A Staggered Decameric Assembly of Human C-Reactive Protein Stabilized by Zinc Ions Revealed by X-ray Crystallography

International audience

Association between ferritin, high sensitivity c-reactive protein (hsCRP) and relative abundance of Hepcidin mRNA with the risk of type 2 diabetes in obese subjects

Obesity and Type 2 diabetes mellitus share a strong pro-inflammatory profile. It has been observed that iron is a risk factor in the development of type 2 diabetes. The aim of this study was to evaluate the relationship between iron nutritional status and inflammation with the risk of type 2 diabetes development in obese subjects. We studied 30 obese men with type 2 diabetes (OBDM); 30 obese subjects without diabetes (OB) and 30 healthy subjects (Cn). We isolated peripheral mononuclear cells (PMCs) and challenged them with high Fe concentrations. Total mRNA was isolated and relative abundance of TNF-αIL-6 and hepcidin were determined by qPCR. Iron status, biochemical, inflammatory and oxidative stress parameters were also characterized. OBDM and OB patients showed increased hsCRP levels compared to the Cn group. OBDM subjects showed higher levels of ferritin than the Cn group. TNF-α and IL-6 mRNA relative abundances were increased in OBDM PMCs treated with high/Fe. Hepcidin mRNA was increased with basal and high iron concentration. We found that the highest quartile of ferritin was associated with an increased risk of type 2 diabetes when it was adjusted to BMI and HOMA-IR; this association was independent of the inflammatory status. The highest level of hepcidin gene expression also showed a trend of increased risk of diabetes, however it was not significant. Levels of hsCRP over 2 mg/L showed a significant trend of increasing the risk of diabetes. In conclusion, iron may stimulate the expression of pro-inflammatory genes (TNF-α and IL-6), and both hepcidin and ferritin gene expression levels could be a risk factor for the development of type 2 diabetes. Subjects that have an increased cardiovascular risk also have a major risk to develop type 2 diabetes, which is independent of the BMI and insulin resistance state.

Untersuchungen zum Einfluss des Body-Mass-Index auf den Verlauf biochemischer Marker bei der akuten Pankreatitis

Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2014

Effects of tubers of the Jerusalem artichoke (Helianthus tuberosus) and potatoes (Solanum tuberosum) on the intestinal microbiota of pigs and evaluation of a procedure for quantification of microbial mass in pig faeces

