franz Böhm, 1966; Briefe zwischen den Mitarbeitern des Instituts für Sozialforschung und Max Horkheimer, 1955-1959; 4 Briefe von Jürgen Habermas an Max Horkheimer, Frankfurt, 1957-1959; 3 Briefe zwischen Christoph Oehler und Max Horkheimer, 1959; 13 Briefe zwischen Ludwig von Friedeburg und Max Horkheimer, 1955-1959; 1 Brief von Werner Wilkening an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Gerhard Brandt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an den Dekan Helmut Viebrock, 1958; 2 Briefe von Egon Becker mit Helge Pross und Ludwig Friedeburg an Max Horkheimer, Frankfurt, 1958-1959; 2 Briefe von Helge Pross mit Egon Becker und Ludwig Friedeburg an Max Horkheimer, Frankfurt, 1958-1959; 1 Brief von Dieter Arenz an Max Horkheimer, Frankfurt, 1956; Briefe vom und an das Institut für Sozialforschung (Advisory Board of the Institute of Social Research), 1940-1947; Briefe und Briefentwürfe an und von Mitgliedern des Advisory Board betreffend die Zusendung von Max Horkheimer "Eclipse of Reason" und Karl August Wittvogel/Olga Lang, "Chinese Family and Society"; vom Institut für Sozialforschung, 1946-1947; 1 Brief von Edwin Borchard vom Institut für Sozialforschung, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Alfred E. Cohn, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Stephan Duggan, Los Angeles, 1947; 2 Briefe zwischen Lloyd K. Garrison und Friedrich. Pollock, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Calvin B. Hoover, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Philip C. Jessup, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Wesley C. Mitchell, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an William A. Neilson, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Frederick M. Padelford, Los Angeles, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Thorsten Sellin, Los Angeles, 1947; 3 Briefe zwischen John Whyte und Friedrich Pollock, 1947; 2 Briefe zwischen Louis Wirth und Friedrich Pollock, 1947; 1 Brief von Friedrich Pollock an Howard Woolston, Los Angeles, 1947; 1 Brief von George H. Sabine an das Institut für Sozialforschung, Ithaca, New York, 1946; Briefe und Briefentwürfe an und von Mitgliedern des Advisory Board betreffend den Druck eines neuen Briefkopfs des Instituts, 1940; 1 Brief von Leo Löwenthal, Pacific Palisades an Margot von Mendelssohn, 1942; 1 Brief von Leo Löwenthal an Margot von Mendelssohn, Pacific Palisades, 1942; 1 Brief von Max Horkheimer an K. Pilser, 1942; 2 Briefe zwischen Charles A. Beard und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Edwin M. Borchard und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Henry Sloane Coffin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Morris R. Cohen und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Alfred E. Cohn und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Stephen Duggan und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen dem Soziologen Henry Pratt Fairchild und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Sidney B. Fay und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Lloyd K. Garrison und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Calvin B. Hoover, 1940; 2 Briefe zwischen Robert M. Hutchins und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Philip C. Jessup und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Lewis L. Lorwin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Robert S. Lynd und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Robert M. MacIver und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe von Max Horkheimer an Charles H. McIlwain, 1940; 2 Briefe zwischen Charles E. Merriam und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Wesley C. Mitchell und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen William A. Nielson und Max Horkheimer, 1940; 5 Briefe zwischen Howard W. Odum und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe zwischen Frederick M. Padelford und Max Horkheimer, 1940; 3 Briefe von Max Horkheimer an Max Radin, 1940; 2 Briefe zwischen George H. Sabine und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen Thorsten Sellin und Max Horkheimer, 1940; 2 Briefe zwischen James T. Shotwell und Max Horkheimer, 1940; 1 Brief von dem Soziologen Louis Wirth an Franz Neumann, Chicago, 1940; 1 Brief von Louis Wirth an Franz L. Neumann, Chicago, 1940; 3 Briefe zwischen Howard Woolston und Max Horkheimer, 1940;
