997 resultados para Franz Rosenzweig
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Franz Josef Strauss, West German Minister of Atomic Energy and Minister of Defence, pursued a project by which European political integration was to be paralleled by co-operation in the field of nuclear energy and indeed nuclear weapons. It has often been alleged that this covered nationalist German ambitions to turn Germany into a nuclear power in its own rights. Seen in the context of his European integration programme - which foundered on the devotion of French President de Gaulle to French national sovereignty - Strauss' overall policy suggests that he did indeed aim not to obtain nuclear weapons for Germany, but for an integrated European superstate.
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This thesis draws on the work of Franz Neumann, a critical theorist associated with the early Frankfurt School, to evaluate liberal arguments about political legitimacy and to develop an original account of the justification for the liberal state.
A evocação de sonoridades instrumentais na escrita para piano no ciclo Winterreise de Franz Schubert
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Pós-graduação em Música - IA
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Pós-graduação em Letras - FCLAS
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Pós-graduação em Letras - IBILCE
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In the present paper the magneto-optical Franz-Keldysh effect is predicted to occur in graphene. Explicit expressions for the energies of Landau-level excitations in a graphene monolayer in the presence of a high quantizing magnetic field and driven by an intense electromagnetic radiation are derived. The combination of both fields favors the electromagnetic blueshifts and redshifts of the Landau level and in addition, magneto-optical electron transitions between sublevels in the system can take place.
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Große Dramendichtung kann nur in historischen Umbruchszeiten wie der Antike, der Reformationszeit und im 19. Jahrhundert, also zu Lebzeiten Friedrich Hebbels, entstehen. Das schreibt Hebbel im Vorwort zu seinem bürgerlichen Trauerspiel „Maria Magdalena“. Die großen Zeiten der Tragödien sind Zeiten umwälzender Veränderungen. Im langen 19. Jahrhundert, zwischen Revolution und Restauration, zwischen Reformen und Reaktion, zwischen Hoffnungen auf Demokratie, Nationalstaatlichkeit, zwischen Josephinismus und Ära Metternich, waren die Voraussetzungen für ein Jahrhundert der Tragödie gegeben. Zwei der bedeutendsten Dramatiker des 19. Jahrhunderts, Franz Grillparzer und Friedrich Hebbel, sind Thema der Dissertation. Dabei hat die Arbeit mit der Diskursivierung von Fremdheit und Fremde eine Neuperspektivierung ausgewählter Dramen geleistet, die so in der Forschung noch nicht existiert, wobei diese Perspektive in der Forschung bereits angelegt war. Die hier vorliegende Arbeit hat das „Phänomen der Fremde“, wie Günther Häntzschel es in einem Aufsatz nennt, in den Dramen „Judith“, „Gyges und sein Ring“ und „Die Nibelungen“ von Hebbel und in den Dramen „Das goldene Vließ“, „Die Jüdin von Toledo“ und „Libussa“ von Grillparzer untersucht. Die zentralen Begriffe „Fremde“ und „Fremdheit“ wurden dabei als literarische Topoi, um methodisch besser mit ihnen operieren zu können, in verschiedene Dimensionen der Fremdheit unterteilt: Dabei wurde neben der „Fremdheit der Kulturen“ und der „Fremdheit zwischen den Geschlechtern“ auch die Fremdheit zwischen dem „mythischen Rand der Welt“ und dem „Horizont der Vernunft“ untersucht. Ferner widmete sich ein Kapitel dem Thema Entfremdung und Selbstentfremdung, eine Dimension der Fremdheit, die ebenfalls für die Dramenanalyse relevant ist.