Die Mikrobiota im Gastrointestinaltrakt (GIT) spielt eine bedeutende Rolle beim Fermentationsprozess im Bezug auf die Nährstoffversorgung sowie die Gesundheit des Darms und des gesamten Organismus. Inulin und resistente Stärke (RS) konnten als präbiotisch wirksame Substanzen identifiziert werden und sind jeweils auch in den Knollen der Topinamburpflanze (Helianthus tuberosus) und in Kartoffeln (Solanum tuberosum) enthalten. Da sie ebenfalls energiereiche Futtermittel für Schweine sind, war es das Ziel der ersten beiden Studien, die Auswirkungen der Aufnahme von Topinamburknollen und Kartoffeln auf die intestinale Mikrobiota und Parameter des Immunsystems bei Endmastschweinen zu bestimmen. In der dritten Studie wurde die mikrobielle Biomasse quantitativ mit einem Verfahren zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit durch Hochgeschwindigkeits-Zentrifugation erfasst und der bakteriell gebundene Stickstoff (MP-N) mit dem bakteriellen und endogenem Kotstickstoff (BEDN) verglichen. Im ersten Versuch wurden 72 Endmastschweine in einem Freilandhaltungssystem in eine Kontroll- (CT), die mit Kraftfutter entsprechend des Bedarfs der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g täglichem Lebendmassezuwachs versorgt wurde, und eine Versuchsvariante (ET) aufgeteilt. In der Versuchsvariante erhielten die Tiere nur 70% der Kraftfuttermenge der Kontrollvariante, hatten aber Zugang zu einer abgeteilten Fläche, auf der Topinamburknollen angebaut waren. Die freie Aufnahme von Topinamburknollen wurde auf 1•24 kg Trockenmasse (TM)/Tag bestimmt, entsprechend einer Inulinaufnahme von durchschnittlich 800 g/Tag. Während sich die Wachstumsleistung in der Kontrollvariante auf 0•642 ± 0•014 kg/Tag belief, war sie in der Versuchsvariante mit 0•765 ± 0•015 kg/Tag (P=0•000) höher. Die freie Verfügbarkeit von Inulin und Fructo-oligosacchariden (FOS) im GIT der Schweine erhöhte die Keimzahlen der anaeroben Bakterien (P=0•000), Laktobazillen (P=0•046) und Hefen (P=0•000) signifikant und verringerte das Vorkommen von Clostridium perfringens im Schweinekot erheblich von lg 5•24 ± 0•17 kolonie-bildende Einheiten pro g Frischmasse (KbE/ g FM) in der Kontrollvariante auf lg 0•96 ± 0•20 KbE/ g FM in der Versuchsvariante (P=0•000). C-reaktives Protein (CRP) und Antikörper gegen Lipopolysaccharide (LPS) von Escherichia coli J5 ließen keine Unterschiede zwischen den Fütterungsvarianten erkennen. In der zweiten Untersuchung wurden 58 Endmastschweine einer Kontrollvariante (CT), die bedarfsgerecht mit einer Kraftfuttermischung für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen gefüttert wurde, und zwei Versuchsvarianten zugeteilt. Die Versuchsvarianten erhielten eine Menge von 1•2 kg TM gedämpften Kartoffeln (potato treatment, PT) oder gedämpften und einsilierten Kartoffeln (silage treatment, ST) pro Tag und nur 46% bzw. 43% der Menge des Kraftfutters der Kontrollvariante. Die Wachstumsleistung und Schlachtkörperzusammensetzung ließen keine signifikanten