The appropriate use of neurostimulation of the spinal cord and peripheral nervous system for the treatment of chronic pain and ischemic diseases: the neuromodulation appropriateness consensus committee.

INTRODUCTION: The Neuromodulation Appropriateness Consensus Committee (NACC) of the International Neuromodulation Society (INS) evaluated evidence regarding the safety and efficacy of neurostimulation to treat chronic pain, chronic critical limb ischemia, and refractory angina and recommended appropriate clinical applications. METHODS: The NACC used literature reviews, expert opinion, clinical experience, and individual research. Authors consulted the Practice Parameters for the Use of Spinal Cord Stimulation in the Treatment of Neuropathic Pain (2006), systematic reviews (1984 to 2013), and prospective and randomized controlled trials (2005 to 2013) identified through PubMed, EMBASE, and Google Scholar. RESULTS: Neurostimulation is relatively safe because of its minimally invasive and reversible characteristics. Comparison with medical management is difficult, as patients considered for neurostimulation have failed conservative management. Unlike alternative therapies, neurostimulation is not associated with medication-related side effects and has enduring effect. Device-related complications are not uncommon; however, the incidence is becoming less frequent as technology progresses and surgical skills improve. Randomized controlled studies support the efficacy of spinal cord stimulation in treating failed back surgery syndrome and complex regional pain syndrome. Similar studies of neurostimulation for peripheral neuropathic pain, postamputation pain, postherpetic neuralgia, and other causes of nerve injury are needed. International guidelines recommend spinal cord stimulation to treat refractory angina; other indications, such as congestive heart failure, are being investigated. CONCLUSIONS: Appropriate neurostimulation is safe and effective in some chronic pain conditions. Technological refinements and clinical evidence will continue to expand its use. The NACC seeks to facilitate the efficacy and safety of neurostimulation.

Final Report, Secondary Road Fund Distribution Advisory Committee, 2002-2005

This report presents the findings and recommendations of the Secondary Road Fund Distribution Advisory Committee (SRFDAC) established by SF 2192 of the 2002 Iowa Acts.

Report to Government Oversight Committee Regrading Soil and Water Conservation Districts Competition with Small Business, 2006

At the request of the Government Oversight Committee, the Ombudsman gathered information regarding competition by county Soil and Water Conservation Districts (SWCD) with small business through the sale of products and services. The goal of the Ombudsman’s review was to assist the Government Oversight Committee (Committee) in gaining an objective understanding of the issues so the Committee can ascertain whether there is a problem that requires legislation this legislative session. The Ombudsman focused on gathering specific information from four SWCD offices in central Iowa; Dallas, Greene, Guthrie and Jasper. These offices were specifically identified in documentation presented to the Government Oversight Committee by affected small business owners (contractors), Jon Judson of Diversity Farms and Dan Brouse of Iowa Restorations. However, with 100 SWCDs in Iowa,1 each with their own elected commissioners and each with different practices, priorities and fundraising activities, what the Ombudsman learned about these four counties may not be applicable to all the SWCDs in Iowa. The Ombudsman assigned the case to the Assistant Citizens’ Aide/Ombudsman for Small Business, Kristie Hirschman. For reference purposes in this report, actions taken by Ms. Hirschman will be ascribed to the Ombudsman.