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Das Gewindefurchen ist ein spanloses Fertigungsverfahren zur Herstellung von Innengewinden. Es bietet wesentliche Vorteile gegenüber der spanenden Innengewindeherstellung, wie z.B. keine Notwendigkeit zur Spanentsorgung, höhere Festigkeit der Gewindeflanken und eine erhöhte Prozessgeschwindigkeit. Um die Vorteile des Verfahrens unter wirtschaftlichen und technologischen Aspekten besser auszunutzen, bietet die Weiterentwicklung der Werkzeuggeometrie sowohl im makroskopischen als auch im mikroskopischen Bereich ein enormes Potential, welches nicht nur bezüglich der Standzeit bzw. Standmenge und Prozessgeschwindigkeit, sondern auch hinsichtlich der Qualität der erzeugten Gewinde erschlossen werden sollte. Durch die empirische Untersuchung der technischen und physikalischen Eigenschaften am Gewindefurcher sollen der Anformbereich und die Formkeilgeometrie in Abhängigkeit verschiedener Prozessparameter und Werkstoffe verbessert werden, um optimale Bearbeitungsergebnisse hinsichtlich der hergestellten Gewindefurchen und des auftretenden Verschleißes am Gewindefurcher bzw. Formkeils zu erreichen. Die Basis dieser Untersuchungen bildet ein neuartiger Modellversuch, bei dem modifizierte Gewindefurcher verwendet werden, die derart umgestaltet sind, dass von einem üblichen Gewindefurcher durch Umschleifen nur noch ein einzelner Gewindegang am Werkzeug verbleibt. Dadurch ist es möglich, in einer vergrößerten Vorbohrung mit einem Formkeil die einzelnen Umformstufen beim Gewindefurchen separat zu fertigen, die auftretenden Prozesskräfte während des Eingriffs in das Werkstück zu messen und das Bearbeitungsergebnis im Werkstück und den Verschleiß am Formkeil zu bewerten. Weiterhin wird eine rein theoretische Methode beschrieben, mit der die Berechnung der Umformkraft und darauf basierend der Furchmomente am Formkeil bzw. dem ganzen Gewindefurcher möglich ist. Durch die Kenntnis der berechneten Kräfte und Momente am einzelnen Formkeil bzw. dem Gewindefurcher kann bereits in der Konzeptionsphase eines Gewindefurchers eine Anpassung des Werkszeuges an die jeweiligen Bearbeitungsanforderungen durchgeführt werden, wodurch der Entwurf von Gewindefurchern wesentlich wirtschaftlicher realisierbar ist, als durch rein empirische Herangehensweisen.
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In der Praxis kommt es bei der spanenden Bearbeitung immer wieder zu großen Standwegunterschieden identischer Werkzeuge bei vordergründig identischen Bearbeitungsrandbedingungen. Insbesondere bei Fertigungsschritten, die das Bohren als Vorbearbeitung erfordern, kommt es gelegentlich zu atypischen Verschleißerscheinungen, die auf das Entstehen einer Neuhärtezone an der Werkstückoberfläche beim Bohren zurückgeführt werden. Grundsätzlich sind Randzonenveränderungen eine Folge der mechanischen und thermischen Beanspruchung bei der Bearbeitung. Beim Eindringen des Schneidkeils kommt es zu Kornverzerrungen, welche die Werkstückhärte bis in eine Tiefe von 40 bis 80 µm erhöhen können. Überdies wird die Randzone des Werkstücks durch den Bearbeitungsvorgang und den Spantransport erhitzt und durch den Kühlschmierstoff bzw. die so genannte Selbstabschreckung im Anschluss sehr schnell abgekühlt. So kann es in Abhängigkeit der Randbedingungen zu Gefügeänderungen mit härtesteigernder (Sekundärabschreckung) oder härtemindernder (Anlasseffekte) Wirkung kommen. Nicht zuletzt beeinflussen beide Beanspruchungsarten auch das Ausmaß der Eigenspannungen in der Werkstückoberfläche. In dieser Arbeit werden die beim Kernlochbohren erzeugten Randzonenveränderungen sowie die Standzeit von Folgebearbeitungswerkzeugen, wie Gewindebohrern und Gewindeformern, und deren Abhängigkeit vom Verschleißzustand des Kernlochbohrers untersucht. Weiterhin werden mit Hilfe einer Energiebilanz die Anteile herausgefiltert, die primär die Eigenschaften der Bohrungsrandzone beeinflussen. Dies geschieht mit Hilfe einer mathematischen Modellierung des Bohrprozesses, in der die Einflüsse der Schneidkantengeometrie, der Schneidkantenverrundung, der Schneidkantenfase sowie des Freiflächenverschleißes berücksichtigt werden.