Unterschiede zwischen den Varianten erkennen. Im PT und ST waren gegenüber dem CT im Kot der pH-Wert sowie die Gehalte von TM, Neutral-Detergenz-Faser (NDF), unverdautem Futterstickstoff (UDN) und teilweise von Säure-Detergenz-Faser (ADF) signifikant niedriger (P=0•000) und die von Ammonium (NH4) und Ammoniumstickstoff (NH4-N) signifikant höher (P=0•000). Das hohe Angebot von hitzebehandelten Kartoffeln führte zu einer erheblichen Verringerung von E. coli (P=0•000), C. perfringens (P=0•000) und Immunoglobulin A gegen LPS von E. coli J5 (P=0•001). Darüber hinaus waren in der ersten Versuchsperiode im ST die aeroben und anaeroben Gesamtkeimzahlen sowie die Laktobazillen und Hefen gegenüber dem PT signifikant erhöht. Die Unterschiede in der Mikrobiota zwischen der Kontroll- und Versuchsvarianten weisen auf die positiven Auswirkungen von Topinamburknollen und hitzebehandelten Kartoffeln auf die Mikrobiota im hinteren Darmabschnitt hin. Das Ziel der dritten Untersuchung war die Modifizierung des Verfahrens zur Isolation von Bakterien in einer Flüssigkeit mittels verschiedener Zentrifugationsschritte, um ein mikrobielles Pellet (MP) zu erhalten, welches die quantitative Abtrennung und Erfassung der Bakterien in Schweinekot ermöglicht. Zusätzlich wurde der BEDN Anteil sowie die Gehalte der Aminozucker Galactosamin, Glucosamin, Mannosamin und Muraminsäure im Kot und im MP bestimmt. Die untersuchten Kotproben stammten von Schweinen eines Phosphor (P) Stoffwechselversuch. Zehn männlich-kastrierte Schweine mit einem durchschnittlichen Lebendgewicht von 51•1 ± 8•5 kg wurden einzeln in Stoffwechselkäfigen gehalten. Die Tiere wurden fünf Fütterungsvarianten zugeteilt, die dem Bedarf der Tiere für ein Leistungsniveau von 700 g Tageszunahmen entsprachen, in den Rationen 2 bis 5 jedoch eine P-Gehalt unter dem Tagesbedarf der Tiere aufwiesen und in den Rationen 3 bis 5 mit abgestuften Gehalten von 50, 100 sowie 200 mg/kg einer experimentellen Phytase ergänz waren. Die Absenkung des P Gehaltes im Futter verringerte den Asche- (P=0•024) und Trockenmassegehalt im Kot (P=0•017) sowie die P Konzentration im MP (P=0•000) signifikant. Die mikrobielle Biomasse im Kot wurde durch die Wiegung des MP auf durchschnittlich 467 g/kg TM bestimmt. Der Stickstoffgehalt im Kot betrug im Mittel 46•1 g/kg TM und der in die Bakterienmasse eingebaute Stickstoffanteil 27•1 g/kg TM bzw. 58% vom Gesamtstickstoffgehalt im Kot. Die BEDN Fraktion wurde auf 73% am Kotstickstoff bestimmt. Der P-Gehalt im Kot sowie der N Gehalt im MP mit durchschnittlichen 10•4 und 57•9 g/kg TM lagen im Bereich von Literaturangaben. Die P Gehalte im MP schwankten in Abhängigkeit von der Zugabe von Phytase signifikant (P=0•000) von 1•8 bis 4•8 g/kg TM. Die Aminozucker wiesen keine signifikanten unterschiede zwischen Fütterungsvarianten auf und lagen im Bereich von Werten von Rinderkot. Ergebnisse weisen darauf hin, dass die angewandte Methode zur direkten Quantifizierung der mikrobiellen Biomasse geeignet ist.

