844 resultados para Austro-Hungarian Monarchy. Heer. Dragoner-Regiment Graf Paar Nr. 2


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The study is aiming to present migrant groups in the Serbian-Hungarian border region which are playing a role in forming transnational migration, ransnational networks and transnational spaces. Transnational migrants are using material, cultural, social and symbolical capital in various forms. The everyday activities of the people as well as their mobility, emotional attachments, and economic relationships have contributed to a transnational region the cross-border contacts in the last century were always present, even in spite of political and historical changes, only their intensity, political charge and tension has been changing. The asymmetries defining the border region has been reflected in different directions, places, time and in different volume. In this specially built and constantly reorganising scope, people who were living their everyday life have tried to use the differences for their benefit, and to improve their possibilities. With their transnational lifestyles and cross-border networks, they substantially contribute to the stability and prosperity of the cross-border region.

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In der Vergangenheit ist vielfach behauptet worden, dass die Hebräische Bibel und die Historien Herodots in ganz verschiedene literarische bzw. konzeptionelle Kategorien gehören. Ein Textvergleich soll klären, ob diese These haltbar ist. Der Tagungsbeitrag gibt Einblick in grundsätzliche Überlegungen im Zuge der Präzisierung des methodischen Zugriffs und der Fragestellung. Es werden zunächst kurz verschiedene Begründungen für die Verneinung von Historiographie im Tanach beleuchtet (Christian Meier, Erhard Blum, Philip Davies) und dann kurz die Schwierigkeiten bei der Definition von antiker Geschichtsschreibung dargestellt, die im Ergebnis für das Offenhalten von Kategorien- und Genregrenzen sprechen. Möglicherweise kann beim Umgang mit dieser etwas diffusen Situation die Kategorienbildung in der Prototypensemantik helfen. Ausgehend von einer Liste von Elementen, die nicht als ‚KO-Kriterien‘ für antike Geschichtsschreibung in Frage kommen wird kurz erläutert, warum Geschichtsschreibung und mythisches Erzählen in frühen historiographischen Texten miteinander kompatibel sind. Kurze Beispiele zeigen, dass Herodots Verhältnis zu mythischen und religiösen Vorstellungen keineswegs einheitlich ist, und dass diese Tradition einen der Bezugsrahmen seines Werks ausmacht. Diese Einsichten schlagen sich in den methodischen Überlegungen nieder. Ein wichtiger Ausgangspunkt ist hier die Annahme der Andersartigkeit der antiken Historiographie und ihrer Auffassung von der Arbeit und Aufgabe eines Historikers. In der Forschung sind zu meinem oder ähnlichen Themen verschiedene methodische Ansätze gewählt worden; so das Ausgehen von modernen oder antiken Geschichts- bzw. Literaturtheorien oder die Rekonstruktion des Umgangs der Autoren mit ihren Quellen. Demgegenüber bietet eine literaturwissenschaftlich-vergleichende Erzähltextanalyse gewisse Vorteile. Damit die Auswahl der Vergleichshinsichten nicht willkürlich erfolgt, brauchen komparatistische Textanalysen trotzdem ein theoretisches Konzept oder zumindest einen übergeordneten Leitgedanken. Hier scheint mir das Herausarbeiten der jeweils spezifischen ‚historischen Wahrheit‘ der Texte fruchtbar zu sein.

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Vorw. von O. Pergament. Deutsch von S. Brauner

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Walter Leiser

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Boberach: Eine Verfassung braucht überhaupt nicht beschworen [zu] werden, jedenfalls aber nicht vom Heer. Da die vollziehende Gewalt in der Hand des Staatsoberhaupts liegt, leisten Beamte und Heer ihm den Dienst- oder Fahneneid, und er garantiert mit ihnen die Aufrechterhaltung der Verfassung

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Boberach: Auf einen Überblick über die Geschichte der Wehrverfassung vom Heerbann bis zur Französischen Revolution folgen Vorschläge zur Taktik, Bewaffnung, Exerzierdienst und Disziplin, die dem Volk seine alte Wehrhaftigkeit zurückgeben und in einem "Volksheer" verwirklicht werden sollen

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Boberach: Zwar wird jede Revolution und besonders die ungarische verurteilt, aber die österreichische Kriegsgerichtsbarkeit kritisiert, die Politik Batthyánys gerechtfertigt und auf die Verdienste seiner Familie für Österreich hingewiesen

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Welsch (Projektbearbeiter): Überlaufen eines österreichischen Regiments zu den aufständischen Ungarn

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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Camphausen im allgemeinen und Kriegsminister Graf Kanitz im besonderen lassen das Heer als Stütze des alten absolutistischen Staates unangetastet; den Soldaten wird das Versammlungs- und Petitionsrecht verwehrt. Die Nationalversammlung darf nicht länger dulden, daß das Heer auf Dauer von Volksfreiheit und Demokratie ausgeschlossen bleibt

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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur und Spottgedicht auf die betrogene Hoffnung der Redakteure der 'Reform' (des Organs der Demokratischen Partei), die einfachen Soldaten des preußischen Heeres würden sich einer militärischen Niederwerfung der Revolution widersetzen. Die 'Reform' erschien letztmals am 14. November 1848

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Welsch (Projektbearbeiter): Graf Bombelles, der Erzieher des späteren Kaisers Franz Joseph I., wird für die Flucht Kaiser Ferdinands I. aus Wien verantwortlich gemacht

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Welsch (Projektbearbeiter): Triumphierende Kommentierung der siegreich verlaufenen Barrikadenkämpfe des 26. Mai 1848. Brandmarkung der Grafen Montecuculi-Laderchi und Colloredo-Mannsfeld als Verräter gegen Kaiser, Verfassung und Volk