1000 resultados para Bilanzierung und Bewertung von Beteiligungen
Resumo:
Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen dem Walliser Krebsregister (WKR), dem Walliser Gesundheitsobservatorium (WGO) und dem Walliser Departement Onkologie wurde beschlossen, eine Studie über die Epidemiologie und die Behandlung von Brustkrebs im Wallis zwischen 2008 und 2010 durchzuführen. Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit, die Art der Entdeckung, die Behandlungen sowie die 1- und 2-JahresÜberlebensraten von Brustkrebs im Wallis zu beschreiben. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung und die zweithäufigste Krebstodesursache bei den Frauen im Wallis. Zwischen 2008 und 2010 wurden im Wallis 836 Fälle von Brustkrebs diagnostiziert. 90% der Karzinome sind invasiv und 10% in situ. Das Durchschnittsalter bei der Diagnosestellung beträgt 62 Jahre. 10% der Karzinome befinden sich im Stadium 0 (Carcinoma in situ), 38% im Stadium I, 36% im Stadium II, 10% im Stadium III und 4% im Stadium IV. 55% der Fälle werden durch ein individuelles (31%) oder organisiertes (23%) Screening entdeckt. 78% der Fälle werden an einem Tumorboard besprochen.
Resumo:
Die Dissertation bietet eine neue Sichtweise auf die Autorin Annemarie Schwarzenbach, die in den 1930er Jahren im Feuilleton der renommiertesten Schweizer Zeitungen - wie der NZZ, der Weltwoche oder auf den besten Doppelseiten der illustrierten Zeitschriften - überaus präsent war. Im Zentrum der Analyse steht das journalistische Werk Schwarzenbachs mit ca. 300 Reportagen und Feuilletons, die im Zeitraum von 1930-1942 erschienen sind. Die Studie erlaubt einen Einblick in wenig erforschtes und zum Teil unveröffentlichtes Material, das in den für Schwarzenbach relevanten Nachlässen und Zeitungsarchiven in großen Schweizer Bibliotheken ausgewertet wurde. Zu den konsultierten Institutionen gehören die Schweizerische Nationalbibliothek (NB) in Bern, das Schweizerische Literaturarchiv (SLA), das Robert Walser-Zentrum in Bern, die Zentralbibliothek Zürich (ZBZ) und die Universitätsbibliothek Basel (UB Basel). Zu den ausgewerteten Beständen zählen die Zürcher Illustrierte, Sie und Er, Annabelle, die Basler National-Zeitung, Die Tat, Luzerner Tagblatt, Thurgauer Zeitung, Die Weltwoche und ABC. Erst die Arbeit an den Originalartikeln in den Zeitungen ermöglicht präzise Aussagen zum Aufbau und Stil der Texte; das impliziert die Untersuchung der einzelnen Textstufen - vom Typoskript bis zum gedruckten Artikel. Das publizistische Profil der Zeitungen wurde analysiert und in Beziehung zu den jeweiligen Beiträgen Schwarzenbachs gesetzt. Die Arbeit ist als Text- Kontext-Studie angelegt. Das Projekt veranschaulicht die Entwicklung einer Schriftstellerin, die in ihren literarischen Anfangen eher einem poetologischen Prinzip folgt, das sich klassische Modelle der dichterischen , Inspiration' zum Vorbild nimmt und sich an zeitgenössischen Dichtern wie Rilke und George orientiert. Über das Medium der Zeitung findet die Autorin zu einem neuen Stil: Im Spannungsfeld von subjektiv-lyrischem Anspruch und der Orientierung am Sachlichkeitswert und Authentizitätspostulat entstehen Schwarzenbachs journalistische Arbeiten. In dieser Hinsicht ist die Autorin keine literarische Außenseiterin, trotz ihrer außergewöhnlichen Biografie und Lebenssituation. Sie teilt in ihrer Hinwendung zum feuilletonistischen und journalistischen Schreiben die literarischen Existenzbedingungen einer ganzen Generation von Grenzgängern zwischen Literatur und Journalismus, von Musil, Roth bis zu Kerr, Kisch, Toller und Benjamin. Annemarie Schwarzenbach akzentuiert aber dabei die Reportage als Medium der Fremderfahrung und fuhrt sie gleichzeitig an ihren historischen Ursprung im Reisebericht zurück.
Resumo:
Au centre de cette contribution se pose la question de la mesure dans laquelle des résultats issus des élections cantonales peuvent servir d'instrument de pronostic pour les scores électoraux au niveau du Conseil national. L'analyse des résultats des élections tenues au cours des trente dernières années montre que les données cantonales (pondérées avec le nombre d'électeurs potentiels et la participation au vote) prédisent, dans environ neuf cas sur dix, la tendance réelle au niveau national. Si cela se vérifiait encore aux prochaines élections, alors les Verts peuvent s'attendre à des gains importants en termes de nouveaux électeurs et électrices. De même, mais dans une moindre mesure, l'UDC peux compter sur une augmentation de ses votants. Par contre, tant le PRD que le PS seront perdants et le PDC ne s'en sortira pas beaucoup mieux. En ce qui concerne la marge d'erreur de ces pronostics, elle se trouve au-dessous des 1 pourcents dans 73% des cas et pour 91% des cas elle ne dépasse pas les 2 pourcents.
Resumo:
Échelle(s) : [1:1 586 000 environ], Geographische Meilen 15 auf einen Grad. [= 7 cm]
Resumo:
Échelle(s) : [1:1 914 000 environ], Geographische Meilen 15 auf 1° d. Breite [= 5,8 cm]
Resumo:
OBJECTIVE: Prenatal diagnosis has been shown to decrease pre-operative acidosis and might prevent the occurrence of disturbed developmental outcome. The aim of this study is to evaluate parameters for acidosis and their predictive value on developmental outcome in newborns with congenital heart disease. METHODS: A total of 117 patients requiring surgery for structural heart disease in the first 31 days of life were included. Diagnosis was established either pre- or postnatally. Preoperative values of lactate, pH and base excess levels were compared to the occurrence of disturbed developmental outcome, i.e. an underperformance of more than 10% on the P90 of a standardized Dutch developmental scale. Patients were divided into groups according to blood levels of acidosis parameters, using receiver operating characteristics curves to determine cut-off values for pH, base excess and lactate. RESULTS: No significant difference in developmental outcome was found using values for pH or base excess as a cut-off level. Preoperative lactate values exceeding 6.1 mmol/l resulted in a significant increase in impaired development compared to infants with a pre-operative lactate lower than 6.1 mmol/l: 40.9% vs 15.1% in (p=0.03). CONCLUSIONS: Pre-operative lactate values might have a prognostic value on developmental outcome in newborns with congenital heart disease. The limited prognostic value of pH can be explained by the fact that pH can be easily corrected, while lactate better reflects the total oxygen debt experienced by these patients.