Rolle des endothelialen kontraktilen Apparates bei der Entstehung eines Hirnödems nach Schädelhirntrauma und Subarachnoidalblutung

Zerebrale Erkrankungen, wie Schädelhirntrauma (SHT) und Subarachnoidalblutung (SAB) sind mit einer hohen Morbidität und Mortalität vergesellschaftet und stellen eine ernsthafte medizinische und ökonomische Herausforderung dar. Grundlage für die Entwicklung neuer effektiver Therapieansätze ist das Verständnis der pathophysiologischen Mechanismen dieser Krankheiten. Das Entstehen eines vasogenen Hirnödems ist eine schwere Komplikation nach SHT und SAB und beruht u.a. auf einem Öffnen der Bluthirnschranke (BHS). Ein möglicher zu Grunde liegender Mechanismus könnte die Aktivierung der Myosin-leichte-Kette-Kinase (MLCK) sein, was man therapeutisch unterbinden könnte.rnIn der vorliegenden Studie wurde in zwei unterschiedlichen experimentellen, zerebralen Schadensmodellen der Einfluss des kontraktilen Apparates auf die BHS Störung untersucht. In dem Schadensmodell des SHT sind die Hauptergebnisse: 1.) die Myosin-leichte-Kette-Kinase (MLCK) wird durch das induzierte Schädelhirntrauma hochreguliert. 2.) eine pharmakologische MLCK Inhibition stabilisiert die BHS, senkt den ICP und das Hirnödem nach experimentellen SHT. 3.) die MLCK Inhibition führte nicht zu einer Verbesserung des Hirnschadens, der neurologischen Funktion oder der zerebralen Inflammation 24 Stunden nach SHT, obwohl angenommen wird, dass die Entstehung eines Hirnödems den sekundären Hirnschaden vergrößert. In einer weitern Studie wurde untersucht, durch welchen Signalweg dieser zugrunde liegende Mechanismus aktiviert wird. In einem in-vitro BHS Model konnte gezeigt werden, dass C-reaktives Protein (CRP) über die Bindung an Fcγ-Rezeptoren den kontraktilen Apparat aktiviert und somit zu einem Öffnen der BHS führt. Obwohl der CRP Plasmaspiegel nach experimentellen SHT ansteigt, kommt es nicht zu einer Verringerungrndes Hirnwassergehaltes in FcγR-/- Mäusen. Die Entstehung des vasogenen Hirnödems wird im murinen CCI Model somit nicht über den Fcγ-Rezeptor vermittelt. Die in-vitro gezeigte Fcγ vermittelte Öffnung der BHS konnte in-vivo in dieser Studie nicht reproduziert werden. Mit der vorliegenden Studie kann nicht ausgeschlossen werden, dass CRP über einen Fcγ unabhängigen Mechanismus eine Öffnung der BHS vermittelt. Jedoch deuten die Daten daraufhin, das CRP im murinen CCI Model eine untergeordnete Rolle spielt. Die FcγR-/- Mäuse zeigten allerdings ein deutlich reduziertes Kontusionsvolumen und eine reduzierte Mikroglia Aktivierung, was darauf hindeutet, dass FcγR eine wesentliche Rolle bei der zerebralen Inflammation spielen.rnIn dem Schadensmodell der experimentellen SAB konnte gezeigt werden, dass die Inhibition der MLCK die Folgen einer SAB mindert. Sie führt zu einer Senkung des Hirnödems, des intrakraniellen Drucks und Verbesserung der neurologischen Erholung nach experimenteller SAB. Die Ergebnisse unterstützen die Hypothese, dass die MLCK einer der Endpunkteffektor für verschiedene Mechanismen ist, welche die endotheliale Permeabilität sowohl nach SHT als auch nach SAB erhöhen.rnZusammenfassend lässt sich feststellen, dass in beiden zerebralen experimentellen Insulten die MLCK eine wichtige Rolle beim BHS Versagen spielt. Die Daten tragen dazu bei, den zugrundeliegenden Mechanismus der BHS Öffnung, der durch eine Aktivierung der MLCK hervorgerufen werden könnte, besser zu verstehen. Dies könnte zu Entwicklung neuer Medikamente für eine Therapie des zerebralen Hirnödems führen.

Amaurosis fugax mit erhöhten Akutphasenproteinen

Case report of a 66-year-old woman with episodes of amaurosis fugax and hemicranic headache with otherwise normal ophthalmologic and neurological examinations and normal imaging. While ESR was in the normal range for patient's age, acute phase proteins (C-reactive protein and fibrinogen) were elevated. Giant cell arteritis was proved by temporal artery biopsy. Giant cell arteritis should be considered as an important differential diagnosis of amaurosis fugax even in patients with normal ESR. Acute phase protein testing can give relevant diagnostic information.

Inactivation of a c-Myb/estrogen receptor fusion protein in transformed primary cells leads to granulocyte/macrophage differentiation and down regulation of c-kit but not c-myc or cdc2

Primary murine fetal hemopoietic cells were transformed with a fusion protein consisting of the ligand-binding domain of the estrogen receptor and a carboxyl-terminally truncated c-Myb protein (ERMYB), The ERMYB-transformed hemopoietic cells exhibit an immature myeloid phenotype when grown in the presence of beta-estradiol. Upon removal of beta-estradiol, the ERMYB cells display increased adherence, decreased clonogenicity and differentiate to cells exhibiting granulocyte or macrophage morphology, The expression of the c-myc, c-kit, cdc2 and bcl-2 genes, which are putatively regulated by Myb, was investigated in ERMYB cells grown in the presence or absence of beta-estradiol. Neither c-myc nor cdc2 expression was down-regulated after removal of beta-estradiol demonstrating that differentiation is not a consequence of decreased transactivation of these genes by ERMYB. While bcl-2 expression was reduced by 50% in ERMYB cells grown in the absence of beta-estradiol, there was no increase in DNA laddering, suggesting that Myb was not protecting ERMYB cells from apoptosis, In contrast, a substantial (200-fold) decrease in c-kit mRNA level was observed following differentiation of ERMYB cells, and c-kit mRNA could be partially re-induced by the re-addition of beta-estradiol. Furthermore, a reporter construct containing the c-kit promoter was activated when cotransfected with a Myb expression vector, providing further evidence of a role for Myb in the regulation of c-kit.

n-3 PUFAs modulate T-cell activation via protein kinase C-alpha and -epsilon and the NF-kappaB signaling pathway.