Die Töpferin und der Schmied : Basel-Gasfabrik, Grabung 1989/5

RésuméDie Grabung 1989/5 der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt im Zentrum der Siedlung Basel-Gasfabrik umfasste eine Fläche von etwa 900 m2. Auf etwa 370 m2 konnten intakte latènezeitliche Strukturen festgestellt werden. Der ehemalige Gehhorizont und die darunter liegende Siedlungsschicht waren jedoch nirgends erhalten geblieben.Die in den gewachsenen Boden eingetieften Pfostengrub en erlaubten die Rekonstrulction von zwei rechteckigen Häusern mit je vier Eckpfosten, die als Wohngebäude gedeutet werden.Über das ganze Areal verteilt wurden 14 Gruben unterschiedlicher Form und Grösse ganz oder teilweise ausgegraben. Bei der flachen Grube 261 handelt es sich wohl um den eingetieften Bereich eines kleinen Grubenhauses, das für nicht näher bestimmbare handwerkliche Aktivitäten genutzt wurde. Die beiden mit einem Pfostenbau überdeckten Gruben 258 und 259 können hingegen mit grosser Wahrscheinlichkeit als Schmiedegruben gedeutet werden. In Grube 258 waren gar die Reste von zwei Feuerstellen und der Unterbau eines kaminartigen Abzugs in situ erhalten. Die Gruben 253, 254A, 254B, 255,256 und 257 mit Resten von Lehmausideidungen dienten vermutlich als Getreidesilos. Sie liegen alle im Zentrum des Grabungsareals im Bereich einer anstehenden Lehmschicht. Bei einigen weiteren Gruben könnte es sich um Keller handeln.Im Westen der Grabungsfläche kamen die Heizkanäle von zwei Töpferöfen zum Vorschein. Es handelt sich um einfache Kuppelöfen mit gegenständiger Feuerung. In geringer Entfernung lagen drei kleine Gruben, die vielleicht zur Aufbereitung des Töpferlehms dienten. Aufgrund der klimatischen Verhältnisse ist mit einem saisonalen Betrieb der Töpferöfen während der Sommermonate zu rechnen. Die notwendigen Arbeiten wurden mit grosser Wahrscheinlichkeit von Frauen ausgeführt, da die Männer während dieser Jahreszeit in der Landwirtschaft beschäftigt waren. Der Töpfereibetrieb produzierte grössere Serien scheibengedrehter, reduzierend gebrannter Feinkeramik, von der im Bereich der Öfen zahlreiche Scherben gefunden wurden.Die räumliche Organisation der Bebauung zeugt von einer einheitlichen und wohl kontinuierlichen Nutzung der Grabungsfläche. ImWesten gruppieren sich Haus 1 und die Einrichtungen des Töpfereibetriebs um eine unbebaute Hofzone. Nach Osten zu folgt dann die Zone mit den Getreidesilos. Das östliche Bauensemble besteht aus Haus 2, den Schmiedegruben, dem Grubenhaus sowie einer mutmasslichen Kellergrube. Stratigra-phische Überschneidungen von Befunden sind nur im Bereich der Töpferöfen vorhanden.Die Grubenfüllungen erwiesen sich als sehr fundreich. Die gegen 20000 Keramikscherben repräsentieren das gesamte Spektrum der aus Basel-Gasfabrik bekannten einheimischen Grobund Feinkeramik. Bei den seltenen Scherben von Graphittonkeramik handelt es sich um Importe aus dem ostkeltischen Bereich.Die zahlreichen Amphorenscherben stammen von mindestens 35 verschiedenen Gefässindividuen des Typs Dressel 1A, von denen aber immer nur ein kleiner Prozentsatz vorhanden war. Die Typologie und die Datierung der Befunde zeigen, dass der Amphorenimport erst im Laufe von LT D1 einsetzte.Unter den Kleinfunden verdienen die zahlreichen Silber- und Potinmünzen sowie die Glasfunde besondere Erwähnung. Das Fragment eines möglicherweise latènezeitlichen Glasgefässes stammt leider aus einem unsicheren Fundzusammenhang.Die über 70 Fibeln und Fibelteile sind zu 70% aus Bronze gefertigt. Das Fibelspektrum wird von den Nauheimer Fibeln dominiert. Besonders bei den Eisenfibeln konnten aber auch typologisch ältere Typen identifiziert werden, welche in die Stufen LT C2 und LT D1a gehören. Bei den Glasarmringen machen mittellatènezeitliche Typen gegen 20 % der Fundmenge aus.Von besonderer Bedeutung sind die 23 Menschenknochen von 19 verschiedenen Individuen. Es handelt sich dabei um einen fast vollständigen Schädel, Schädelteile und Fragmente von Langknochen sowie wenige weitere Skelettteile. Die Zusammensetzung des Ensembles und der Zustand der Einzelknochen lässt sich sehr gut mit den Menschenknochen aus den Altgrabungen von Basel-Gasfabrik und aus Manching vergleichen. Eine detaillierte Untersuchung zeigt, dass die Knochen am Ende eines langwierigen Totenrituals, das aufgrund ethno - logischer Vergleiche als mehrstufige Bestattung bezeichnet werden kann, in der Siedlung vergraben wurden. In der Umgebung der Menschenknochen wurden in einigen Fällen auffallend viele Amphorenscherben gefunden, die bezeugen, dass der importierte Wein bei diesen Riten eine bedeutende Rolle spielte. Wahrscheinlich wurden diese Knochen auch als Ahnenrelikte verehrt.Neben den mehrstufigen Bestattungen konnten auch zwei Säuglingsbestattungen identifiziert werden.Die Analyse von Fundmenge und Fundverteilung in den Gruben zeigt, dass die Funde nicht direkt, sondern auf dem Umweg über primäre Deponien in die Gruben gelangten. In den pri-mären Deponien wurden Funde über längere Zeit akkumuliert und mit verschiedenen Erdmaterialien intensiv vermischt.Für den Grossteil der Funde wird eine profane Deutung als Abfälle vorgeschlagen. Daneben können aber auch einige Funde als gezielte Deponierungen angesprochen werden. Ver-schiedene Fibelpaare und wahrscheinlich auch Münzen wurden wohl als Opfergaben in die Gruben gegeben. Ein Zusammenhang dieser Opfergaben mit den Bestattungen von Men-schenknochen ist nicht erkennbar.Die Datierung der Funde zeigt einen Siedlungsbeginn in LT C2 und ein Ende noch vor dem Beginn der Stufe LT D2. Die Kombination dieser Datierungen mit den stratigraphischen Überschneidungen einiger Befunde erlaubt eine Rekonstruktion der Besiedlungsentwicklung auf dem Grabungsareal. Die Gruben 259 und 260 wurden bereits in LT C2 verfüllt, die Schmiedegrube 259 anschliessend durch Grube 258 ersetzt. Die beiden Töpferöfen waren nacheinander in LT D1 in Betrieb. Die beiden Häuser können leider nicht genauer datiert werden.Die Besiedlung des Area's setzte noch vor 150 V. Chr. ein und dauerte maximal 80 Jahre.Die Synthese aller Untersuchungen zeigt, dass auf dem Grabungsareal eine Gruppe von etwa 15 Personen ansässig war, die sich v. a. der Landwirtschaft widmete. Die handwerkliche Tätigkeit (Töpferei, Metallverarbeitung) erreichte keinen vollberuflichen Standard.Die dörfliche Siedlungsgemeinschaft bestand aus bäuerlichen Selbstversorgern, mit anderen Gemeinschaften wurden jedoch Keramik, Handwerksprodukte und Schlachtvieh ausge-tauscht. Von besonderer Bedeutung war offenbar das Getreide, das in grossen Mengen in der Siedlung gelagert wurde und mit grosser Wahrscheinlichkeit für den Export bestimmt war. Die Herkunft dieses Getreides und die sozialen Strukturen hinter diesem Austausch sind nicht ldar, aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wurden durch den Getreideexport die Importe wie Salz, Rohstoffe (Metall) und Wein ermöglicht.