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Gegenstand des Werks bilden «Aktuelle Fragen aus dem Erbrecht». Das Erbrecht ist ein eigentliches Kerngebiet notarieller Tätigkeit, und Fragen aus dem Erbrecht stellen sich den Notarinnen und Notaren in mannigfacher Hinsicht und in immer wieder neuer Art und Weise. Prof. Dr. Jolanta Kren Kostkiewicz behandelt das im Zeitalter zunehmender Mobilität bedeutender werdende Internationale Erbrecht. Der Beitrag von Prof. Dr. Stephan Wolf gilt dem Thema Erbrecht in besonderen Situationen; er geht ein auf das Konkubinat, die Ehekrise und das neue Erwachsenenschutzrecht.Rechtsanwalt Dr. Philipp Studhalter befasst sich mit praktischen Aspekten der Nutzniessung gemäss Art. 473 ZGB, einem Klassiker der Rechtsgeschäftsgestaltung unter Ehegatten. Notar und Rechtsanwalt Peter Muntwyler und Notar/Grundbuchverwalter Dr. Roland Pfäffli, beide Mitglieder der Musterurkundensammlungs-Kommission des Verbandes bernischer Notare, widmen sich dem Erbenschein in der Praxis.
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Die Verkürzung der Zeit von der Produktidee bis zur Markteinführung wird für Unternehmen in nahezu allen Branchen zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Fertigungsverfahren, bei denen kein Material abgetragen sondern aufgebaut wird, können in diesem Zusammenhang ein Alternative zur konventionellen Fertigung darstellen. Ein generatives Verfahren, welches besonders zur schnellen Fertigung von Prototypwerkzeugen mit Kantenlängen größer 300 mm geeignet ist, ist das Metal Laminated Tooling (MELATO®). Bei diesem Verfahren werden komplex geformte Werkzeuge aus Stahlblechzuschnitten zusammengesetzt und in Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet kraft- oder stoffschlüssig verbunden. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) in Dresden arbeitet gemeinsam mit industriellen Partnern aus den Gebieten Werkzeug- und Anlagenbau sowie Softwareentwicklung und Sensorik an einer Automatisierungslösung für das Schneiden, Paketieren und Fügen von Blechzuschnitten. Damit soll die Fertigungszeit großer Werkzeuge von derzeit etwa 12 Wochen auf eine Woche verkürzt werden. Neben der Anwendung im Bereich der Präge- oder Tiefziehwerkzeuge ist das Verfahren prädestiniert für die Herstellung von Spritzgusswerkzeugen mit konturfolgenden Kühlkanälen. Die Darstellung der Prozesskette, möglicher Verbindungstechnologien und realisierte Anwendungen sind Gegenstand des vorliegenden Beitrages.
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Die Steuerung logistischer und produktionstechnischer Systeme ist heute durchgängig hierarchisch organisiert. Auch dezentrale und wandelbare Systeme mit eingebetteten fraktalen oder adaptiven Elementen oder Regelkreisen lassen sich in ihrer Gesamtheit stets auf eine zeitgenaue zentrale Planung zurückführen. „Realtime Logistics“ bezeichnet im Gegensatz hierzu die echtzeitnahe Materialflusssteuerung auf Basis einer autonomen, selbstgesteuerten Abwicklung der im einzelnen logistischen Objekt implementierten Mission. Hierzu werden mobile Softwareagenten eingesetzt, die zunächst synchron zum Objekt, und in Zukunft eingebettet im logistischen Objekt, laufen werden.