We elucidated the mechanisms of action of two n-3 PUFAs, eicosapentaenoic acid (EPA) and docosahexaenoic acid (DHA), in Jurkat T-cells. Both DHA and EPA were principally incorporated into phospholipids in the following order: phosphatidylcholine < phosphatidylethanolamine < phosphatidylinositol/phosphatidylserine. Furthermore, two isoforms of phospholipase A(2) (i.e., calcium-dependent and calcium-independent) were implicated in the release of DHA and EPA, respectively, during activation of these cells. The two fatty acids inhibited the phorbol 12-myristate 13-acetate (PMA)-induced plasma membrane translocation of protein kinase C (PKC)-alpha and -epsilon. The two n-3 PUFAs also inhibited the nuclear translocation of nuclear factor kappaB (NF-kappaB) and the transcription of the interleukin-2 (IL-2) gene in PMA-activated Jurkat T-cells. Together, these results demonstrate that DHA and EPA, being released by two isoforms of phospholipase A(2), modulate IL-2 gene expression by exerting their action on two PKC isoforms and NF-kappaB in Jurkat T-cells.

Protein kinase C-zeta mediates retinal degeneration in response to TNF.

Tumor necrosis factor-alpha (TNF) has been implicated in retinal ganglion cells (RGC) degeneration in glaucoma. Atypical protein kinase C (PKC) zeta is involved in cell protection against various stresses. The aim of this study was to investigate the potential proapoptotic effects of intravitreal injections of TNF with or without PKCzeta specific inhibitor on the rat retina. TNF was injected in the vitreous of rat eyes alone or in combination with specific PKCzeta inhibitor. PKCzeta and NF-kappaB were studied by immunohistochemistry and western-blotting analysis on retina, and apoptosis quantified by the TUNEL assay. While low basal PKCzeta was observed in the control eyes, TNF induced intense expression of PKCzeta mostly in bipolar cells processes. PKCzeta staining became nuclear when TNF was coinjected with PKCzeta inhibitor. TNF alone did not induce apoptosis in the retina. Coinjection of the PKCzeta-specific inhibitor and TNF, however, induced apoptosis in the inner nuclear and ganglion cell layers. The PKCzeta-specific inhibitor unmasks retinal cells to TNF cytotoxicity showing a link between the proapoptotic effects of TNF and the antiapoptotic PKCzeta signaling pathway.

Characterization of the phosphorylation sites involved in G protein-coupled receptor kinase- and protein kinase C-mediated desensitization of the alpha1B-adrenergic receptor.

Catecholamines as well as phorbol esters can induce the phosphorylation and desensitization of the alpha1B-adrenergic receptor (alpha1BAR). In this study, phosphoamino acid analysis of the phosphorylated alpha1BAR revealed that both epinephrine- and phorbol ester-induced phosphorylation predominantly occurs at serine residues of the receptor. The findings obtained with receptor mutants in which portions of the C-tail were truncated or deleted indicated that a region of 21 amino acids (393-413) of the carboxyl terminus including seven serines contains the main phosphorylation sites involved in agonist- as well as phorbol ester-induced phosphorylation and desensitization of the alpha1BAR. To identify the serines invoved in agonist- versus phorbol ester-dependent regulation of the receptor, two different strategies were adopted, the seven serines were either substituted with alanine or reintroduced into a mutant lacking all of them. Our findings indicate that Ser394 and Ser400 were phosphorylated following phorbol ester-induced activation of protein kinase C, whereas Ser404, Ser408, and Ser410 were phosphorylated upon stimulation of the alpha1BAR with epinephrine. The observation that overexpression of G protein-coupled kinase 2 (GRK2) could increase agonist-induced phosphorylation of Ser404, Ser408, and Ser410, strongly suggests that these serines are the phosphorylation sites of the alpha1BAR for kinases of the GRK family. Phorbol ester-induced phosphorylation of the Ser394 and Ser400 as well as GRK2-mediated phosphorylation of the Ser404, Ser408, and Ser410, resulted in the desensitization of alpha1BAR-mediated inositol phosphate response. This study provides generalities about the biochemical mechanisms underlying homologous and heterologous desensitization of G protein-coupled receptors linked to the activation of phospholipase C.