Perceptions of representatives of a committee against dengue in the health education actions, Goiás, Brazil.

This study aimed to analyze how the educational actions of prevention and control of dengue are performed in Goiás, from the perspective of representatives of the State Mobilization Committee against Dengue. It is a cross-sectional descriptive-analytical study, carried out in Goiânia with 43 representatives of public-private institutions, members of the State Mobilization Committee against Dengue of Goiás, in 2013. The data collection was done through questioning about the perception of health education for dengue prevention. Data were analyzed using content analysis and the WebQDA software. Three dimensions emerged from the analysis: educational aspects, management aspects, and community involvement. Respondents recognized the importance of health education for the prevention of dengue, and of the planning to strengthen the activities of the Committee.

Final Report of Emergency Services Interim Study Committee, February 2007

The Legislative Council established the Emergency Services Interim Study Committee in 2006 and authorized the Committee to meet for two days during the 2006 Legislative Interim. Upon request by the Committee, the Legislative Council subsequently approved a third meeting. The Committee was charged to study the governance, structure, and funding of the state's emergency services and available training for emergency services providers, and receive input from the Department of Public Defense's Division of Homeland Security and Emergency Management; Departments of Human Services, Public Health, and Public Safety, including the State Fire Marshal; and representatives of emergency services providers, including the Iowa Firemen's Association, Iowa Fire Chiefs' Association, Iowa Association of Professional Fire Chiefs, Iowa Professional Fire Fighters, Iowa Emergency Medical Services Association, and emergency room physicians.