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Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit von fördertechnischen Anlagen sind in den vergangenen Jahren immer mehr in den Fokus der Betreiber und Hersteller gerückt. Im Rahmen einer Untersuchung am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML wurden diese beiden Aspekte an magnetisch erregten und piezoerregten Schwingförderern untersucht. Ein Systemvergleich stellt dabei die wesentlichen Vor- und Nachteile der jeweiligen Antriebsart dar und unterstützt sowohl bei der Auswahl als auch bei der Optimierung von Transportsystemen im logistischen Umfeld.
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In modernen Unternehmen zählen fahrerlose Transportsysteme (FTS) zum Stand der Technik. Die am weitesten verbreitete Form solcher Systeme stellen spurgeführte Systeme dar. Durch die jahrzehntelange Entwicklung und den jahrzehntelangen Einsatz gelten solche Systeme als erprobt und robust. Allerdings werden sie, auf Grund minimaler Möglichkeiten auf ihre Umwelt zu reagieren, auch als unflexibel eingestuft. Aus diesem Grund wurde am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) ein System entwickelt, welches vorausschauend fahren kann und somit in der Lage ist, in begrenzter Form, auf seine Umgebung zu reagieren.
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Dieser Beitrag zeigt die Anwendung des Ant-Colony-System (ACS) Algorithmus auf die Sequenzierung von Querverteil-Wagen in einem Lager. Wir erweitern den Basisalgorithmus der Ant-Colony-Optimierung (ACO) für die Minimierung der Bearbeitungszeit einer Menge von Fahraufträgen für die Querverteil-Wagen. Im Vergleich zu dem Greedy-Algorithmus ist der ACO-Algorithmus wettbewerbsfähig und schnell. In vielen Lagerverwaltungssystemen werden die Fahraufträge nach dem FIFO-Prinzip (First-in-First-out) ausgeführt. In diesem Beitrag wird der ACO-Algorithmus genutzt, um eine optimale Sequenz der Fahraufträge zu bilden.
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Eine Analyse der Kundenauftragsprozesse in der Automobilindustrie zeigt, dass trotz großer An-strengungen nach wie vor Schwierigkeiten bei der Stabilisierung der komplexen Produktions- und Logistikprozesse mit negativen Auswirkungen auf die Zielgröße Termintreue auftreten. Innerhalb des mehrstufigen Wertschöpfungsnetzwerks wird dieser Planungs¬unsicherheit durch kurzfristige Bedarfs-schwankungen mit großen Sicherheits¬beständen und der Forderung nach hochflexiblen Logistik- und Produktionsprozessen bei den Zulieferern begegnet. In diesem Beitrag werden neue Methoden und Konzepte zur Planung und Umsetzung der Produktionssteuerung nach stabiler Auftragsfolge in der Automobilindustrie vorgestellt. Ziel ist es, den Produktionsprozess hinreichend stabilisieren zu können, sodass erhebliches Rationalisierungspotential sowohl bei den internen Prozessen als auch im gesamten Zuliefernetzwerk erreicht wird.
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Am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) wurde zur Unterstützung und Entlastung der behinderten und nicht behinderten Mitarbeiter der Ostalb-Werkstätten der Samariterstiftung eine Apparatur zur Verpackung von Schokoladenriegeln entwickelt. Grundlage des „Schmatzomaten“ sind dabei rein mechanische Prinzipien, die den Durchsatz der verpackten Schokoladenriegel (des „Schmatz“) erhöhen, gleichzeitig aber auch zu einer Erleichterung des Gesamtprozess führen.
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Die konsequente Anwendung von einer Validie-rungsmethoden ist eine wichtige Grundlage zur Angabe der Genauigkeit von Simulationsmodellen. Im nachfolgenden Beitrag wird eine Vorgehensweise zur Validierung von Simulationsmodellen vorgestellt und auf ein am Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) entwickeltes Modell zur Quantifizierung des Energiebedarfs und der Spielzeit von Regalbediengeräten angewandt und analysiert.