Muscarinic M1, M3, Nicotinic,GABAA and GABAB Receptor Subtypes Gene Expression in Insulin Induced Hypoglycemic Rat Brain Regions: Functional Regulation through Phospholipase C and CREB Protein

In the present study, a detailed investigation on the alterations of muscarinic M1, M3, α7 nicotinic acetylcholine receptor (α7 nAchR), GABA receptors and its subtypes; GABAAα1 and GABAB in the brain regions of streptozotocin induced diabetic and insulin induced hypoglycemic rats were carried out. Gene expression of acetylcholine esterase (AChE), choline acetyltransferase (ChAT), GAD, GLUT3, Insulin receptor, superoxide dismutase (SOD), Bax protein, Phospholipase C and CREB in hypoglycemic and hyperglycemic rat brain were studied. Muscarinic M1, M3 receptors, AChE, ChAT, GABAAα1, GABAB, GAD, Insulin receptor, SOD, Bax protein and Phospholipase C expression in pancreas was also carried out. The molecular studies on the CNS and PNS damage will elucidate the therapeutic role in the corrective measures of the damage to the brain during hypoglycemia and hyperglycemia.

Whey And Soy Protein Supplements Changes Body Composition In Patients With Crohn's Disease Undergoing Azathioprine And Anti-tnf-alpha Therapy.

Crohn´s disease (CD) is a chronic transmural inflammation of the gastrointestinal tract of unknown cause. Malnutrition associated with active CD has been reduced although obesity has increased. Dietary strategies such as those with high-protein have been proposed to reduce body fat. This study compares the effects of two supplements on the nutritional status of CD patients. 68 CD patients were randomized in two groups: whey protein group (WP) and soy protein group (SP). Using bioimpedance analysis, anthropometry and albumin and pre-albumin dosages the nutritional status was measured before starting the intervention and after 8 and 16 weeks. The disease activity was determined by Crohn's Disease Activity Index and serum C-reactive protein dosage and dietary intake by 24h dietary recalls. Forty-one patients concluded the study and both supplements changed body composition similarly. Triceps skin fold thickness (p< 0.001) and body fat percentage (p=0.001) decreased, whereas mid-arm muscle circumference (p=0.004), corrected arm muscle area (p=0.005) and body lean percentage (p=0.001) increased. For Crohn's disease patients undergoing anti TNF-alpha and azatioprine therapies, supplementation with whey and soy proteins changes body composition through reduction of body fat and thus contributes to control inflammation.