Low-Income Home Energy Assistance Program and Weatherization Program Interim Study Committee, 2007

The Low-Income Home Energy Assistance Program (LIHEAP) and Weatherization Program Interim Study Committee was created by the Legislative Council and charged to review issues involving the Low-Income Home Energy Assistance Program (LIHEAP) and Weatherization Program including financial assistance, the application and intake processes, the community action agencies' assessment and resolution proposal, and whether to involve the Department of Human Services in the administration of the programs to enable low-income persons to access additional assistance programs through a single location.

Continuity of Government Planning Interim Study Committee, March 2007

The Legislative Council established the Continuity of Government Planning Interim Study Committee in 2006 and authorized the Committee to meet during the 2006 Legislative Interim. The Committee was given the following charge: Examine issues relating to the continued functioning of state government following a disaster, including gubernatorial succession, replacement of constitutional officers and department heads, legislative elections to fill vacancies, and continued funding of state government if the General Assembly is unable to meet and pass a budget.

What do outside experts bring to a committee? Evidence from the Bank of England

We test whether outside experts have information not available to insiders by usingthe voting record of the Bank of England's Monetary Policy Committee. Memberswith more private information should vote more often against conventional wisdom,which we measure as the average belief of market economists about future interest rates. We find evidence that external members indeed have information notavailable to internals, but also use a quasi-natural experiment to show they mayexaggerate their expertise to obtain reappointment. This implies that an optimalcommittee, even outside monetary policy, should potentially include outsiders, butneeds to manage career concerns.

Basel 4/9 1934

Kirje 4.9.1934

Socioeconomic Effects of Gambling on Iowans Study Committee, 2004

Overview. The Studies Committee received an in-person progress report from the consultants retained by the Legislature to conduct a study of the socioeconomic effects of gambling on Iowans. Dr. Deepak Chhabra and Dr. Gene Lutz, both of the University of Northern Iowa, presented an update on the conduct of the study. Gambling Study Description. The consultants indicated that the study objectives are to determine the economic impact of gambling at existing Iowa casinos on the local community, the socioeconomic characteristics of gamblers, the social impact of gambling on the local community, and the impact of problem gambling. The consultants stated that the major research methods they would use would be historical data, telephone surveys of local residents, telephone interviews with key personnel, and use of an economic impact model. In conducting the study, the consultants indicated they would examine four study areas within Iowa. Study area I would be all of Iowa, area II would be that area in Iowa within a 50-mile radius of a casino, area III would be counties with a casino, and area IV would be based upon casino employee zip codes. The consultants briefed the Committee on the data collected so far and described current challenges in obtaining data on all casino visitors and from obtaining information from several convention and visitor bureaus and chambers of commerce.

Classification of cell death: recommendations of the Nomenclature Committee on Cell Death 2009

Different types of cell death are often defined by morphological criteria, without a clear reference to precise biochemical mechanisms. The Nomenclature Committee on Cell Death (NCCD) proposes unified criteria for the definition of cell death and of its different morphologies, while formulating several caveats against the misuse of words and concepts that slow down progress in the area of cell death research. Authors, reviewers and editors of scientific periodicals are invited to abandon expressions like 'percentage apoptosis' and to replace them with more accurate descriptions of the biochemical and cellular parameters that are actually measured. Moreover, at the present stage, it should be accepted that caspase-independent mechanisms can cooperate with (or substitute for) caspases in the execution of lethal signaling pathways and that 'autophagic cell death' is a type of cell death occurring together with (but not necessarily by) autophagic vacuolization. This study details the 2009 recommendations of the NCCD on the use of cell death-related terminology including 'entosis', 'mitotic catastrophe', 'necrosis', 'necroptosis' and 'pyroptosis'.

Final Report, Secondary Road Fund Distribution Advisory Committee, 2002-2005

This report presents the findings and recommendations of the Secondary Road Fund Distribution Advisory Committee (SRFDAC) established by SF 2192 of the 2002 Iowa Acts.

Report and Recommendations of the Iowa Vertical Infrastructure Advisory Committee, December 17, 2007

This report summaries the work of the committee over the last year and its vision for the future. The committee is followed with interest the work of the Department of Corrections and the Department of Veterans Affairs in evaluating the needs of their facilities and recommends similar evaluations of facilities around the state by other agencies. The committee members are ready to offer advice on the needs of the state's again infrastructure and steps that could be taken to evaluate vacant and underutilized buildings and reduce operational and maintenance costs.