Impacto da proteína-C reativa no risco cardiovascular de adolescentes

FUNDAMENTO: Vários estudos sugerem que a proteína-C reativa (PCR) se correlaciona com doença arterial coronariana em adultos. Entretanto, essa associação ainda é pouco explorada em adolescentes. OBJETIVO: Avaliar a associação entre a PCR e os fatores de risco cardiovascular em adolescentes obesos. MÉTODOS: Oitenta e quatro adolescentes (12,6 ± 1,3 anos), ambos os sexos, foram distribuídos nos grupos Eutrófico (n = 28), Sobrepeso (n = 28) e Obeso (n = 28), segundo o índice de massa corpórea (IMC). A concentração de PCR (ELISA ultrassensível), o perfil lipídico e o conteúdo de anticorpos anti-LDLox (ELISA) foram determinados após jejum de 12h. RESULTADOS: Os grupos foram semelhantes quanto a idade (p = 0,13) e sexo (p = 0,83). Colesterol total, HDL-C, CT/HDL-C e LDL-C/HDL-C apresentaram diferenças significativas entre os grupos Eutrófico e Obeso. Não houve variação significativa no conteúdo de anticorpos anti-LDLox. Os valores de PCR foram diferentes entre os três grupos (p < 0,01). PCR apresentou associação significativa com IMC (β = 2,533), CB (β = 2,645) e CC (β = 2,945), CT (β = 0,006), LDL-C (β = 0,006) e anticorpos anti-LDLox (β = 0,383) e negativa entre HDL-C (β = -0,017). CONCLUSÃO: Os resultados indicam que a PCR se associa significativamente com marcadores de risco cardiovascular em adolescentes.

Impacto da Proteína-C reativa no risco cardiovascular de adolescentes

Vários estudos sugerem que a proteína-C reativa (PCR) se correlaciona com doença arterial coronariana em adultos. Entretanto, essa associação ainda é pouco explorada em adolescentes. Avaliar a associação entre a PCR e os fatores de risco cardiovascular em adolescentes obesos. Oitenta e quatro adolescentes (12,6 ± 1,3 anos), ambos os sexos, foram distribuídos nos grupos Eutrófico (n = 28), Sobrepeso (n = 28) e Obeso (n = 28), segundo o índice de massa corpórea (IMC). A concentração de PCR (ELISA ultrassensível), o perfil lipídico e o conteúdo de anticorpos anti-LDLox (ELISA) foram determinados após jejum de 12h. Os grupos foram semelhantes quanto a idade (p = 0,13) e sexo (p = 0,83). Colesterol total, HDL-C, CT/HDL-C e LDL-C/HDL-C apresentaram diferenças significativas entre os grupos Eutrófico e Obeso. Não houve variação significativa no conteúdo de anticorpos anti-LDLox. Os valores de PCR foram diferentes entre os três grupos (p < 0,01). PCR apresentou associação significativa com IMC (β = 2,533), CB (β = 2,645) e CC (β = 2,945), CT (β = 0,006), LDL-C (β = 0,006) e anticorpos anti-LDLox (β = 0,383) e negativa entre HDL-C (β = -0,017). Os resultados indicam que a PCR se associa significativamente com marcadores de risco cardiovascular em adolescentes

Cell death and immunohistochemistry of p53, c-Fos and c-Jun after spermine infection into the rat striatum

Administration of polyamines into the central nervous system results in tissue damage, possibly through the excitotoxic actions of the NMDA receptor. Direct injection of 100 nmol of spermine into the rat striatum produced a lesion equivalent to approximately 50% of the striatum. Analysis of the DNA in this region revealed the distinct ladder-like pattern of degradation often associated with apoptosis. This DNA fragmentation was confirmed in vivo using terminal deoxynucleotidyl-transferase-mediated biotinylated deoxyuridine triphosphate nick end labelling (TUNEL). The morphology of the TUNEL-positive cells showed marked differences at the needle tract when compared with cells in damaged areas away from the needle tract, suggesting a differential mechanism of cell death in these two regions. The patterns of p53, c-Fos and c-Jun protein expression were determined using immunohistochemistry. The number of p53-immunoreactive cells increased up to 14 h and returned to basal levels by 24 h. c-Fos protein expression transiently increased, peaking at 8 h after injection, c-Jun exhibited a protracted pattern of expression, remaining elevated up to 24 h. p53 protein expression was colocalised with TUNEL staining in areas away from the needle tract, but not in cells at the needle tract, suggesting once again a differential mechanism of cell death. At 14 h, c-Fos and c-Jun were not colocalised with TUNEL staining, suggesting that they are either not involved with the cell death process or that the time course of protein expression and the onset of DNA fragmentation do not overlap. This work represents the first characterisation of processes associated with cell death induced by spermine in vivo.